UKW für Nordmende 258W
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UKW für Nordmende 258W
Hallo an alle Leser!
Vor Kurzem habe ich mir ein Nordmende 258W zugelegt - wohlwissend, dass es kein UKW empfangen kann; aber die Optik hat mir gut gefallen.
Nun möchte ich mit dem Gerät auch UKW hören können - da der E1-Pendler aber wohl nur sehr rudimentären Empfang möglich macht, frage ich Euch:
Gibt es noch andere UKW-Empfänger, die man in diesem Radio einbauen kann, ohne dass es allzu aufwändig wird (oder der Platz nicht reicht)? Ich würde natürlich ein Röhrengerät bevorzugen - aber sicher wäre es auch möglich, über die Heizspannung einen Transistorempfänger zu betreiben...
Welche Fragen mir noch offen sind: So, wie ich es sehe, wird das Signal vom UKW-Tuner einfach als NF-Signal in den Verstärker des Radios eingespeist (wie TA-Signal) - wird dabei auch das magische Auge angesteuert?
Die meisten UKW-Tuner arbeiten ja mit einem Drehkondensator - der E1 ja stattdessen mit einem Ferritstab.
Der UKW-Tuner müsste also einen gut zugänglichen Drehko haben, der dann per Seil (oder direkt) an die Achse des AM-Drehkos gekoppelt wird.
Was meint Ihr dazu? Realisierbar?
Beste Grüße
Adrian
Vor Kurzem habe ich mir ein Nordmende 258W zugelegt - wohlwissend, dass es kein UKW empfangen kann; aber die Optik hat mir gut gefallen.
Nun möchte ich mit dem Gerät auch UKW hören können - da der E1-Pendler aber wohl nur sehr rudimentären Empfang möglich macht, frage ich Euch:
Gibt es noch andere UKW-Empfänger, die man in diesem Radio einbauen kann, ohne dass es allzu aufwändig wird (oder der Platz nicht reicht)? Ich würde natürlich ein Röhrengerät bevorzugen - aber sicher wäre es auch möglich, über die Heizspannung einen Transistorempfänger zu betreiben...
Welche Fragen mir noch offen sind: So, wie ich es sehe, wird das Signal vom UKW-Tuner einfach als NF-Signal in den Verstärker des Radios eingespeist (wie TA-Signal) - wird dabei auch das magische Auge angesteuert?
Die meisten UKW-Tuner arbeiten ja mit einem Drehkondensator - der E1 ja stattdessen mit einem Ferritstab.
Der UKW-Tuner müsste also einen gut zugänglichen Drehko haben, der dann per Seil (oder direkt) an die Achse des AM-Drehkos gekoppelt wird.
Was meint Ihr dazu? Realisierbar?
Beste Grüße
Adrian
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Re: UKW für Nordmende 258W
Moin,
grundsaetzlich ist sowas realisierbar. Einen Pendler sollte man nicht nehmen, er ist nicht ganz stoerstrahlungsfrei und im Empfangsergebnis auch nur ein Behelf. So ein Ding musste damals billig sein, damit moeglichst Viele an der "Welle der Freude" teilhaben konnten und so schnell wie moeglich dann doch einen Super mit Diskriminator haben wollten
Einbausuper gab es mehrere, spontan faellt mir nur der Saba UKW-S ein, die Nogoton-Einbausuper, und diverse andere. Fuer die muss das Netzteil des Geraetes aber auch Heiz- und Anodenstrom noch heranschaffen koennen und man weiss nicht so recht, wie sehr die Netzteile "auf Kante genaeht" wurden.
Ein moderner Transistorempfaenger duerfte sich schon wegen seines Raumbedarfes am einfachsten einbauen lassen. Das groesste Problem ist neben der Befestigung des UKW-Empfaengers der Abstimmantrieb, den man irgendwie herstellen muss.
Da der Wellenschalter des Radios nur bei vorbereiteten Geraeten eine UKW-Stellung hat, wird man fuer UKW "TA" benutzen muessen.
Man koennte statt eines Einbauempfaengers auch ein Beistellgeraet bauen, auch sowas ist zeitgenoessisch statthaft.
73
Peter
grundsaetzlich ist sowas realisierbar. Einen Pendler sollte man nicht nehmen, er ist nicht ganz stoerstrahlungsfrei und im Empfangsergebnis auch nur ein Behelf. So ein Ding musste damals billig sein, damit moeglichst Viele an der "Welle der Freude" teilhaben konnten und so schnell wie moeglich dann doch einen Super mit Diskriminator haben wollten

Einbausuper gab es mehrere, spontan faellt mir nur der Saba UKW-S ein, die Nogoton-Einbausuper, und diverse andere. Fuer die muss das Netzteil des Geraetes aber auch Heiz- und Anodenstrom noch heranschaffen koennen und man weiss nicht so recht, wie sehr die Netzteile "auf Kante genaeht" wurden.
Ein moderner Transistorempfaenger duerfte sich schon wegen seines Raumbedarfes am einfachsten einbauen lassen. Das groesste Problem ist neben der Befestigung des UKW-Empfaengers der Abstimmantrieb, den man irgendwie herstellen muss.
Da der Wellenschalter des Radios nur bei vorbereiteten Geraeten eine UKW-Stellung hat, wird man fuer UKW "TA" benutzen muessen.
Man koennte statt eines Einbauempfaengers auch ein Beistellgeraet bauen, auch sowas ist zeitgenoessisch statthaft.
73
Peter
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Re: UKW für Nordmende 258W
Vielleicht wäre soetwas auch eine Lösung
http://hse-radio.privat.t-online.de/ukw-zusa.htm
Viele Grüße
Olaf
http://hse-radio.privat.t-online.de/ukw-zusa.htm
Viele Grüße
Olaf
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Re: UKW für Nordmende 258W
Moin,
ich erinnere mich, habe ich auch schon gesehen. Eine interessante Loesung.
73
Peter
ich erinnere mich, habe ich auch schon gesehen. Eine interessante Loesung.
73
Peter
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Re: UKW für Nordmende 258W
Erstmal vielen Dank für die erste Einschätzung der Sachlage.
Was beim Mende vorteilhaft ist, ist der bereits vorbereitete UKW-Kanal. Es gibt bereits die Schalterstellung UKW, Anschlusspunkte für NF-Signal, Heizspannung und Anodenspannung sowie die UKW-Skala.
Bei Stellung UKW wird das NF-Signal vom UKW-Gerät in den Verstärker eingespeist - das Teil zu verkabeln würde also kein Problem darstellen.
Wie allerdings kopple ich das Gerät an die Mechanik des Radios? Ein Drehko hat ja üblicherweise einen Einstellweg von einer halben Achsenumdrehung - Ich müsste also eine Schnurlaufrolle an den Drehko des Tuners befestigen, die genau so groß ist, wie die des Radio-Drehkos - und dann über Seilzüge verbinden.
Das würde vom Platz her aber nicht hinkommen.
Daher würde mich interessieren, wie der Pendler eingebaut wurde - oder ob es noch andere Möglichkeiten gibt, die Mechaniken zu verbinden.
Olaf, dein Vorschlag ist grundsätzlich sehr gut - so würde das Problem Drehko umgangen - aber dann müsste ich bei jedem Wechsel auf AM wieder die Röhre tauschen. Am liebsten würde ich aber die bereits gegebenen Lötstellen und Kontakte zum Aufrüsten nehmen - so liefe das Gerät genau wie ein 258WU - nur mit besserem Empfang als per Pendler.
Was beim Mende vorteilhaft ist, ist der bereits vorbereitete UKW-Kanal. Es gibt bereits die Schalterstellung UKW, Anschlusspunkte für NF-Signal, Heizspannung und Anodenspannung sowie die UKW-Skala.
Bei Stellung UKW wird das NF-Signal vom UKW-Gerät in den Verstärker eingespeist - das Teil zu verkabeln würde also kein Problem darstellen.
Wie allerdings kopple ich das Gerät an die Mechanik des Radios? Ein Drehko hat ja üblicherweise einen Einstellweg von einer halben Achsenumdrehung - Ich müsste also eine Schnurlaufrolle an den Drehko des Tuners befestigen, die genau so groß ist, wie die des Radio-Drehkos - und dann über Seilzüge verbinden.
Das würde vom Platz her aber nicht hinkommen.
Daher würde mich interessieren, wie der Pendler eingebaut wurde - oder ob es noch andere Möglichkeiten gibt, die Mechaniken zu verbinden.
Olaf, dein Vorschlag ist grundsätzlich sehr gut - so würde das Problem Drehko umgangen - aber dann müsste ich bei jedem Wechsel auf AM wieder die Röhre tauschen. Am liebsten würde ich aber die bereits gegebenen Lötstellen und Kontakte zum Aufrüsten nehmen - so liefe das Gerät genau wie ein 258WU - nur mit besserem Empfang als per Pendler.
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Re: UKW für Nordmende 258W
Wenn es schon UKW vorbereitet ist, kannst du sogar die AM Bereiche erhalten OHNE immer die Röhre zu tauschen.
Siehe:
Manche Radios sind schon für UKW vorbereitet, hier kann die Leiterplatte fest eingebaut und verdrahtet werden, somit bleiben die AM Bereiche erhalten.
Da die Abstimmung über die Oszillatorfrequenz erfolgt, musst du mechanisch gar nichts basteln.
Viele Grüße
Olaf
Siehe:
Manche Radios sind schon für UKW vorbereitet, hier kann die Leiterplatte fest eingebaut und verdrahtet werden, somit bleiben die AM Bereiche erhalten.
Da die Abstimmung über die Oszillatorfrequenz erfolgt, musst du mechanisch gar nichts basteln.
Viele Grüße
Olaf
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Re: UKW für Nordmende 258W
Heißt das, dass der Drehko im Radio dann auch für UKW genutzt wird?
Wie wird dann dessen Kapazität an den UKW-Tuner weitergegeben?
Wie wird dann dessen Kapazität an den UKW-Tuner weitergegeben?
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Re: UKW für Nordmende 258W
Ja, der Drehkondensator wird für die Abstimmung des UKW Tuners genutzt.
Der Clou an der Schaltung ist, dass nicht die Kapazität des Drehkondensators genutzt wird, sondern das Signal des Oszillators, das durch den Drehkondensator verändert wird. Mithilfe der Oszillatorfrequenz wird das UKW Teil dann abgestimmt.
Viele Grüße
Olaf
Der Clou an der Schaltung ist, dass nicht die Kapazität des Drehkondensators genutzt wird, sondern das Signal des Oszillators, das durch den Drehkondensator verändert wird. Mithilfe der Oszillatorfrequenz wird das UKW Teil dann abgestimmt.
Viele Grüße
Olaf
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Re: UKW für Nordmende 258W
Oha - gar nicht mal so unklug! Der UKW-Tuner kommt dann also komplett ohne Drehko aus!?
Dann würden aber wohl nur bestimmte Tuner einsatzfähig sein - eben solche ohne Drehko und abgestimmt auf die Oszillatorfrequenz. Das sollte die Möglichkeiten wahrscheinlich stark eingrenzen - ich denke mal einen Transistor-Tuner mit diesen Voraussetzungen gibt es wohl nicht.
Weiß jemand, welche UKW-Tuner dann noch kompatibel sind?
Dann würden aber wohl nur bestimmte Tuner einsatzfähig sein - eben solche ohne Drehko und abgestimmt auf die Oszillatorfrequenz. Das sollte die Möglichkeiten wahrscheinlich stark eingrenzen - ich denke mal einen Transistor-Tuner mit diesen Voraussetzungen gibt es wohl nicht.
Weiß jemand, welche UKW-Tuner dann noch kompatibel sind?
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Re: UKW für Nordmende 258W
Also von der Stange gibt es da sicher keinen Tuner.
Entweder du kaufst das von Herrn Schmidt oder du musst die Idee von Herrn Schmidt halt nachkonstruieren.
Die heutigen Standard 08/15 UKW Tuner haben alle keinen Drehkondensator mehr. Wie man auf der Platine von Herrn Schmidt erkennen kann, verwendet er einen TDA7000. Dann denke ich mal er stimmt mithilfe von Kapazitätsdioden ab. Das heißt es wird mithilfe einer Gleichspannung die Empfangsfrequenz eingestellt.
Der Rest auf der Platine ist also dafür da, aus der Veränderung der Oszillatorfrequenz eine Gleichspannung zu erzeugen mit der dann abgestimmt wird. Diese Schaltung muss man sich halt selbst entwerfen, das gibt erstmal so nicht zu kaufen - außer eben von Herrn Schmidt.
Viele Grüße
Olaf
Entweder du kaufst das von Herrn Schmidt oder du musst die Idee von Herrn Schmidt halt nachkonstruieren.
Die heutigen Standard 08/15 UKW Tuner haben alle keinen Drehkondensator mehr. Wie man auf der Platine von Herrn Schmidt erkennen kann, verwendet er einen TDA7000. Dann denke ich mal er stimmt mithilfe von Kapazitätsdioden ab. Das heißt es wird mithilfe einer Gleichspannung die Empfangsfrequenz eingestellt.
Der Rest auf der Platine ist also dafür da, aus der Veränderung der Oszillatorfrequenz eine Gleichspannung zu erzeugen mit der dann abgestimmt wird. Diese Schaltung muss man sich halt selbst entwerfen, das gibt erstmal so nicht zu kaufen - außer eben von Herrn Schmidt.
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Re: UKW für Nordmende 258W
Ich werde mich mal mit Ihm in Kontakt setzen.
Im Endeffekt ist das Funktionsprinzip ja dasselbe, nur, dass Ich keinen Röhrensockel benötige, sondern bloß die Anschlusspunkte für NF- und Anodenspannung.
Er schreibt ja im Artikel, dass die Stromversorgung hauptsächlich durch die Anodenspannung gewährleistet wird.
Besten Dank an Euch
Adrian
Im Endeffekt ist das Funktionsprinzip ja dasselbe, nur, dass Ich keinen Röhrensockel benötige, sondern bloß die Anschlusspunkte für NF- und Anodenspannung.
Er schreibt ja im Artikel, dass die Stromversorgung hauptsächlich durch die Anodenspannung gewährleistet wird.
Besten Dank an Euch
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Re: UKW für Nordmende 258W
Moin,Adrian S. hat geschrieben: Wie allerdings kopple ich das Gerät an die Mechanik des Radios? Ein Drehko hat ja üblicherweise einen Einstellweg von einer halben Achsenumdrehung - Ich müsste also eine Schnurlaufrolle an den Drehko des Tuners befestigen, die genau so groß ist, wie die des Radio-Drehkos - und dann über Seilzüge verbinden.
Das würde vom Platz her aber nicht hinkommen.
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bei induktiv abgestimmten Vorsatzempfaengern (wie auch Saba UKW-S) wird der Abstimmstab ueber einen Hebel bewegt, der als Weguebersetzung arbeitet. Fuer den Abstimmbereich von 88 bis 100MHz reicht es dann oft, dass die 6mm Drehkoachse das Zugseil aufwickelt. So jedenfalls habe ich das beim Saba-Einbausuper verstanden.
Die Einbausuper von Nogoton und Super-Radio(?) hatten m.W. einen Schmetterlingsdrehko, Einstellbereich nur 90°.
Wenn der Mende fuer UKW vorbereitet ist, sollte er eigentlich eine Moeglichkeit fuer die Ankopplung des Abstimmantriebes haben. Was ich bislang leider noch nicht gesehen habe: Eine zeitgenoessische Einbauanleitung fuer so ein Vorsatzgeraet. Wanderten wohl schnell in den Papierkorb :-/
73
Peter
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Re: UKW für Nordmende 258W
Für das Nordmende E1 ist soetwas hier zu sehenWas ich bislang leider noch nicht gesehen habe: Eine zeitgenoessische Einbauanleitung fuer so ein Vorsatzgeraet.
http://www.radiomuseum.org/r/nordmende_ ... kw_e1.html
paulchen
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Re: UKW für Nordmende 258W
Hallo Paulchen.
Danke für den Link - das hat auf jeden Fall geholfen.
Ich denke, mit einer derartigen Mechanik sollte es auch kein allzu großes Problem darstellen, einen Transistorempfänger an das Gerät zu koppeln!
Grüße
Adrian
Danke für den Link - das hat auf jeden Fall geholfen.
Ich denke, mit einer derartigen Mechanik sollte es auch kein allzu großes Problem darstellen, einen Transistorempfänger an das Gerät zu koppeln!
Grüße
Adrian
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Re: UKW für Nordmende 258W
Um das Thema abzuschließen: Ist das magische Auge in irgendeiner Weise an das UKW-Modul gekoppelt?
So wie ich es sehe, wird bloß das Audio-Signal verstärkt - im Endeffekt ist die Stellung UKW bloß eine zweite TA-Schalterstellung, bei der anstelle des TA-Eingangs der NF-Eingang vom UKW-Modul an den Verstärker angeschlossen und die Röhre mit Anodenspannung versorgt wird.
Oder übersehe ich etwas?
Beste Grüße
Adrian
So wie ich es sehe, wird bloß das Audio-Signal verstärkt - im Endeffekt ist die Stellung UKW bloß eine zweite TA-Schalterstellung, bei der anstelle des TA-Eingangs der NF-Eingang vom UKW-Modul an den Verstärker angeschlossen und die Röhre mit Anodenspannung versorgt wird.
Oder übersehe ich etwas?
Beste Grüße
Adrian
Alte Technik darf man nicht wie einen Menschen behandeln - sie braucht Liebe und Zuneigung! 
