Riesenradio, die zweite
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Re: Riesenradio, die zweite
Nein, Rückwärts laufen die Uhren nicht. Aber es gibt Uhren die sind nicht so "schlau" und laufen dann eben rum. Die meisten Uhren bleiben bei 4, 8 oder 12 stehen, nachdem man eine Batterie eingelegt hat. Das macht diese nicht. Die läuft immer nur bis 12.
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Re: Riesenradio, die zweite
Herby kannst du die Uhrendebatte in ein passendes Thema verschieben bitte?
danke + lG
Martin
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Re: Riesenradio, die zweite
das Radio ist nun repariert, es spielt in allen Bändern als wär es eben gebaut worden.
Enorm empfindlich und trennscharf, so macht das richtig Spaß. Die Skala wird genau eingehalten.
Nur das große Blechgehäuse muß noch lackiert werden.
Den werde ich beim nächsten Termin für Grimeton SAQ auf die Lauer legen, dafür genügt dem ein Langdraht.
Es ist dermaßen gut am filtern daß das funktioniert ohne alles zuzuprasseln
lG Martin
Enorm empfindlich und trennscharf, so macht das richtig Spaß. Die Skala wird genau eingehalten.
Nur das große Blechgehäuse muß noch lackiert werden.
Den werde ich beim nächsten Termin für Grimeton SAQ auf die Lauer legen, dafür genügt dem ein Langdraht.
Es ist dermaßen gut am filtern daß das funktioniert ohne alles zuzuprasseln
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Re: Riesenradio, die zweite
Servus,
Was die russischen Zeitzeichensender betrifft, kann man sich hier gut informieren:
http://www.vlf.it/russianvlf/russianvlf.htm
Was die russischen Zeitzeichensender betrifft, kann man sich hier gut informieren:
http://www.vlf.it/russianvlf/russianvlf.htm
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Re: Riesenradio, die zweite
Moin Martin,
zunächst einmal Congrats zur Wiederherstellung dieses Monsters, was ja allein schon wegen des Gewichtes ein Kraftakt gewesen sein dürfte. Danke, dass Du uns am Fortgang hier hast teilhaben lassen.
Mich würde mal interessieren, was heutzutage auf der Längstwelle zu hören ist. Und das Antennenproblem - einen "Langdraht" im eigentlichen Sinne wird wohl so leicht niemand von uns spannen können. Bliebe noch die Alternative per Rahmenantenne als elektrisch günstig in Resonanz zu bekommendes Gebilde. Aber auch hier stellt sich die Frage, welche Abmaße die haben müsste.
Bis ich hier mit dem EKD100 soweit bin, wird noch einiges an Zeit verstreichen, denn da geht's jetzt so richtig ins Eingemachte. Aber dann können wir (hoffentlich) um die Wette Antennen basteln und lauschen...
zunächst einmal Congrats zur Wiederherstellung dieses Monsters, was ja allein schon wegen des Gewichtes ein Kraftakt gewesen sein dürfte. Danke, dass Du uns am Fortgang hier hast teilhaben lassen.


Mich würde mal interessieren, was heutzutage auf der Längstwelle zu hören ist. Und das Antennenproblem - einen "Langdraht" im eigentlichen Sinne wird wohl so leicht niemand von uns spannen können. Bliebe noch die Alternative per Rahmenantenne als elektrisch günstig in Resonanz zu bekommendes Gebilde. Aber auch hier stellt sich die Frage, welche Abmaße die haben müsste.
Bis ich hier mit dem EKD100 soweit bin, wird noch einiges an Zeit verstreichen, denn da geht's jetzt so richtig ins Eingemachte. Aber dann können wir (hoffentlich) um die Wette Antennen basteln und lauschen...

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Re: Riesenradio, die zweite
Servus,
Bei der russischen Längstwelle werden die Zeitzeichen zur Synchronisierung der Uhren der russischen Kriegsmarine und der U-Boote benutzt.
Längstwelle diente in diesem Sinne eigentlich immer den U-Booten zwecks Nachrichtensendung, selbst im WKII gab es speziell für diese U-Boote einen riesigen Längswellensender mit einer gewaltigen Antennenanlage, von denen wohl noch Reste zu sehen sind.
Guckst du hier:
http://www.tuberix.de/site/2_anlagen/4_ ... laende.htm
Die Funkstelle hiess Goliath und war zwischen 1943 und 1945 in Betrieb.
Bei der russischen Längstwelle werden die Zeitzeichen zur Synchronisierung der Uhren der russischen Kriegsmarine und der U-Boote benutzt.
Längstwelle diente in diesem Sinne eigentlich immer den U-Booten zwecks Nachrichtensendung, selbst im WKII gab es speziell für diese U-Boote einen riesigen Längswellensender mit einer gewaltigen Antennenanlage, von denen wohl noch Reste zu sehen sind.
Guckst du hier:
http://www.tuberix.de/site/2_anlagen/4_ ... laende.htm
Die Funkstelle hiess Goliath und war zwischen 1943 und 1945 in Betrieb.
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Re: Riesenradio, die zweite
Dieser Sender, der keine 70 km von hier entfernt stand und mit einer Ausgangsleistung von 1 MW der stärkste Sender der Welt war, trug den passenden Namen Goliath.
Die Sendefrequenz war meist 16,55 kHz, der Sender konnte aber auf Frequenzen bis 60 kHz arbeiten, wobei sogar AM-modulierte Sprachübertragung (mit Qualitätseinbußen) möglich war. In der Regel wurden aber Morsezeichen (CW) gesendet. Die sich dadurch ändernde Stromaufnahme hätte dazu geführt, dass in den umliegenden Orten das Licht im Takt der Morsezeichen flackert. Als Maßnahme dagegen hob man in den Zeichenpausen die Gitterspannung der Senderöhren an, so dass diese dann Gleichstrom zogen und die Stromaufnahme gleichmäßiger wurde.
Der Sender konnte in bis zu 10.000 km Entfernung von U-Booten empfangen werden, auch wenn diese getaucht waren.
Bei Kriegsende wurde er von den zurückweichenden deutschen Truppen betriebsunfähig gemacht, aber 1946 auf Veranlassung der russischen Besatzer repariert, getestet, dann demontiert und auf 65 Eisenbahnzügen nach Russland gebracht. Dort wurde er bei Nischi Nowgorod wieder aufgebaut und 1952 wieder in Betrieb genommen, vermutlich wird er bis heute betrieben, aber wegen der schlechteren Bodenbeschaffenheit erzielt er nicht die selbe Reichweite wie am alten Standort.
Am alten Standort sind nur noch ein Fundament, die Entwässerungsgräben und ein paar betonierte Wege vorhanden. Wer nicht weiß, dass dort einmal dieser Sender stand, erkennt es nicht mehr.
Lutz
Die Sendefrequenz war meist 16,55 kHz, der Sender konnte aber auf Frequenzen bis 60 kHz arbeiten, wobei sogar AM-modulierte Sprachübertragung (mit Qualitätseinbußen) möglich war. In der Regel wurden aber Morsezeichen (CW) gesendet. Die sich dadurch ändernde Stromaufnahme hätte dazu geführt, dass in den umliegenden Orten das Licht im Takt der Morsezeichen flackert. Als Maßnahme dagegen hob man in den Zeichenpausen die Gitterspannung der Senderöhren an, so dass diese dann Gleichstrom zogen und die Stromaufnahme gleichmäßiger wurde.
Der Sender konnte in bis zu 10.000 km Entfernung von U-Booten empfangen werden, auch wenn diese getaucht waren.
Bei Kriegsende wurde er von den zurückweichenden deutschen Truppen betriebsunfähig gemacht, aber 1946 auf Veranlassung der russischen Besatzer repariert, getestet, dann demontiert und auf 65 Eisenbahnzügen nach Russland gebracht. Dort wurde er bei Nischi Nowgorod wieder aufgebaut und 1952 wieder in Betrieb genommen, vermutlich wird er bis heute betrieben, aber wegen der schlechteren Bodenbeschaffenheit erzielt er nicht die selbe Reichweite wie am alten Standort.
Am alten Standort sind nur noch ein Fundament, die Entwässerungsgräben und ein paar betonierte Wege vorhanden. Wer nicht weiß, dass dort einmal dieser Sender stand, erkennt es nicht mehr.
Lutz
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Re: Riesenradio, die zweite
Danke Lutz. Das war interessant.
Gruß
Oliver
Gruß
Oliver
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Re: Riesenradio, die zweite
zur Langwellenfrage,
wer französisch versteht findet dort reichlich Unterhaltung. Anderes ist bereits knapp geworden. Eine gute Antenne wird dieses Info noch ändern, bin da noch am bauen..
Das dicke Radio hat Erkenntnis darüber mitgebracht daß umfangreiches Filtern in den Vorstufen maßgeblich mitentscheidet wie gut Lang- und Längstwellensender aus dem Störnebel / Prasselteppich hervorgeholt werden können. Die vielmals und oft anzutreffende Info, mit einem Langdraht ginge das garnichtmehr, ist somit grundsätzlich falsch, vielmehr ist es so daß die allermeisten Empfänger nicht über diese aufwändige Eingangsfilterung verfügen. Das sei mal als Tip hier platziert, denn es ist durchaus rechtens jedem beliebigen Empfänger am Antennenanschluß noch einen zusätzlichen Vorfilter zu spendieren der bekanntlich wirklich einfach herzustellen ist. Je schmalbandiger hier selektiert wird desto störungsärmer ist der Empfang. Die untere Grenze der nutzbaren Bandbreite wird lediglich von der Klangqualität des Senders bestimmt, für Musik soll es also auch nicht zu schmalbandig werden sonst sind die eh nur mäßig vorhandenen Höhen weg. Das kann über einen Parallelwiderstand zum Vorkreis in Grenzen einstellbar gemacht werden sollte er zu "gut" sein (Anm.: gut in Bezug auf Steilheit, Kreisgüte)
Antennwahl.
Es gibt drei von vorn umschaltbare Eingänge die ich ihm auch belegen möchte.
Eingang1: Normaler Langdraht.
Eingang2: 60 Ohm, für Antennenverteilanlagen (hier kann aktive Antenne direkt dran, Coax)
Eingang3: Rahmenantennen (Großtuchel) für Loopantennen gem. Manual mit mind. 1m², für Bereiche 1-3 eine 100µH und für Bereiche 3-6 = LW,MW eine 1,5µH
der Empfang mit nicht selektiven Rahmenantennen ist eine äußerst interessante Sache zumal eine Loopantenne die auf Resonanz abgestimmt wird extrem hochohmig ist, das dicke Radio bildet mit Sicherheit einen eher niederohmigeren symmetrischen Eingang dafür der mit Resonanzkreisen für so niedrige Freuenzen nichts anfangen kann. Hier gilt wohl der Spruch manchmal ist weniger mehr.. zudem ist zu lesen daß an diesem Rahmenantenneneingang die maximale, höchste Empfindlichkeit realisiert wurde. Selbige ist an den anderen Eingängen schon enorm. Eine nicht abgestimmte Rahmenantenne kann noch etwas optimiert werden, je niedriger der bevorzugte Frequenzbereich sitzt desto mehr L. Das Tek130 Röhren-LC-Meter kann ja die Loop mit * SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt* Messfrequenz ausmessen da ist es wirklich in seinem Fachgebiet unterwegs (es prüft mit 140kHz)
Ich hab mir überlegt mal einen eckigen Rahmen anzufertigen der schön in das Fenster paßt. Auf jeden Fall SAQ gehört werden, sofern die ihren Antennenschaden zügig repariert bekommen kommt auch die vorweihnachtliche Sendung wieder in Kürze, darauf warte ich geduldig
Aktuell belegt ein HFH den Tisch, das Gehäuse vom dicken Radio wartet noch auf die nötige Hammerschlagfarbe (dafür war der WAF in der laufenden Monatsrechnung nichtmehr ausreichend)
lG Martin
wer französisch versteht findet dort reichlich Unterhaltung. Anderes ist bereits knapp geworden. Eine gute Antenne wird dieses Info noch ändern, bin da noch am bauen..
Das dicke Radio hat Erkenntnis darüber mitgebracht daß umfangreiches Filtern in den Vorstufen maßgeblich mitentscheidet wie gut Lang- und Längstwellensender aus dem Störnebel / Prasselteppich hervorgeholt werden können. Die vielmals und oft anzutreffende Info, mit einem Langdraht ginge das garnichtmehr, ist somit grundsätzlich falsch, vielmehr ist es so daß die allermeisten Empfänger nicht über diese aufwändige Eingangsfilterung verfügen. Das sei mal als Tip hier platziert, denn es ist durchaus rechtens jedem beliebigen Empfänger am Antennenanschluß noch einen zusätzlichen Vorfilter zu spendieren der bekanntlich wirklich einfach herzustellen ist. Je schmalbandiger hier selektiert wird desto störungsärmer ist der Empfang. Die untere Grenze der nutzbaren Bandbreite wird lediglich von der Klangqualität des Senders bestimmt, für Musik soll es also auch nicht zu schmalbandig werden sonst sind die eh nur mäßig vorhandenen Höhen weg. Das kann über einen Parallelwiderstand zum Vorkreis in Grenzen einstellbar gemacht werden sollte er zu "gut" sein (Anm.: gut in Bezug auf Steilheit, Kreisgüte)
Antennwahl.
Es gibt drei von vorn umschaltbare Eingänge die ich ihm auch belegen möchte.
Eingang1: Normaler Langdraht.
Eingang2: 60 Ohm, für Antennenverteilanlagen (hier kann aktive Antenne direkt dran, Coax)
Eingang3: Rahmenantennen (Großtuchel) für Loopantennen gem. Manual mit mind. 1m², für Bereiche 1-3 eine 100µH und für Bereiche 3-6 = LW,MW eine 1,5µH
der Empfang mit nicht selektiven Rahmenantennen ist eine äußerst interessante Sache zumal eine Loopantenne die auf Resonanz abgestimmt wird extrem hochohmig ist, das dicke Radio bildet mit Sicherheit einen eher niederohmigeren symmetrischen Eingang dafür der mit Resonanzkreisen für so niedrige Freuenzen nichts anfangen kann. Hier gilt wohl der Spruch manchmal ist weniger mehr.. zudem ist zu lesen daß an diesem Rahmenantenneneingang die maximale, höchste Empfindlichkeit realisiert wurde. Selbige ist an den anderen Eingängen schon enorm. Eine nicht abgestimmte Rahmenantenne kann noch etwas optimiert werden, je niedriger der bevorzugte Frequenzbereich sitzt desto mehr L. Das Tek130 Röhren-LC-Meter kann ja die Loop mit * SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt* Messfrequenz ausmessen da ist es wirklich in seinem Fachgebiet unterwegs (es prüft mit 140kHz)
Ich hab mir überlegt mal einen eckigen Rahmen anzufertigen der schön in das Fenster paßt. Auf jeden Fall SAQ gehört werden, sofern die ihren Antennenschaden zügig repariert bekommen kommt auch die vorweihnachtliche Sendung wieder in Kürze, darauf warte ich geduldig

Aktuell belegt ein HFH den Tisch, das Gehäuse vom dicken Radio wartet noch auf die nötige Hammerschlagfarbe (dafür war der WAF in der laufenden Monatsrechnung nichtmehr ausreichend)
lG Martin
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Re: Riesenradio, die zweite
Definition "Langdrahtantenne":
"Eine Langdrahtantenne ist 1/2 Lambda lang, alles andere sind Füchse!!!" (Zitat DL7RR, Bernhard - leider verstorben)
Recht hat er...
Für den Grimetonsender wären das dann.... - rechen, rechen, rechen... - gerundet 8721m. Oooops....
"Eine Langdrahtantenne ist 1/2 Lambda lang, alles andere sind Füchse!!!" (Zitat DL7RR, Bernhard - leider verstorben)
Recht hat er...



Für den Grimetonsender wären das dann.... - rechen, rechen, rechen... - gerundet 8721m. Oooops....

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Re: Riesenradio, die zweite
erste Lackschicht hat er. Ich hab allerdings ein par Rotznasen gemacht, also muß ich morgen schleifen und nochmal nachbessern.
Hammerite - Hammerschlag silbergrau.
lG Martin
Hammerite - Hammerschlag silbergrau.
lG Martin
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Re: Riesenradio, die zweite
mit Blitz fotografiert sieht das nicht ganz amtlich aus, die Farbe stimmt aber genau.
Damit schließe ich diese Restauration ab. Der dicke kann nun auf Empfang gehen
Eine Loop bekommt er noch für seine Langwellen.
lG Martin
für dieses Radio ist nun auch der vollständige Schaltplan verfügbar.
Damit schließe ich diese Restauration ab. Der dicke kann nun auf Empfang gehen

Eine Loop bekommt er noch für seine Langwellen.
lG Martin
für dieses Radio ist nun auch der vollständige Schaltplan verfügbar.
Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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- Kuba Komet
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Re: Riesenradio, die zweite
feine Sache, ausser für die Bandscheiben... 

Gruss Nad
„Wir wünschen Ihnen eine gute Nacht. Vergessen Sie bitte nicht, die Antenne zu erden!"
Ein Leben ohne Röhrenradios ist möglich, aber sinnlos
möge die Emission mit Dir sein...
nach dem allerletzten Radio ist vor dem allerletzten Radio
„Wir wünschen Ihnen eine gute Nacht. Vergessen Sie bitte nicht, die Antenne zu erden!"
Ein Leben ohne Röhrenradios ist möglich, aber sinnlos
möge die Emission mit Dir sein...
nach dem allerletzten Radio ist vor dem allerletzten Radio
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Re: Riesenradio, die zweite
ich hab jetzt ein R+S HFH in der Restauration, das Radio kommt mir mit seinen 45kg irgendwie "leicht" vor
lG Martin

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Re: Riesenradio, die zweite
Hallo Martin,
jetzt mal ernsthaft: wo holst Du die nur immer wieder her ? Ich hatte vor vielen Jahren mal einen 6P203 von SEL, den habe ich leider verkauft, auch einen Racal RA17L hatte ich mal.
Wenn ich mal an einen Eddystone kommen könnte, ohne mich dabei arm zu machen, würde ich das auch überlegen....
Gruß
Holger
jetzt mal ernsthaft: wo holst Du die nur immer wieder her ? Ich hatte vor vielen Jahren mal einen 6P203 von SEL, den habe ich leider verkauft, auch einen Racal RA17L hatte ich mal.
Wenn ich mal an einen Eddystone kommen könnte, ohne mich dabei arm zu machen, würde ich das auch überlegen....
Gruß
Holger
UKW: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.....