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- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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Nicht aufregen bitte! Wir müssten jetzt von ALLEN Beiträgen die Betreffzeile manuell ändern, denn die Software kann dies nicht. Wir tun das - aber nur auf ausdrücklichen Wunsch hin und es einen wirklichen Benefit bewirkt!
Finde ich auch sinnvoller, d.H. ich hab es abgeändert, Hinweis hab ich schon hintergelasst.
..aber deswegen sollte man nicht aufregen, inbesonder mit hohe Alter.
auch ich sehe keinen Grund zur Aufregung, insbesondere keinen jemanden irgendeines Vergehens zu beschuldigen. Ich, jedenfalls, fand es interessant auf diesem Wege die Art des Motors zu identifizieren. Schliesslich begegnet einem ein solches Gerät nicht jeden Tag. Daraus haben wir nun aber alle gelernt, dass man bei einer hochohmigen Feldwicklung den Verdacht hegen muss, dass es sich um einen Gleichstrom-Motor handeln kann. - Und auch wie man sich zur Lösung an ein solches Problem herantasten kann... Da geht einem doch direkt ein neues Lichtlein auf.
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.
Sehr schön!!
Wie es auf den Fotos aussieht, ist der Schalter von beiden Seiten mit je einem planen, rechteckigen Teil bedeckt gewesen. Richtig gesehen? Aus welchem Material mag die Abdeckung gewesen sein? Ich vermute lackiertes Eisenblech.
Viele Grüße
Georg
Sehr schön geworden, klasse! Eine Maschine, die sehr behutsam hergerichtet ihre Geschichte immer noch herzeigt und doch voll gebrauchsfähig ist. Ein guter Kompromiss aus Restaurieren und Überholen. Mir gefällt's....
Aus dem Riemen hätteste ja vielleicht noch ne Pizza Funghi machen können, hehe