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- Kuba Komet
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- Wohnort: Südpfalz
Re: Verstärker zugelaufen
Hallo,
ein schönes Gerät, auch optisch. Nur die Potiknöpfe gefallen mir nicht so gut, aber das ist ja Geschmacksache.
Hast Du einen Schaltplan?
Viele Grüße
Frank
ein schönes Gerät, auch optisch. Nur die Potiknöpfe gefallen mir nicht so gut, aber das ist ja Geschmacksache.
Hast Du einen Schaltplan?
Viele Grüße
Frank
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- Transmare
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Re: Verstärker zugelaufen
Hallo Arnold,
die Imperial-Übertrager AT-BV425 wurden z.B. im Imperial Stereo Chassis 609 verwendet. Anbei ein Schaltbild-Auszug der NF-Endstufe.
Viele Grüße
andreas
die Imperial-Übertrager AT-BV425 wurden z.B. im Imperial Stereo Chassis 609 verwendet. Anbei ein Schaltbild-Auszug der NF-Endstufe.
Viele Grüße
andreas
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- Siemens D-Zug
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Re: Verstärker zugelaufen
Hallo Arnold, es besteht doch kein Grund die Anodenwicklung umzupolen. Das Pfeifen kommt jetzt von der Gegenkopplung.
Alfred
Alfred
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- Kuba Komet
- Beiträge: 1531
- Registriert: Do Dez 06, 2012 14:03
Re: Verstärker zugelaufen
na wenigstens ein schönes Chassis, kannst ja was ordentlich reinbasteln.....
Gruss Nad
„Wir wünschen Ihnen eine gute Nacht. Vergessen Sie bitte nicht, die Antenne zu erden!"
Ein Leben ohne Röhrenradios ist möglich, aber sinnlos
möge die Emission mit Dir sein...
nach dem allerletzten Radio ist vor dem allerletzten Radio
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- Kuba Komet
- Beiträge: 1309
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Re: Verstärker zugelaufen
Hallo,
wenn ich den Schaltplan richtig deute sind der 30 k Widerstand und der alte ERO-Knaller zum Anschluss des Elektrostaten gedacht und damit unnötig.
Ich glaube auch ein kompletter Neuaufbau könnte hier ratsam sein. Dann gleich ordentlich und kein Drahtverhau, da findet sich ja niemand zurecht.
Hinsichtlich der AÜs würde ich mir mal keine Sorgen machen, die EL84 verträgt laut Datenblatt auch noch 4,5 k.
Ich würde mich von der momentanen Schaltung auch komplett verabschieden und einen Standardschaltplan für ECC83 / EL84 nehmen.
Vorher den AÜ richtig ausmessen und an Hand des Schaltplans Primär- und Sekundärseite kennzeichnen. Die Gegenkopplungswicklung braucht man sowieso nicht.
EDIT: Ich habe jetzt mal verglichen. Primärseitig ist der AÜ richtig angeschlossen, wenn rot die Betriebsspannung und weiß die Anode ist.
Sekundär müsste man ausmessen was Lautsprecher + und - ist. So wie es momentan angeschlossen ist, ist es auf jeden Fall falsch.
Nochmal EDIT: Planungshinweise für einen sauberen Aufbau findest Du übrigens hier. http://www.dampfradioforum.de/viewtopic ... 62&t=23964
Ich arbeite sehr gerne mit diesen kleinen Lötösenplatinen. An jede Röhre eine, da kann man sehr sauber aufbauen.
Viele Grüße
Frank
wenn ich den Schaltplan richtig deute sind der 30 k Widerstand und der alte ERO-Knaller zum Anschluss des Elektrostaten gedacht und damit unnötig.
Ich glaube auch ein kompletter Neuaufbau könnte hier ratsam sein. Dann gleich ordentlich und kein Drahtverhau, da findet sich ja niemand zurecht.
Hinsichtlich der AÜs würde ich mir mal keine Sorgen machen, die EL84 verträgt laut Datenblatt auch noch 4,5 k.
Ich würde mich von der momentanen Schaltung auch komplett verabschieden und einen Standardschaltplan für ECC83 / EL84 nehmen.
Vorher den AÜ richtig ausmessen und an Hand des Schaltplans Primär- und Sekundärseite kennzeichnen. Die Gegenkopplungswicklung braucht man sowieso nicht.
EDIT: Ich habe jetzt mal verglichen. Primärseitig ist der AÜ richtig angeschlossen, wenn rot die Betriebsspannung und weiß die Anode ist.
Sekundär müsste man ausmessen was Lautsprecher + und - ist. So wie es momentan angeschlossen ist, ist es auf jeden Fall falsch.
Nochmal EDIT: Planungshinweise für einen sauberen Aufbau findest Du übrigens hier. http://www.dampfradioforum.de/viewtopic ... 62&t=23964
Ich arbeite sehr gerne mit diesen kleinen Lötösenplatinen. An jede Röhre eine, da kann man sehr sauber aufbauen.
Viele Grüße
Frank