Fehler, die die Welt nicht braucht- Nähkästchen- Plaudereien

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Für Einsteiger: Erste Inbetriebnahme eines Röhrenradios
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Manne
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Beitrag von Manne »

röhrenradiofreak hat geschrieben: Einer stand mal im Laden und prahlte lauthals, welche Sendeleistung sein Grundig-CB-Funkgerät nach einer entsprechenden "Behandlung" hätte.
Tatsächlich? War wohl ne CBH1000.. Ich kannte bei der CBH2000 nur das Überbrücken des PLL IC, dann hatte man noch den einen oder anderen Sonderkanal :)

Das waren noch Zeiten, damals...
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röhrenradiofreak
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Beitrag von röhrenradiofreak »

Manne hat geschrieben:War wohl ne CBH1000..
Fast richtig. Es war ein Mobilgerät. Soweit ich mich erinnere, ein CBM 100. Zumindest die Blechbüchse mit der PLL drin war aber identisch.

Das mit den "Sonderkanälen" ging bei vielen Funkgeräten. Je nachdem, wie die Frequenzerzeugung aufgebaut war. Bei einfachen Handfunkgeräten brauchte man nur die Quarze für Sender und Empfänger vertauschen und hatte dann einen freien Kanal 455 kHz tiefer. Bei den ersten 12-Kanal-Geräten, die abgemagerte amerikanische 23-Kanal-Geräte waren, brauchte man nur die mechanische Sperre am Kanalschalter entfernen. Später wurden außerdem drei Quarze weggelassen, die waren schwer zu kriegen und daher begehrt. Bei den Geräten mit PLL konnte man teilweise die Kanalzahl durch Hochlegen von Pins des PLL-IC enorm erhöhen. Das höchste, an das ich mich erinnere, waren 120 Kanäle. Allerdings musste man aufpassen, dass man nicht das IC zerstört, denn das war für viele Geräte nicht zu beschaffen.

Aber all das half Ende der 70er Jahre auch nicht mehr, als etwa 2 MHz im 11m-Band von Italienern dauerbelegt waren, die dank teilweise riesiger Sendeleistungen über Raumwelle besser zu hören waren als so manche Station am Ort. Manchmal kam man nicht mal 1 km weit, wenn man nicht auch illegalerweise mit 100 W sendete.

Lutz
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Manne
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Beitrag von Manne »

röhrenradiofreak hat geschrieben: Aber all das half Ende der 70er Jahre auch nicht mehr, als etwa 2 MHz im 11m-Band von Italienern dauerbelegt waren, die dank teilweise riesiger Sendeleistungen über Raumwelle besser zu hören waren als so manche Station am Ort. Manchmal kam man nicht mal 1 km weit, wenn man nicht auch illegalerweise mit 100 W sendete.
Lutz
Ja, da kann ich mich gut daran erinnern. Ich habe so ca. 1980 angefangen.
Einige haben sogar versucht mit den Italienern Kontakt aufzunehmen.
Mit "Nachbrenner" versteht sich :-)
Wir hatten Anfangs ne CBH 3000 und im Auto ne CBH200. Im Auto auch ein "Hilfsmittel" mit 30W hehe.. Da bei uns zu Haus auch schon mal die Post war, konnten wir uns keine Sachen erlauben.
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amiga3000
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Beitrag von amiga3000 »

Als ich meinen Grundig 5088 einer kondensatorkur unterzogen habe,danach spielte er unter aller kanone. Signalverfolger ausgepackt,1 neuer kondi fehlerhaft! Neuer eingelötet,radio spielt tadellos. Radio weggestellt und wochen später eingeschaltet und ton wieder mieß,null leistung. Radio wieder hochkant auf den tisch und aufgeschraubt,laufen lassen und was sehe ich? Die rechte EL95 macht rote backen. Diese testweise rausgezogen,ton wieder klar. Ursache war ein teerkondi den ich aus bequemlichkeit in seiner verbauten ecke drinn gelassen habe,so kann es gehn :roll: . Den dann rausgefummelt und neuen reingefummelt,seit dem spiekt er tadellos ohne rote backen 8_)
Mfg.
Mario
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röhrenradiofreak
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Beitrag von röhrenradiofreak »

Mit neuen Bauteilen, in diesem Fall Hochspannungskaskaden, hatte ich auch mal ein Erlebnis. Bei einem Saba-Fernseher von ca. 1976 lief das Hochspannungsteil nicht. Kabel vom Zeilentrafo zur Kaskade abgelötet: läuft. Neue Kaskade eingebaut: selber Fehler. Alle möglichen Bauteile überprüft, bis ich der Meinung war, es kann nur an der Kaskade liegen. Also nochmal gewechselt. Nun lief zwar das Hochspannungsteil, aber es kam keine Hochspannung. Mit einer dritten neuen Kaskade lief das Gerät endlich. Die eine neue Kaskade hatte einen Kurzschluss, die andere eine Unterbrechung.

Und bei einem Neckermann-Fernseher italienischer Herkunft, auch aus den 70er Jahren, fehlte das Rot. Schnell hatte ich die am Stecker gelöste RGB-Katodenleitung gefunden. Angelötet: alles ok. Gerät wieder zu: gar kein Bild mehr. Das Kabel zwischen Zeilentrafo und Hochspannungskaskade hatte sich gelöst. Dieses Spielchen wiederholte sich dann noch ein paarmal mit verschiedenen Fehlersymptomen: Kein Ton, kein Empfang, keine Vertikalablenkung. Bis ich alle Kabel am Chassis neu verlötet habe. Das Gerät war zu diesem Zeitpunkt erst wenige Jahre alt, da war man wohl im Herstellerwerk nicht gerade sorgfältig beim Anlöten.

Um zu den röhrenbestückten Geräten zurückzukehren: Hin und wieder habe ich Zeilenendstufenröhren gesehen, die durch Überlastung so heiß geworden waren, dass der Glaskolben weich wurde und durch das Vakuum eine Beule bekam. Die PL 504 auf dem Bild ist trotzdem noch voll funktionsfähig. Der Fernseher, in dem sie steckte, wurde gerade rechtzeitig abgeschaltet, bevor der Glaskolben undicht wurde.

Lutz
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Fernmelder
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Beitrag von Fernmelder »

Ich hatte mal nen fehler den ich mir selbst eingebaut hatte. Dabei hatte nen Kondensator am Übertrager falsch angelötet und mich gewundert das der Lautsprecher furchtbar brumm.
Bis mir nach vielen Testereien aufgefallen ist das das Brummen schon vorm Heizen der Röhren da ist. Und dann hab ichs bemerkt: Kondensator direkt an die Heizung gelötet. Super Sache, man war ich da Sauer.

Gleiches Problem auch bei meinem Freiburg 6 da wars aber ein defektes Endröhrli was zu Brumm geführt hat :lol: Nartürlich auch wieder lange gesucht :roll:
--->lg Basti

--->Freund der glühenden Glasrollen<---
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röhrenradiofreak
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Beitrag von röhrenradiofreak »

Als ich das hier http://dampfradioforum.de/topic,2921,-w ... sator.html gesehen habe, ist mir noch ein Fall wieder eingefallen.

Ein Kunde hatte zwei CB-Funkgeräte, die in Deutschland nicht zugelassen waren, und war der Meinung, er müsste diese verstecken für den Fall, dass einmal der Funkstörungsmessdienst vorbeikommt. Er steckte sie in einen toten Winkel eines alten gemauerten Backofens im Garten. Eines Tages wurde dieser ohne sein Wissen wieder in Betrieb gesetzt.

Das eine Gerät (mit Kunststoffgehäuse) war irreparabel. Der Kunststoff hatte sich wie ein Schrumpfschlauch (nur viel stabiler) auf die Platine gelegt. Keine Möglichkeit, an irgendwelche Bauteile heranzukommen. Der Frontbereich sah witzig aus: alles völlig deformiert und zusammengeschmolzen, aber man konnte z.B. noch das Anzeigeinstrument erkennen und sogar die Skalenbeschriftung darin noch lesen.

Beim anderen Gerät war Dank seines Blechgehäuses hauptsächlich nur die Kunststoff-Front einschließlich Anzeigeinstrument und aller Bedienelemente zerlaufen, es konnte mit Hilfe der Teile aus einem Schrottgerät gerettet werden.

Lutz
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Ralph
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Beitrag von Ralph »

Fehler, die die Welt nicht braucht....

das sind ja wohl zu allererst die, die man selber macht, ...oder?

Schreibe ich noch was dazu, weil ich so meisterhaft Schrott produzieren kann.

Hier aber zuerst mal was Nettes aus einem Grundig mit Wunschklangregister:

Ein Freund kaufte sich das auf dem Trödel, ursächlich auch gesund, aber nichts kam am LS raus.

Beim Schütteln machte das Gerät fürchterliche Geräusche. Sowas läßt Vermutungen zu, aber nichts führte zum Ziel. Der Grundig blieb tot.

Dann hat mein Freund mit meinem Stauballheilmittel, einem großen Klistierball, das Radio mal durchgeblasen.

Da lief es dann wieder.

Fehler: Abgebröseltes Material der Aussenmetallisierng der EM war in das offene Wunschklangregister gebröselt - und hatte dort jede Menge Kurzschlüsse verursacht.

Danach funktionierte er dann fit.

Gruß Ralph

PS: Meine eigenen Aussetzer folgen in Kürze. Schließlich schämt man sich auch mal, weil man sich dumm-blöd verhält.
Und klingt der Netzbrumm schauerlich, das Radio spricht: NOCH LEBE ICH!
edi
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Neue Lampe mies...

Beitrag von edi »

Mal wieder was Tolles aus der Praxis... Ich sitze die letzten Tage am "Erfurt 4", Tastensatz zerlegt und gereinigt, Kondensator- Kur, etliche Kleinigkeiten... und natürlich neue Röhren drin, bis auf UCH und UM. Die alten Röhren aber nicht mehr zur Hand... bin ja nicht zu Hause.

UKW super, AM empfängt... aber wo kein Sender ist, nix zu hören... wo ein Sender ist- ist dieser lautstärkemäßig voll da, aber schon mehr als voll, und damit verzerrt. Also Regelung.
Regelzweig durchgesehen- Regelspannung ist da, allerdings sehr niedrig (etwa 3V).
Ist auch an allen geregelten Röhren da (hochohmiges Voltmeter). Blieb nur der Demodulator oder die geregelten ZF- Röhren.
Die AM- Regelspannung wird nicht von der A der UABC geregelt- nein, da nahm Sonneberg eine Diode der UBF.

Also: Mangels Ersatzröhre einfach die beiden UBF's gegeneinander getauscht- und siehe da- spielt wieder super !

Die Regelspannung ist nach wie vor ungewohnt niedrig, aber die Regelung funktioniert.

Was nicht klar ist- war die Ursache das geregelte F- System der 1. UBF, oder die Diode.
Mein RPG zu Hause steht leider mit einem durchgebrannten Netztrafo- ob ich mir die Zeit nehme, "zu Fuß" zu messen... mal sehen.

Auf jeden Fall funktioniert's- und die Empfindlichkeit ist Dank zweier ZF- Röhren schon beachtlich.

Die UBF's waren tatsächlich Neuröhren, aber so kann es mal passieren, daß man auch mal eine kaputte Neuröhre erwischt.

Edi
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Beitrag von holger66 »

Hallo Edi,

das ist mir bisher zweimal passiert:

1) Eine Siemens EL41 frisch aus versiegelter Schachtel machte rein gar nichts, Heizfaden unterbrochen.

2) Eine Valvo EF42, ebenfalls frisch aus der Schachtel, hatte einen Kurzschluß zwischen G2 und Heizung. Das hätte mir fast meinen Saba UKW-S abgefackelt. Rauchwölkchen aus dem UKW-Vorsatz....

Gruß
Holger
UKW: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.....
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Beitrag von Funkschrotti »

Hallo Holger,

das ist gar nicht so selten, das neue Röhren nicht funktionieren. Neue, originalverpackte Röhren (natürlich ALLE defekt) habe ich noch kartonweise rumliegen, das sind bestimmt so 250 Stück aussortierte Exemplare drin. Vor Gebrauch gehen bei mir erst einmal alle Röhren über den Prüfer.

Gruß

Roland
edi
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Beitrag von edi »

Neue, originalverpackte Röhren (natürlich ALLE defekt) habe ich noch kartonweise rumliegen, das sind bestimmt so 250 Stück aussortierte Exemplare
Da bin ich baff... in 35 Jahren, davon 26 in Service- und Elektronikbetrieben, habe ich eine durchaus überschaubare Anzahl defekter Neuröhren gehabt- geschatzt 30-50, meist Leistungsrähren in Impulsstufen, die schon beim ersten Start Blitze schießen ließen. Kleinleistungsröhren extrem selten.

Sind Sie vielleicht zu übergenau ?
Mit einigen Typen (nicht allein bei mir) bekannt guter Papier- C's gehen Sie ja auch hart ins Gericht.

Oder haben SIe, wie schon mal einer in irgendeinem Thread hier vermutete (ging da irgendwie um Röhren bestimmter Hersteller), größere Serien bekommen, wobei da viellleicht Versuchsserien bei sind ?

Edi
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Beitrag von Eisenkern »

Neue, originalverpackte Röhren (natürlich ALLE defekt) habe ich noch kartonweise rumliegen
Ja das habe ich auch.
Allerdings handelt es sich dabei fast nur um russische Anzeigeröhren - magische Augen, 6E5 - z.B. "Ersatz" für EM34.

Etwa 50 Prozent dieser Röhren sind Schrott ab Werk. Dunkel, schief, fleckig, nicht ansteuerbar oder auch gar nicht leuchtend.
Ansonsten kommen defekte neue Röhren eher selten vor. Aber erlebt habe ich das bei anderen Röhren auch schon.

Gruss Eisenkern
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Beitrag von Funkschrotti »

Hallo Edi,

es handelt sich um ganz normale Standardröhren für Rundfunk- und Fernsehanwendungen gängiger Hersteller (Valvo, Telefunken, Siemens, Tungsram u. a.). Die Röhren werden in der Regel nicht geprüft, bevor diese an den Handel ausgeliefert werden, daher sind zu einem gewissen Prozentsatz immer kaputte Exemplare dabei. Dabei meine ich keine Röhren, die vielleicht etwas größere Abweichungen vom Durchschnittswert haben, sondern nur Röhren die wirklich kaputt sind und gar nicht funktionieren können, also:
Fabrikationsfehler, Glasbruch, Heizfadenbruch, Elektrodenschluß, Unterbrechung, schlechtes Vakuum u. ähnliches. Bei U-Röhren findet man häufiger Heizfadenbruch vor.
Ich hatte z. B. einmal eine Verpackungseinheit mit 5 Stück UY82, alle mit gleicher Produktionsnummer. Alle Röhren waren defekt, da der Heizfaden sich teilweise außerhalb des Katodenröhrchens befand, so daß diese nicht richtig heizt bzw. der Faden sofort durchbrennt beim Einschalten, da er irgendwo Kurzschluß macht.
Desöfteren findet man auch Röhren mit 0 mA Emission, entweder ist ein Gitter offen oder der Katodenanschluß fehlt....

Gruß

Roland
buschmann
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Beitrag von buschmann »

ok nun muss ich auch mal beichten :oops: :oops:

Bei meinem Rigoletto als ich da zum ersten Mal die Kondensatoren getauscht habe, musste ich 2 Röhren ausbauen, darunter die el84.

Als alles beendet war wollte ich natürlich sofort das Ergebnis "hören".

Also eingesteckt, kein Mucks das Ding.
Alle Lötpunkte gecheckt, immernoch keinen Mucks.

Nach 1 Stunde sucherei fiel mir auf das die Röhren noch draußen waren :lol: :lol: :lol: :oops:

Gruß :twisted: