Chassis Reinigen
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- Capella
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Also da möchte ich aus dem Modelbahnbereich mal meinen Senf dazu geben.
Wasser ist absolut keine gute Idee, aber eventuell ein Bad in Spiritus.
Man kann Modelloks super reinigen, wenn man sie ohne Gehäuse in einem Spiritusbad laufen lässt.
Der Dreck löst sich und der Spiritus verdampft sehr schnell
Sollte bei Radios eigentlich auch gehen, aber Vorsicht wegen der Brandgefahr.
Wasser ist absolut keine gute Idee, aber eventuell ein Bad in Spiritus.
Man kann Modelloks super reinigen, wenn man sie ohne Gehäuse in einem Spiritusbad laufen lässt.
Der Dreck löst sich und der Spiritus verdampft sehr schnell
Sollte bei Radios eigentlich auch gehen, aber Vorsicht wegen der Brandgefahr.
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- Geographik
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Zu dem Problem mit der Nordmende-UKW-Taste habe ich eine Lösung, die bei Kontaktproblemen mit den Tastaturen dieser Nordmende-Geräte (und einiger anderer mit ähnlich aufgebauten Kontaktsätzen in der Tastatur) dauerhaften Erfolg bringt.
Man nehme Pappe gut von der Dicke einer Postkarte. Sie sollte möglichst steif sein und darf keine Hochglanzbeschichtung haben. Gut geeignet sind die Pappen, die bei Hemden und anderen Kleidungsstücken mit eingepackt sind, damit sie verpackt schön gerade aussehen, oder auch die Rückseite eines Briefblocks.
Daraus schneidet man einige etwa 10 cm lange Streifen. Die Breite (einige mm) muss knapp der Höhe der Tastaturschieber entsprechen.
Einen solchen schiebt man stückweise von der Geräterückseite her seitlich am Kontaktschieber vorbei zwischen die Kontakte der Tastatur, wobei man die Taste wiederholt leicht drückt (sonst kriegt man ihn nicht dazwischen, weil es zu schwer geht und der Pappstreifen abknickt).
Danach tränkt man ihn mit etwas Video- oder Tunerspray. Das ist nicht so aggressiv wie Kontaktspray, hat aber auch eine Reinigungswirkung.
Nun drückt man die Taste einige Male vollständig hinunter und löst sie wieder aus. Dabei hält man einmal den Pappstreifen fest, so dass die Kontakte am Kontaktschieber daran reiben, einmal bewegt man ihn mit, damit die feststehenden Kontakte daran reiben.
Schließlich zieht man ihn wieder langsam und stückweise heraus. Auch dabei wieder die Taste wiederholt bewegen, sonst geht es zu schwer und der Pappstreifen reißt womöglich ab.
Der Bereich des Pappstreifens, wo die Kontakte waren, ist danach zum Teil braun (fettiger Schmutz) bis dunkelgrau (Oxid). Die Kontakte aber sind, in hartnäckigen Fällen vielleicht erst nach einer Wiederholung der Prozedur, blitzblank und funktionieren einwandfrei.
Lutz
Man nehme Pappe gut von der Dicke einer Postkarte. Sie sollte möglichst steif sein und darf keine Hochglanzbeschichtung haben. Gut geeignet sind die Pappen, die bei Hemden und anderen Kleidungsstücken mit eingepackt sind, damit sie verpackt schön gerade aussehen, oder auch die Rückseite eines Briefblocks.
Daraus schneidet man einige etwa 10 cm lange Streifen. Die Breite (einige mm) muss knapp der Höhe der Tastaturschieber entsprechen.
Einen solchen schiebt man stückweise von der Geräterückseite her seitlich am Kontaktschieber vorbei zwischen die Kontakte der Tastatur, wobei man die Taste wiederholt leicht drückt (sonst kriegt man ihn nicht dazwischen, weil es zu schwer geht und der Pappstreifen abknickt).
Danach tränkt man ihn mit etwas Video- oder Tunerspray. Das ist nicht so aggressiv wie Kontaktspray, hat aber auch eine Reinigungswirkung.
Nun drückt man die Taste einige Male vollständig hinunter und löst sie wieder aus. Dabei hält man einmal den Pappstreifen fest, so dass die Kontakte am Kontaktschieber daran reiben, einmal bewegt man ihn mit, damit die feststehenden Kontakte daran reiben.
Schließlich zieht man ihn wieder langsam und stückweise heraus. Auch dabei wieder die Taste wiederholt bewegen, sonst geht es zu schwer und der Pappstreifen reißt womöglich ab.
Der Bereich des Pappstreifens, wo die Kontakte waren, ist danach zum Teil braun (fettiger Schmutz) bis dunkelgrau (Oxid). Die Kontakte aber sind, in hartnäckigen Fällen vielleicht erst nach einer Wiederholung der Prozedur, blitzblank und funktionieren einwandfrei.
Lutz
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- Siemens D-Zug
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@Schumi
TunerSpray hab ich mir jetzt besorgt und ausprobiert. Geht wieder alles bestens. Mal sehen, wie´s auf Dauer hält, ich hatte schließlich vor gut einem Jahr schonmal mit Kontaktspray aus´m Autozubehör die Kontaktleisten behandelt. Hat aber nicht sehr lange gehalten, wie man sieht.
@röhrenradiofreak
Da muss man doch aber sehr vorsichtig sein, damit der Pappstreifen nicht zu sehr durchgetränkt wird, und abreißt. Die Reste dann wieder restlos herauszubekommen dürfte ziemlich schwierig sein.
Gruß,
Volker
TunerSpray hab ich mir jetzt besorgt und ausprobiert. Geht wieder alles bestens. Mal sehen, wie´s auf Dauer hält, ich hatte schließlich vor gut einem Jahr schonmal mit Kontaktspray aus´m Autozubehör die Kontaktleisten behandelt. Hat aber nicht sehr lange gehalten, wie man sieht.
@röhrenradiofreak
Da muss man doch aber sehr vorsichtig sein, damit der Pappstreifen nicht zu sehr durchgetränkt wird, und abreißt. Die Reste dann wieder restlos herauszubekommen dürfte ziemlich schwierig sein.
Gruß,
Volker
Die Kinder von heute sind Tyrannen! Sie widersprechen ihren Eltern, kleckern mit dem Essen und ärgern ihre Lehrer.
Sokrates, griech.Philosoph, 469-399 v.Chr.
Das halbe Leben besteht aus Warten. In der anderen Hälfte versucht man sich zu erinnern, worauf.
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- Kuba Komet
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Hallo Volker,Blue Fox hat geschrieben: ... ich hatte schließlich vor gut einem Jahr schonmal mit Kontaktspray aus´m Autozubehör die Kontaktleisten behandelt. Hat aber nicht sehr lange gehalten, wie man sieht.
...
Kontaktspray aus dem Autozubehörhandel würde ich schon deshalb nicht verwenden, weil dem oftmals spezielle Korrosionsschutzmittel beigefügt sind.
Besser dürften Kontaktmittel aus der E-Technik funktionieren.
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- Geographik
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@radioröhrenfreak:
Klar, die Idee ist ja auch super. Auf sowas muss man schließlich erstmal kommen.
Ginge das evtl. auch mit den Plastiklaschen aus Schulheftern? Die sind ja auch dünn, können sich aber nicht vollsaugen, und müssten damit stabiler sein.
@radiomann:
Damals hatte ich das Kontaktspray für´s Auto halt gerade zur Hand. Und für die Beseitigung von Kontaktfehlern bei Tasten, Poti´s und Röhrenstiften hat´s mir auch erstmal geholfen.
Ich habe mir neben dem von Schumi angesprochenen Tuner-Spray jetzt auch gleich mal Kontakt 60 und Kontakt WL kommen lassen. Die werde ich ja künftig wohl noch öfter brauchen (durch die Arbeiten in unserem Haus bin ich halt lange nicht mehr dazu gekommen, meinem neuen Hobby richtig nachzugehen
).
Gruß,
Volker
Klar, die Idee ist ja auch super. Auf sowas muss man schließlich erstmal kommen.
Ginge das evtl. auch mit den Plastiklaschen aus Schulheftern? Die sind ja auch dünn, können sich aber nicht vollsaugen, und müssten damit stabiler sein.
@radiomann:
Damals hatte ich das Kontaktspray für´s Auto halt gerade zur Hand. Und für die Beseitigung von Kontaktfehlern bei Tasten, Poti´s und Röhrenstiften hat´s mir auch erstmal geholfen.
Ich habe mir neben dem von Schumi angesprochenen Tuner-Spray jetzt auch gleich mal Kontakt 60 und Kontakt WL kommen lassen. Die werde ich ja künftig wohl noch öfter brauchen (durch die Arbeiten in unserem Haus bin ich halt lange nicht mehr dazu gekommen, meinem neuen Hobby richtig nachzugehen

Gruß,
Volker
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- Kuba Komet
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Hallo Blue Fox,
Die Plastikoberfläche ist praktisch nicht benetzbar. Für die Reinigung wird aber eine Fläche benötigt, die mit dem Reinigungsmittel getränkt ist.
Ideal wäre wohl ein Plastikkern mit beidseitiger Pappauflage. Solange sowas nicht zur Verfügung steht, muß man eben mit reiner Pappe arbeiten und entsprechend gefühlvoll vorgehen, - wie beschrieben.
Gruß
Rocco11
Gerade das (vollsaugen) sollen sie ja!Ginge das evtl. auch mit den Plastiklaschen aus Schulheftern? Die sind ja auch dünn, können sich aber nicht vollsaugen, und müssten damit stabiler sein.
Die Plastikoberfläche ist praktisch nicht benetzbar. Für die Reinigung wird aber eine Fläche benötigt, die mit dem Reinigungsmittel getränkt ist.
Ideal wäre wohl ein Plastikkern mit beidseitiger Pappauflage. Solange sowas nicht zur Verfügung steht, muß man eben mit reiner Pappe arbeiten und entsprechend gefühlvoll vorgehen, - wie beschrieben.
Gruß
Rocco11
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- Siemens D-Zug
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Klar, leuchtet ein. Auf der Kunststofflasche läuft´s ja nur lang und verdunstet schnell wieder, ohne groß was zu bewirken. Hätte ich auch dran denken können. 

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Der Supergau ist eingetreten
Da ich mit meinem letzten Chassis und Bref sehr gute Erfahrungen gemacht habe, hatte ich nun mein VE301EWn Chassis vorgeholt. Nach dem Einsprühen mit Bref kam dann der Schock: Der Silberlack löst sich größflächig einfach auf.... Dafür sind die Kontakte und der Drehkoblitzeblank sauber. Ich vermute, daß der Vorbesitzer das Chassis oben und unten mit silbernen Ofenlack lackiert hatte.
Jetzt muß ich neu lackieren. Dumm nur, daß auch unten der Lack abgelöst wurde. Ich muß dann die Bauteile unter dem Chassis komplett abbauen....
Also: Vor deme Reinigen immer schön eine Lackprobe machen... Ich habs nicht gemacht.
Viele Grüße
Joachim
Jetzt muß ich neu lackieren. Dumm nur, daß auch unten der Lack abgelöst wurde. Ich muß dann die Bauteile unter dem Chassis komplett abbauen....
Also: Vor deme Reinigen immer schön eine Lackprobe machen... Ich habs nicht gemacht.
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Hallo Martin,
ja das hast Du Recht, aber:
dafür muß ich das ganze Chassis strippen inkl. Röhrenfassungen. Am Chassis sind solche Teile meistens vernietet und ich habe keine Ahnung wo ich solche Nieten herbekomme. Sind Hohlnieten und Vollnieten .
Viele Grüße
Joachim
ja das hast Du Recht, aber:
dafür muß ich das ganze Chassis strippen inkl. Röhrenfassungen. Am Chassis sind solche Teile meistens vernietet und ich habe keine Ahnung wo ich solche Nieten herbekomme. Sind Hohlnieten und Vollnieten .
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Hallo,
ich weiß nicht, ob ich so weit gehen würde.
Entnieten würde ich das Chassis nicht. Wenn die Röhrenfassungen aus Duroplast sind, dann besteht die Gefahr daß die Bohrung beim neu vernieten zerspringt.
Das Auslöten sämtlicher Bauteile unter dem Chassis ist eine lösbare, - wenn auch zeitaufwendige Aufgabe. Das wäre wohl das Äußerste, was ich in so einem Fall tun würde. Alle vernieteten Teile würde ich allenfalls abdecken.
Will man die Farbe nicht unbedingt spritzen, so kann man bei Pinselauftrag auch drumherum lackieren.
Galvanisch verzinken oder nicht, ist wieder so eine Gewissensfrage.
Original war das Chassis nicht verzinkt. Wieso sollte man das ändern?
Gruß
Rocco11
ich weiß nicht, ob ich so weit gehen würde.

Entnieten würde ich das Chassis nicht. Wenn die Röhrenfassungen aus Duroplast sind, dann besteht die Gefahr daß die Bohrung beim neu vernieten zerspringt.
Das Auslöten sämtlicher Bauteile unter dem Chassis ist eine lösbare, - wenn auch zeitaufwendige Aufgabe. Das wäre wohl das Äußerste, was ich in so einem Fall tun würde. Alle vernieteten Teile würde ich allenfalls abdecken.
Will man die Farbe nicht unbedingt spritzen, so kann man bei Pinselauftrag auch drumherum lackieren.
Galvanisch verzinken oder nicht, ist wieder so eine Gewissensfrage.

Original war das Chassis nicht verzinkt. Wieso sollte man das ändern?
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Rocco11
The Times They Are A Changin' (Bob Dylan)
http://www.youtube.com/watch?v=PZUL6cPc26g&feature=related
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- Opus
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- Registriert: Sa Jan 08, 2022 18:14
- Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
- Wohnort: südwestl Emsland
Re: Chassis Reinigen
Ich versuche gerade meinen eigenen Trio 9R59DS auf die Beine zu bringen, bin deshalb über zwei Bilder im Netz gestolpert...
Gartenschlauch statt Spülmaschine bei zwei verschiedenen Trio 9R59DS und 9R59 Röhren-Kurzwellenempfängern mit verzinktem Stahlblech-Chassis
...einmal die brutale Methode mit Flutung des Netz- und NF-Trafos:

Trio 9R59DS
Und die "humanere" Methode wo anscheinend zumindest der Trafo vorher demontiert wurde:

Beste Grüße
Stephan
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Beste Grüße
Stephan
...radios are like potatoe chips - only one is not just enough
Mein Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCWCjuf ... w3Q/videos
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