Du hast doch geschrieben, Du hast einen TA 2 a/b comfort. Der hat doch ein Netzteil dabei. Dieses gibt 24V (60 mA) und 45V (30 mA) AC aus. Also einfach die Pins mit dem Multimeter messen, Klemme und Strippe d'ran und gut is...
Danke für den Hinweis, hab nicht gedacht dass das Netzteil so viel Spannung mit sich bringt, wusste lediglich nur dass ich den TA 2 a/b comfort für die Kommunikation zum Router benötige. Ich werde es mit den 24V mal probieren, würde ich mit den 45V nicht was kaputt machen oder gibt das Netzteil nur so viel aus wie der Wecker vom Telefon verbraucht? Habe davon wirklich keine Ahnung
Solange der Hörer aufgelegt bleibt, geht mit 24 oder 45 Volt AC nichts kaputt. Es müsste aber in jedem Fall klingeln.
Der Terminal Adapter TA 2a/b ist ein Umsetzer von ISDN auf Analog.
Wir erinnern uns, ISDN war die erste digitale Telefonlösung, die in den 90er Jahren proklamiert wurde und bereits wieder veraltet ist.
Wenn der Router einen ISDN Ausgang hat (S0 oder ähnlich bezeichnet) kann man den Adapter prima dahinter setzen und kann dann daran auf jeden Fall Impulswahl nutzen. Der Adapter ist oft etwas toleranter mit alten Wählscheiben als die Fritzboxen selber, und gibt vermutlich auch mehr Klingelstrom ab (allerdings 50 Hz und nicht 25 wie die Box oder früher das Telefonnetz)
Ich werde dann den Wecker demnächst mit dem Netzteil testen und gucken ob alles soweit funktioniert. Ich stell so viele Fragen weil ich das Telefon bei meinen Eltern angebaut habe und ich nur dann und wann zu Besuch bin
Das der Klingelklöppel in den Endlagen etwas „klebt“
kann mit einer Vormagnetisierung zusammenhängenden .
Hängt vom Typ der Klingel ab und ist normal. Das beeinflusst
nicht den Klingelstrom sondern sorgt bei 25 Hz für ein sauberes
Arbeiten des Klöppels. Der labbert dann nicht herum.