Hallo Freunde!
Um es zum Abschluß zu bringen: das "Eiern" bei 78 Umdrehungen konnte ich dem Spieler nicht komplett abgewöhnen, aber OK... ich konnte die einzige (Schellack-)Platte, die ich besitze, hören, das ist ja auch schon was!
Leider war das nicht das Ende der Arbeit, woran dieser Thread schuld ist:
viewtopic.php?f=2&t=28928
Bis dato wusste ich gar nicht, daß es Geräte mit beleuchteten Tasten überhaupt gibt! Ich sah die Bilder und es war sofort klar: DAS soll kein Alleinstellungsmerkmal eines Saba sein! Ein Nordmende muß es auch können!
Und er kann es...
Hier ist die Peilantenne zugeschaltet (auch wenn sie nicht angeschlossen ist...

)
Ja, lange Welle muß er auch können!
Am TA-Eingang spielt gerade Internetradio vom eingebauten RasPi.
Und jetzt schalten wir auf Schellack um.
Die dezente Beleuchtung der Plattenspielermulde soll auch erwähnt sein (ja, ich weiß...). Diesmal nahm ich ein gewöhnliches Steckernetzteil, das mit im Gehäuse verbaut ist und es stört den Empfang überhaupt nicht.
Und sollte mich die Beleuchtung eines Tages nerven, ist sie abschaltbar, entweder nur die Tastenbeleuchtung, oder beide.
Last but not least:
Die beiden Gitter waren nicht mehr zu retten, also wurden sie aus Leimholz Buche gefräst. Die Quersprossen sind Schaschlick-Spiesse aus Bambus und die senkrechten aus 5mm Rundholz.
Jetzt, aber erst jetzt!... bin ich rumdum glücklich und bedanke mich noch mal herzlich für Euren Beistand und die wertvollen Tipps, mit denen Ihr nicht gegeizt habt.
