Langdrahtantenne
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- Opus
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Langdrahtantenne
Hallo!
Da ich einen großen Garten habe, möchte ich mir gerne eine Langdrahtantenne basteln (für Kurzwelle). Kann ich da einfach einen isolierten Kupferdraht vom Fenster zu einem Baum spannen? Auf was muss ich da sonst noch achten außer auf Blitzschutz?
mfg
Da ich einen großen Garten habe, möchte ich mir gerne eine Langdrahtantenne basteln (für Kurzwelle). Kann ich da einfach einen isolierten Kupferdraht vom Fenster zu einem Baum spannen? Auf was muss ich da sonst noch achten außer auf Blitzschutz?
mfg
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- † Siemens D-Zug
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Hallo,
Die Länge des Drahtes sollte möglichst so zwischen 11 und 15 Metern sein. Waagrecht spannen. Die Höhe - also der Abstand zum Boden - möglichst hoch. Dann an einem Ende die Ableitung zum Empfänger anbringen.
Die beiden Enden des waagrecht gespannten Drahtes müssen isoliert befestigt werden.
Das Radio an der anderen Antennenbuchse erden. Das verbessert den Empfang ganz erheblich. Normalerweise genügt das Rohr einer Zentralheizung. Evtll. reicht auch der Schutzleiter der Netzsteckdose. Aber nur bei einer echten Erdung! Die Erdungsverhältnisse mancher Häuser sind oft katastrophal. Hauptsächlich die bei alten Häusern.
Gruß
Rocco11
Bei einer einfachen Antenne gibt es nicht sehr viel zu beachten.Auf was muss ich da sonst noch achten außer auf Blitzschutz?
Die Länge des Drahtes sollte möglichst so zwischen 11 und 15 Metern sein. Waagrecht spannen. Die Höhe - also der Abstand zum Boden - möglichst hoch. Dann an einem Ende die Ableitung zum Empfänger anbringen.
Die beiden Enden des waagrecht gespannten Drahtes müssen isoliert befestigt werden.
Das Radio an der anderen Antennenbuchse erden. Das verbessert den Empfang ganz erheblich. Normalerweise genügt das Rohr einer Zentralheizung. Evtll. reicht auch der Schutzleiter der Netzsteckdose. Aber nur bei einer echten Erdung! Die Erdungsverhältnisse mancher Häuser sind oft katastrophal. Hauptsächlich die bei alten Häusern.
Gruß
Rocco11
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- Kuba Komet
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Hallo,
ergänzend zu Roccos Ausführungen gilt es, die Antenne möglichst frei zu spannen, also nicht etwa parallel zu einem Haus oder einer Dachrinne.
Das funktioniert zwar auch, besser ist es aber, sie möglichst weit weg von anderen Gebäuden zu errichten.
Aber normalerweise sollte das auch bekannt sein.
ergänzend zu Roccos Ausführungen gilt es, die Antenne möglichst frei zu spannen, also nicht etwa parallel zu einem Haus oder einer Dachrinne.
Das funktioniert zwar auch, besser ist es aber, sie möglichst weit weg von anderen Gebäuden zu errichten.
Aber normalerweise sollte das auch bekannt sein.
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- Siemens D-Zug
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Hallo,
Langdrahtantennen haben bei Kurzwelle den Nachteil, sehr breitbandig zu sein, und sie lassen sich auch nicht richtig (bzw. oft nur unzureichend) an den Empfänger anpassen.
Es besteht die Gefahr, dass der Empfänger mit dem insgesamt hochpegeligen, breitbandigem Signal sozusagen zugemüllt wird, und der Empfang dann schlechter ist als mit einer angepassten Antenne.
Wenn Du ja schon einen Garten hast, überlege doch mal einen Multiband-Dipol (Nachteil: feste Richtwirkung) oder eine magnetische Ringantenne (Nachteile: aufwändig zu bauen, muss einstellbar sein, aber Vorteil: hochselektiv).
Gruß Ben
P.S.: Bzgl. Blitzschutz gibt es einschlägige Vorschriften, das sollte man aber, wenn man sich nicht genau auskennt und Leitungen von einer Außenantenne ins Haus führen, immer, und ausnahmslos dann immer, einem Fachbetrieb überlassen!!!
Langdrahtantennen haben bei Kurzwelle den Nachteil, sehr breitbandig zu sein, und sie lassen sich auch nicht richtig (bzw. oft nur unzureichend) an den Empfänger anpassen.
Es besteht die Gefahr, dass der Empfänger mit dem insgesamt hochpegeligen, breitbandigem Signal sozusagen zugemüllt wird, und der Empfang dann schlechter ist als mit einer angepassten Antenne.
Wenn Du ja schon einen Garten hast, überlege doch mal einen Multiband-Dipol (Nachteil: feste Richtwirkung) oder eine magnetische Ringantenne (Nachteile: aufwändig zu bauen, muss einstellbar sein, aber Vorteil: hochselektiv).
Gruß Ben
P.S.: Bzgl. Blitzschutz gibt es einschlägige Vorschriften, das sollte man aber, wenn man sich nicht genau auskennt und Leitungen von einer Außenantenne ins Haus führen, immer, und ausnahmslos dann immer, einem Fachbetrieb überlassen!!!
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In einem Artikel einer Funkschau von 1931 ist der Bau von Langdrahtantennen beschrieben, einschließlich Angaben zum Blitzschutz. Hier kann man sich das Heft anschauen.
http://www.radiomuseum.org/forum/funkschau_1931.html
Heft Nr. 10
Stephan
http://www.radiomuseum.org/forum/funkschau_1931.html
Heft Nr. 10
Stephan
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- Opus
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wie Rocco schon schrieb,
Dann kannst Du noch einen Vorkreis zur Abstimmung benutzen. Die Ausrichtung ist auch nicht ohne und der Drahtdurchmesser spielt auch noch eine Rolle. Auch die Hauszuleitung ist gaaanz wichtig...
Tipp:
Amateurfunkverein aus der Gegend kontakten. Die Leute sind überaus freundlich und helfen gerne.
Eine gute Antenne braucht nicht unbedingt eine Erdung.
Hoffentlich hast Du keine Störer in der Nähe, denn Drahtantennen nehmen die elektrische Feldkomponente auf. Solltest Du Störer in der Nähe haben, ist eine magnetische (loop) Antenne sinnvoller, da habe ich selbst in der Stadt mit einer rauscharmen Stufe Afrika und Südamerika auf den Tropenbändern besser als mit dem Langdraht empfangen.
Gruß
dazu gibt es "Antenneneier", Porzellanisolatoren, die den Antennendraht von der Abspannung an Haus und Baum trennen. Diese Isolatoren sollten außerhalb des Rauschnebels angebracht werden, der sich um jede Erhebung im Gelände bemerkbar macht, also ca 2m vor Haus und Baum. Antennenlänge ist unkritisch, wenn Du Platz hast, versuche an die Wellenlänge oder Bruchteile davon heranzukommen, d.h. bei Tropenbänder bis 30m, mehr ist nicht sinnvoll, da jede Drahtantenne 50% der Empfangsleistung sofort abstrahlt und Fehlabstimmung zu unerwünschter Reflexion und Auslöschung führt.Die beiden Enden des waagrecht gespannten Drahtes müssen isoliert befestigt werden.
Dann kannst Du noch einen Vorkreis zur Abstimmung benutzen. Die Ausrichtung ist auch nicht ohne und der Drahtdurchmesser spielt auch noch eine Rolle. Auch die Hauszuleitung ist gaaanz wichtig...
Tipp:
Amateurfunkverein aus der Gegend kontakten. Die Leute sind überaus freundlich und helfen gerne.
Eine gute Antenne braucht nicht unbedingt eine Erdung.
Hoffentlich hast Du keine Störer in der Nähe, denn Drahtantennen nehmen die elektrische Feldkomponente auf. Solltest Du Störer in der Nähe haben, ist eine magnetische (loop) Antenne sinnvoller, da habe ich selbst in der Stadt mit einer rauscharmen Stufe Afrika und Südamerika auf den Tropenbändern besser als mit dem Langdraht empfangen.
Gruß
heiter weiter!
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"Eine gute Antenne braucht nicht unbedingt eine Erdung."
Das hängt erstens davon ab, um welchen Antennentyp es sich handelt. Manche Antennen funktionieren nur mit einer Erdung ordnungsgemäß.
Zweitens ist bei allen Außenantennen (mit wenigen Ausnahmen, die aber für den Kurzwellenbereich kaum eine Rolle spielen) eine Blitzschutzerdung vorgeschrieben! In der Anfangszeit des Rundfunks hat man hierzu einen kräftigen Schalter benutzt, mit dem die Antennenzuleitung mit Erde verbunden wurde. Bei Sendeschluss wurde als Erinnerung angesagt "Vergessen Sie nicht, Ihre Antenne zu erden". Später gab es automatische Blitzschutzeinrichtungen in Form von Funkenstrecken. Diese würde man heute als "Grobschutz" bezeichnen.
Dementsprechend gibt es zwei Arten von Erdungen, deren Anforderungen sich durchaus unterscheiden: von der Funktionserde wird ein HF-mäßig guter Kontakt zur Erde gefordert, von der Blitzschutzerde ein gutes Ableitvermögen für hohe Ströme ohne Brandgefahr. In manchen Fällen werden beide Anforderungen durch eine einzige Erdung erfüllt. Aber niemals durch eine fliegende Drahtverbindung zum Schutzleiter oder zum Heizungsrohr.
Lutz
Das hängt erstens davon ab, um welchen Antennentyp es sich handelt. Manche Antennen funktionieren nur mit einer Erdung ordnungsgemäß.
Zweitens ist bei allen Außenantennen (mit wenigen Ausnahmen, die aber für den Kurzwellenbereich kaum eine Rolle spielen) eine Blitzschutzerdung vorgeschrieben! In der Anfangszeit des Rundfunks hat man hierzu einen kräftigen Schalter benutzt, mit dem die Antennenzuleitung mit Erde verbunden wurde. Bei Sendeschluss wurde als Erinnerung angesagt "Vergessen Sie nicht, Ihre Antenne zu erden". Später gab es automatische Blitzschutzeinrichtungen in Form von Funkenstrecken. Diese würde man heute als "Grobschutz" bezeichnen.
Dementsprechend gibt es zwei Arten von Erdungen, deren Anforderungen sich durchaus unterscheiden: von der Funktionserde wird ein HF-mäßig guter Kontakt zur Erde gefordert, von der Blitzschutzerde ein gutes Ableitvermögen für hohe Ströme ohne Brandgefahr. In manchen Fällen werden beide Anforderungen durch eine einzige Erdung erfüllt. Aber niemals durch eine fliegende Drahtverbindung zum Schutzleiter oder zum Heizungsrohr.
Lutz
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Ja, schon... Deinen Satz, den ich zitiert habe, habe ich so verstanden, als würdest Du ihm vorschlagen, auf jegliche Erdung zu verzichten. Das wäre hinsichtlich Blitzschutz fahrlässig.
Ach ja, noch etwas zum "isolierten Kupferdraht": Der Antennenleiter braucht für die Funktion einer Antenne nicht isoliert zu sein. Blankes Kupfer ist allerdings bald verwittert. Und die Zugkräfte bei einer Spannweite von 10 m oder mehr darf man auch nicht unterschätzen, damit die Antenne nicht nach dem nächsten böigen Regenschauer zerrissen am Boden liegt. Und schließlich ist ein Mindest-Leiterdurchmesser vorgeschrieben, damit die Antenne keine Gefahr für Vögel ist. Früher war der geforderte Mindestdurchmesser 1 mm, ob das heute immer noch gilt, weiß ich nicht.
Lutz
Ach ja, noch etwas zum "isolierten Kupferdraht": Der Antennenleiter braucht für die Funktion einer Antenne nicht isoliert zu sein. Blankes Kupfer ist allerdings bald verwittert. Und die Zugkräfte bei einer Spannweite von 10 m oder mehr darf man auch nicht unterschätzen, damit die Antenne nicht nach dem nächsten böigen Regenschauer zerrissen am Boden liegt. Und schließlich ist ein Mindest-Leiterdurchmesser vorgeschrieben, damit die Antenne keine Gefahr für Vögel ist. Früher war der geforderte Mindestdurchmesser 1 mm, ob das heute immer noch gilt, weiß ich nicht.
Lutz
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Es ist lebenswichtig, Begriffe gerade hier beim Antennenbau ganz genau zu nehmen. Blitzschutz ist NICHT die Erdung am Eingang des Radios als Gegengewicht zum heißen Draht. Blitzschutz findet vor der Hauseinführung an der außenseite des Hauses statt, nie innen! Im einfachsten Fall ist es das Umlegen eines Antennenschalters mit Luftstrecke zum Hauserder.
"Eine gute Antenne braucht nicht unbedingt eine Erdung." Es ist die Langdrahtantenne zwischen Haus und Baum gemeint an einem Röhrenradio Eingang. Ein Detektor hingegen braucht immer eine gute Erde, wohin sollte der Empfangsstrom auch abfließen?
Die Antennenspannung baut sich gegenüber der Erde auf und das Radio ist über das Netztteil ausreichend kapazitiv geerdet. Nur bei schlechten (kurz, unabgestimmt, innen) Antennen braucht es eine gute Eingangserdung.
Gruß
ohne Blitzschutz führt zur Zerstörung der Hausinstallation und schlimmeren Dingen, Schutzleiter ist TABU.Anschluß der Erde an den Schutzleiter
"Eine gute Antenne braucht nicht unbedingt eine Erdung." Es ist die Langdrahtantenne zwischen Haus und Baum gemeint an einem Röhrenradio Eingang. Ein Detektor hingegen braucht immer eine gute Erde, wohin sollte der Empfangsstrom auch abfließen?
Die Antennenspannung baut sich gegenüber der Erde auf und das Radio ist über das Netztteil ausreichend kapazitiv geerdet. Nur bei schlechten (kurz, unabgestimmt, innen) Antennen braucht es eine gute Eingangserdung.
Gruß
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Wieso soll es eigentlich eine Langdrahtantenne sein? Für Kurzwelle gibt es doch schönere Sachen. z.B. Loops
Gruß Stephan
Röhre gut, alles gut
Ein Wunder ist das elektrisch Licht, manchmal geht es, manchmal nicht.
RIP WDR Langenberg 720kHz (6.07.2015 - 02:00)
RIP DLF Nordkichen 549kHz (31.12.2015 - 23:50)
Röhre gut, alles gut
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RIP WDR Langenberg 720kHz (6.07.2015 - 02:00)
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Genau meine Rede,
Gruß,
Werner
zum Sebstbau-Foto: Der versilberte Messingwürfel von einer Richtfunkverstärkeranlage der Bundespost hat genug Gewicht, um den Loop zu tragen. Darin ist eine 9V-Batterie und ein rauscharmer Vorverstärker, an einem Nachmittag entstanden. Als Loop benutzte ich eine 4mm Gewindestange, da konnte ich dann die passenden Bananenstecker direkt aufschrauben.Solltest Du Störer in der Nähe haben, ist eine magnetische (loop) Antenne sinnvoller
Gruß,
Werner
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heiter weiter!
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Warum auch immer Tomppa's 66 Beitrag und alle nachfolgenden nicht sichtbat waren und sind, hier der Text:
Hallo Freunde des Dampfradioforums,
In der neu digitalisierten Funkschau 23/1931 sind viele Tipps zum Thema Blitzschutz von Langdrahtantennen.
[url]http://www.radiomuseum.org/forum/funkschau_1931.html
[/url]
Viel Spaß
Thomas
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Zuletzt geändert von Christopher am Sa Dez 26, 2009 16:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Der Beitrag der leider verschluckt wurde.
Tread nun wieder offen. Wird beobachtet.
Tread nun wieder offen. Wird beobachtet.
tomppa56 hat geschrieben:Hallo Freunde des Dampfradioforums,
In der neu digitalisierten Funkschau 23/1931 sind viele Tipps zum Thema Blitzschutz von Langdrahtantennen.
http://www.radiomuseum.org/forum/funkschau_1931.html
Viel Spaß
Thomas
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Durch diese überaus beschaulichen und ebenso lehrreichen Seiten werde ich zum Basteln regelecht angetrieben.
Beim Lesen dieser Funkschauseiten verfällt man leicht in die "damalige" Formulierung.
Danke an Radiobastler Stephan für diese schönen Seiten.
Beim Lesen dieser Funkschauseiten verfällt man leicht in die "damalige" Formulierung.
Danke an Radiobastler Stephan für diese schönen Seiten.

Der Arbeitsplatz
http://up.picr.de/9757217ajq.jpg
Die Homepage
http://www.oldradio.de.tl/Home.htm
"Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“
Matthias Claudius
Grüsse Georg
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Matthias Claudius
Grüsse Georg