Philips Aachen Super D58AU Skalenscheibe+Knopf
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- Siemens D-Zug
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Philips Aachen Super D58AU Skalenscheibe+Knopf
Hallo,
ich suche für dieses Gerät eine komplette Skalenscheibe und der einzele Reglerknopf von der linken Seite.Bei meiner Skala löst sich der Druck auf. Es würde auch ein guter Scan reichen den ich drucken kann.
Viele Dank und Grüsse
Martin
ich suche für dieses Gerät eine komplette Skalenscheibe und der einzele Reglerknopf von der linken Seite.Bei meiner Skala löst sich der Druck auf. Es würde auch ein guter Scan reichen den ich drucken kann.
Viele Dank und Grüsse
Martin
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Hallo,
kann leider nicht helfen, aber das ......
Also, - Drucker, Folie, Glasscheibe, Löcher, wie befestigt .... das volle Programm eben.
Soviel ich weiß, wurde sowas schon oft angekündigt oder versucht, - aber es ist wenig bekannt, wie gut oder wie schlecht es dann am Ende gelungen ist.
Gruß
Rocco11
kann leider nicht helfen, aber das ......
....würde mich interessieren. Aber im Detail.Es würde auch ein guter Scan reichen den ich drucken kann.
Also, - Drucker, Folie, Glasscheibe, Löcher, wie befestigt .... das volle Programm eben.
Soviel ich weiß, wurde sowas schon oft angekündigt oder versucht, - aber es ist wenig bekannt, wie gut oder wie schlecht es dann am Ende gelungen ist.
Gruß
Rocco11
The Times They Are A Changin' (Bob Dylan)
http://www.youtube.com/watch?v=PZUL6cPc26g&feature=related
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Na gut, dann werde ich mal über meine Erahrungen mit einer selbst gedruckten Skala berichten.
Es handelt sich um einen Loewe Zwergsuper 3516 GW von 1946. Dessen Skalenscheibe ist in Schwarz bedruckt, also schwarze Schrift auf durchsichtigem Grund. Das eignet sich sehr gut zum Nachmachen.
Von der alten, vermutlich zerbrochenen Skalenscheibe war nichts mehr vorhanden. Das Gerät ist recht selten, so dass ich niemanden gefunden habe, der mir von seinem Gerät eine Vorlage machen konnte. Nach einem Foto des Gerätes in einem Buch, auf dem man die Skala recht gut erkennen konnte, habe ich auf dem PC eine Vorlage erstellt, diese mit einem Laserdrucker auf Overheadfolie ausgedruckt und hinter eine passend zugeschnittene klare Glasscheibe geklebt.
Die Skala ist, soweit ich das nach Abbildungen dieses Gerätetyps beurteilen kann, im eingebauten Zustand vom Original nicht zu unterscheiden.
Lutz
Es handelt sich um einen Loewe Zwergsuper 3516 GW von 1946. Dessen Skalenscheibe ist in Schwarz bedruckt, also schwarze Schrift auf durchsichtigem Grund. Das eignet sich sehr gut zum Nachmachen.
Von der alten, vermutlich zerbrochenen Skalenscheibe war nichts mehr vorhanden. Das Gerät ist recht selten, so dass ich niemanden gefunden habe, der mir von seinem Gerät eine Vorlage machen konnte. Nach einem Foto des Gerätes in einem Buch, auf dem man die Skala recht gut erkennen konnte, habe ich auf dem PC eine Vorlage erstellt, diese mit einem Laserdrucker auf Overheadfolie ausgedruckt und hinter eine passend zugeschnittene klare Glasscheibe geklebt.
Die Skala ist, soweit ich das nach Abbildungen dieses Gerätetyps beurteilen kann, im eingebauten Zustand vom Original nicht zu unterscheiden.
Lutz
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Ich weiss selbst noch nicht wie ich das anstelle.. Also die beschriftung der Sender sind noch sehr gut zu lesen .. nur links und rechts an der Skala blättert es ab.. da sind 2 weise senkrechte Streifen links ein Viereck für das mag.Auge und rechte seite das Philips Logo.. nur da blättert die Skala ab .. vielleicht einscannen.. am PC bearbeiten.. aber .. kann ja nicht weiss drucken..
Gruss Martin
Gruss Martin
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Das ist eine berechtigte Frage, über die ich mir damals auch den Kopf zerbrochen habe. Dabei bin ich auf den Gedanken gekommen, dass man eine ganzflächige Klebung schlecht blasenfrei hinkriegt und/oder viele Kleber nicht glasklar sind. Deshalb habe ich die Folie nur am Rand der Scheibe geklebt, wo man es nicht sieht. Vorher habe ich diesen Bereich der Scheibe mit Schleifpapier etwas angerauht, damit der Kleber besser haftet. Und schließlich habe ich die Folie mit Hilfe von Leimzwingen gespannt, so dass sie hinter der Scheibe nicht durchhängt. Was für einen Kleber ich damals verwendet habe, weiß ich nicht mehr. Es wird irgendein Universalkleber gewesen sein.Bosk Veld hat geschrieben:womit hast Du die Overheadfolie auf die Glasscheibe geklebt?
Weiß, Gold und andere helle Farben kann man auf diese Art nicht bzw. schlecht drucken. Ausbesserungen an kleineren Flächen, Zierstreifen oder ähnlichem habe ich ein paarmal erfolgreich mit einem Lackfarbstift (Paint Marker), z.B. Edding 750, durchgeführt. Schwierig ist es, wenn die Schrift selbst in einer hellen Farbe auf die klare Scheibe gedruckt ist, wie bei vielen Flutlichtskalen Anfang der 50er Jahre. Für so etwas wüsste ich keine Methode, die man mit "Hausmitteln" hinkriegen könnte.
Lutz
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Hi,
ich habe bisher immer 2 dünnere Scheiben genommen und die Folie zwischen die Scheiben gelegt und dann den Rand der Scheiben zusammengeklebt.
Ich wollte es aber demnächst mal hiermit probieren:
http://www.tintenmarkt.de/catalog_index ... cd19a361f7
Gruß
Denis
ich habe bisher immer 2 dünnere Scheiben genommen und die Folie zwischen die Scheiben gelegt und dann den Rand der Scheiben zusammengeklebt.
Ich wollte es aber demnächst mal hiermit probieren:
http://www.tintenmarkt.de/catalog_index ... cd19a361f7
Gruß
Denis
"Wenn wir schon so sind, dann wollen wir auch so sein"
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Hallo,
das Video ist für unsere Zwecke betreff des Motives nicht repräsentativ.
Der hat da einen schönen Aufkleber in Rot, Gelb, und Schwarz. Das sind Farben, die einem herkömmlichen Tintenstrahl- oder Farblaserdrucker keine Probleme machen.
Interessant für uns sind außer Schwarz aber in erster Linie die Farben Weiß und Gold!
Die Skalenscheiben wurden seinerzeit (zumindest in der 50ern) in Siebdrucktechnik erstellt. Ich habe mal mit jemandem der sich da auskennt über die Problematik unterhalten, das nachzumachen.
Ermeinte, daß in erster Linie hohe Einrichtungskosten entstehen würden. Bei Verwendung von drei Sieben für drei Farben schätzte er die Kosten auf ca. 500€. Danach für den Druck pro Scheibe auf nur noch 30-40 €.
Den Glasrohling samt der Löcher läßt man wohl am besten von einem Glaser machen. Der hat die ziemlich teure Glasbohrmaschine sicher bereits im Haus. Außerdem erspart das Ärger mit Ausschuß, und so.
Bei Eigendruck einer Folie bekommt man sehr schnell Probleme mit dem Format. Bei Großsupern (Freiburg, u.ä.) reicht nicht einmal DIN A3. Von den Farben - die ein 'normaler' Drucker nicht kann - mal ganz abgesehen. Es gibt Firmen, die erstellen diese Folien im Lohnauftrag. Sogar sehr preiswert, wie schon zu lesen war. Es bleibt aber dann noch das Problem mit der Befestigung.
Egal ob man eine Scheibe beklebt oder ob man die Folie zwischen zwei dünne Scheiben klemmt, - bleiben wird das Problem mit Lufteinschlüssen.
Die müssen unter allen Umständen raus.
Ich hatte gehofft, daß Martin vielleicht eine Patentlösung gefunden hätte, weil er eben so mal 'nebenher' nach einer Vorlage für einen Scan fragte. Auf den ersten Blick hörte es sich so an, wie wenn es außer dem Scan sonst keine Probleme mehr gäbe.
Wer mich kennt, der weiß daß ich bestrebt bin möglichst alles selbst zu machen. Nur ist das in manchen Fällen nicht so ganz einfach. Wenn es bereits im Vorfeld scheitert, dann liegt es an immens hohen Kosten für die notwendige Ausrüstung.
Gruß
Rocco11
das Video ist für unsere Zwecke betreff des Motives nicht repräsentativ.
Der hat da einen schönen Aufkleber in Rot, Gelb, und Schwarz. Das sind Farben, die einem herkömmlichen Tintenstrahl- oder Farblaserdrucker keine Probleme machen.
Interessant für uns sind außer Schwarz aber in erster Linie die Farben Weiß und Gold!
Die Skalenscheiben wurden seinerzeit (zumindest in der 50ern) in Siebdrucktechnik erstellt. Ich habe mal mit jemandem der sich da auskennt über die Problematik unterhalten, das nachzumachen.
Ermeinte, daß in erster Linie hohe Einrichtungskosten entstehen würden. Bei Verwendung von drei Sieben für drei Farben schätzte er die Kosten auf ca. 500€. Danach für den Druck pro Scheibe auf nur noch 30-40 €.
Den Glasrohling samt der Löcher läßt man wohl am besten von einem Glaser machen. Der hat die ziemlich teure Glasbohrmaschine sicher bereits im Haus. Außerdem erspart das Ärger mit Ausschuß, und so.
Bei Eigendruck einer Folie bekommt man sehr schnell Probleme mit dem Format. Bei Großsupern (Freiburg, u.ä.) reicht nicht einmal DIN A3. Von den Farben - die ein 'normaler' Drucker nicht kann - mal ganz abgesehen. Es gibt Firmen, die erstellen diese Folien im Lohnauftrag. Sogar sehr preiswert, wie schon zu lesen war. Es bleibt aber dann noch das Problem mit der Befestigung.
Egal ob man eine Scheibe beklebt oder ob man die Folie zwischen zwei dünne Scheiben klemmt, - bleiben wird das Problem mit Lufteinschlüssen.
Die müssen unter allen Umständen raus.
Ich hatte gehofft, daß Martin vielleicht eine Patentlösung gefunden hätte, weil er eben so mal 'nebenher' nach einer Vorlage für einen Scan fragte. Auf den ersten Blick hörte es sich so an, wie wenn es außer dem Scan sonst keine Probleme mehr gäbe.

Wer mich kennt, der weiß daß ich bestrebt bin möglichst alles selbst zu machen. Nur ist das in manchen Fällen nicht so ganz einfach. Wenn es bereits im Vorfeld scheitert, dann liegt es an immens hohen Kosten für die notwendige Ausrüstung.

Gruß
Rocco11
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Hallo,
irgendwas begreife ich da nicht.
Ich habe mir das Video zweimal angesehen.
Bereits ganz am Anfang hapert es bei mir da mit dem Verständnis.
Denn da hat der Typ das spätere "Abziehbild" bereits fix und fertig auf eine Spezialfolie gedruckt. Aber bereits zu diesem Zeitpunkt müßte Weiß in dem Bild drin sein, sofern das Bild denn Weiß enthalten würde. Mit Aussparen ist da nichts! Denn, ausgesparte Stellen würden später transparent werden. Da muß dann schon Weiß als richtige Farbe drauf.
Genau genommen bin ich nun genauso weit wie am Anfang.
Gruß
Rocco11
irgendwas begreife ich da nicht.
Ich habe mir das Video zweimal angesehen.
Bereits ganz am Anfang hapert es bei mir da mit dem Verständnis.
Denn da hat der Typ das spätere "Abziehbild" bereits fix und fertig auf eine Spezialfolie gedruckt. Aber bereits zu diesem Zeitpunkt müßte Weiß in dem Bild drin sein, sofern das Bild denn Weiß enthalten würde. Mit Aussparen ist da nichts! Denn, ausgesparte Stellen würden später transparent werden. Da muß dann schon Weiß als richtige Farbe drauf.
Genau genommen bin ich nun genauso weit wie am Anfang.

Gruß
Rocco11
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http://www.youtube.com/watch?v=PZUL6cPc26g&feature=related
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Hmmmm, .....
im Prinzip sollte das gehen.
Anstelle von Papier eine Folie. Man braucht dann einen Drucker mit Endlosblatteinzug und eine (Overhead-, keine Frischhalte- ) Folie von der Rolle. Der Endlosblatteinzug ist bei den meisten Tintenstrahlern kein Problem, - aber wie sieht es mit den Lasern aus?
Ein Laserdrucker ist Voraussetzung, da Toner benötigt wird.
Dann muß man aus der gescannten Vorlage drei Farbauszüge machen. Schwarz, Weiß, Gold. Die Folie muß dann drei Mal durch den Drucker durch. Nach jedem Durchlauf muß die TRF-Folie auf den Toner laminiert werden. Bei den Druckerdurchläufen muß der Tonerauftrag jedesmal ganz exakt sitzen. Mehr als 1/10 mm Abweichung sind nicht akzeptabel.
Fazit: Die Folie muß also 3 Mal durch den Drucker (Fixiereinheit hat 200°), und 3 Mal durch den Laminator. Nochmal rund 200° (?) bei jedem Durchgang! Ob das mal gut geht!!
Aber nicht daß da nun einer auf die Idee kommt, man könne ja drei Folien verwenden und die dann übereinander legen!
Das muß alles auf eine Folie drauf!
Gruß
Rocco11
im Prinzip sollte das gehen.
Anstelle von Papier eine Folie. Man braucht dann einen Drucker mit Endlosblatteinzug und eine (Overhead-, keine Frischhalte- ) Folie von der Rolle. Der Endlosblatteinzug ist bei den meisten Tintenstrahlern kein Problem, - aber wie sieht es mit den Lasern aus?

Dann muß man aus der gescannten Vorlage drei Farbauszüge machen. Schwarz, Weiß, Gold. Die Folie muß dann drei Mal durch den Drucker durch. Nach jedem Durchlauf muß die TRF-Folie auf den Toner laminiert werden. Bei den Druckerdurchläufen muß der Tonerauftrag jedesmal ganz exakt sitzen. Mehr als 1/10 mm Abweichung sind nicht akzeptabel.
Fazit: Die Folie muß also 3 Mal durch den Drucker (Fixiereinheit hat 200°), und 3 Mal durch den Laminator. Nochmal rund 200° (?) bei jedem Durchgang! Ob das mal gut geht!!

Aber nicht daß da nun einer auf die Idee kommt, man könne ja drei Folien verwenden und die dann übereinander legen!

Das muß alles auf eine Folie drauf!
Gruß
Rocco11
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Hallo,
ich habe jemanden gefunden der eine Werbefirma besitzt und einiges nachrucken könnte...weis aber nicht genau was sowas kosten würde:
www.werbetechnik-paderborn.de
Da werden auch Komplette Scheiben für Musikboxen usw bedruckt...
Gruss Martin
ich habe jemanden gefunden der eine Werbefirma besitzt und einiges nachrucken könnte...weis aber nicht genau was sowas kosten würde:
www.werbetechnik-paderborn.de
Da werden auch Komplette Scheiben für Musikboxen usw bedruckt...
Gruss Martin
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Hallo,
@PL504:
Angeblich sind die fertigen 'Bilder' ja extrem dünn. Auf dem Video sieht man die Struktur dieses Riffelpapiers hindurch. Man müßte nur noch testen, ob bei drei Folien die durchsichtigen Teile noch transparent genug sind um den Skalenzeiger zu erkennen.
Irgendwie scheint mir die ultimative Lösung des Skalenproblems noch immer in weiter Ferne zu sein.
@Martin:
Die Leutchen schreiben:
"Nachzeichnung verloren gegangener Schriftzeichen, Logos, Embleme usw. werden von uns nachgezeichnet und in einem speziellen Lackierverfahren auf die entsprechenden Teile wieder lackiert."
Das müßte gehen. Fragt sich nur, was das kostet. Was bei einer Jukeboxscheibe geht, geht sicher auch bei einer Skalenscheibe.
Nur, - so weit waren wir früher auch schon mal. Das primäre Ziel ist eigentlich, das alles in Heimarbeit zu erledigen anstatt es nach auswärts zu vergeben.
Gruß
Rocco11
@PL504:
Das meinte ich mit "Aber nicht daß da nun einer auf die Idee kommt, man könne ja drei Folien verwenden und die dann übereinander legen!"Man könnte doch erst eine Folie auf die Scheibe übertragen, fixieren und dann kommt die nächste Folie dran.
Angeblich sind die fertigen 'Bilder' ja extrem dünn. Auf dem Video sieht man die Struktur dieses Riffelpapiers hindurch. Man müßte nur noch testen, ob bei drei Folien die durchsichtigen Teile noch transparent genug sind um den Skalenzeiger zu erkennen.
Von Agfa gab's mal einen. Der war der Traum jedes Programmierers, da die Listings wie gewohnt am Stück und ohne Unterbrechung (Rand) waren.Wer hat schon einen Endlos-Laserdrucker?
Irgendwie scheint mir die ultimative Lösung des Skalenproblems noch immer in weiter Ferne zu sein.



@Martin:
Die Leutchen schreiben:
"Nachzeichnung verloren gegangener Schriftzeichen, Logos, Embleme usw. werden von uns nachgezeichnet und in einem speziellen Lackierverfahren auf die entsprechenden Teile wieder lackiert."
Das müßte gehen. Fragt sich nur, was das kostet. Was bei einer Jukeboxscheibe geht, geht sicher auch bei einer Skalenscheibe.
Nur, - so weit waren wir früher auch schon mal. Das primäre Ziel ist eigentlich, das alles in Heimarbeit zu erledigen anstatt es nach auswärts zu vergeben.
Gruß
Rocco11
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Hallo,
Aber es gibt Laserplotter von A2 an aufwärts bis über A0 hinaus. Damit könnte es gehen. Nur sind die Dinger ungemein sperrig (Gestellaufstellung) und selbst gebraucht nicht gerade billig.
Gruß
Rocco11
Laserdrucker im Sinne von Bürodrucker gibt es meines Wissens nach in diesem Format nicht.Falls es Laserdrucker im A2-Format gibt, dürfte das für die meisten Radios reichen.
Aber es gibt Laserplotter von A2 an aufwärts bis über A0 hinaus. Damit könnte es gehen. Nur sind die Dinger ungemein sperrig (Gestellaufstellung) und selbst gebraucht nicht gerade billig.
Gruß
Rocco11
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