Nordmende Fidelio 57
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Re: Nordmende Fidelio 57
Leider ist das nicht einheitlich.
Die Punkte 2 und 3 sind zu brücken bei Fidelio und Carmen der Modelljahre 1956 und 1957, Othello und Tannhäuser der Modelljahre 1957 und 1958 sowie bei den Chassis 59/630 und 59/632.
Bei den Geräten Carmen, Condor, Fidelio, Rigoletto und Traviata des Modelljahres 1958 war es dann anders: da muss man die Punkte 6 und 7 brücken. Genau wie beim Turandot 0/614 und bei den Chassis 59/615, 0/613 und 0/630.
Um die Verwirrung komplett zu machen: Beim Chassis 59/614 sind es die Punkte 8 und 9.
Bei einigen Geräten hat man bei abgezogenem Klangregisterstecker noch leisen Ton über irgendwelche Umwege, die im Normalbetrieb zur Gegenkopplung oder Klangregelung gehören.
Bei den Stereogeräten ist es natürlich wieder anders. Bei einigen Stereo-Geräten braucht man nichts zu brücken, weil ausschließlich im Gegenkopplungszweig und in der gehörrichtigen Lautstärkeregelung geschaltet wird. Bei anderen wiederum muss man doch brücken.
Das schließt nicht aus, dass es noch andere Varianten gab, ich besitze nicht alle Schaltpläne.
Also: ein Blick in den Schaltplan oder in die Verdrahtung des Klangregisters ist nicht zu vermeiden.
Lutz
Die Punkte 2 und 3 sind zu brücken bei Fidelio und Carmen der Modelljahre 1956 und 1957, Othello und Tannhäuser der Modelljahre 1957 und 1958 sowie bei den Chassis 59/630 und 59/632.
Bei den Geräten Carmen, Condor, Fidelio, Rigoletto und Traviata des Modelljahres 1958 war es dann anders: da muss man die Punkte 6 und 7 brücken. Genau wie beim Turandot 0/614 und bei den Chassis 59/615, 0/613 und 0/630.
Um die Verwirrung komplett zu machen: Beim Chassis 59/614 sind es die Punkte 8 und 9.
Bei einigen Geräten hat man bei abgezogenem Klangregisterstecker noch leisen Ton über irgendwelche Umwege, die im Normalbetrieb zur Gegenkopplung oder Klangregelung gehören.
Bei den Stereogeräten ist es natürlich wieder anders. Bei einigen Stereo-Geräten braucht man nichts zu brücken, weil ausschließlich im Gegenkopplungszweig und in der gehörrichtigen Lautstärkeregelung geschaltet wird. Bei anderen wiederum muss man doch brücken.
Das schließt nicht aus, dass es noch andere Varianten gab, ich besitze nicht alle Schaltpläne.
Also: ein Blick in den Schaltplan oder in die Verdrahtung des Klangregisters ist nicht zu vermeiden.
Lutz
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Re: Nordmende Fidelio 57
Danke.
Dann lieber vom Gehäuse abschrauben...
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Re: Nordmende Fidelio 57
Das ist sowieso sinnvoll, wenn man an der Klangregister-Tastatur die Kontakte reinigen oder Kondensatoren prüfen/tauschen will. Außerdem kommt man dann viel besser an die Tasten zum Reinigen dran.
Lutz
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Re: Nordmende Fidelio 57
röhrenradiofreak hat geschrieben:Das ist sowieso sinnvoll, wenn man an der Klangregister-Tastatur die Kontakte reinigen oder Kondensatoren prüfen/tauschen will. Außerdem kommt man dann viel besser an die Tasten zum Reinigen dran.
Lutz
Genau.
Auf die kleinen Muttern und Unterlegscheibchen achten!
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Re: Nordmende Fidelio 57
So,
heute hatte ich Zeit, das Radio zu zerlegen.
Verbaut sind Ero (optisch eher schlecht) und Neokon (optisch eher gut) Kondensatoren - die müssen prophylaktisch alle raus, oder?
Und noch eine dumme Frage: bisher habe ich immer auf Platinen gelötet, hier habe ich nun eine frei verdrahtete Schaltung - gibt es da irgendwelche Tipps und Tricks? Es ist ganz schön eng aufgebaut, zum Teil liegen die Bauteile in drei Reihen übereinander...
Gruß
Norbert
P.S. Der Schaltplan lag unter dem Chassis!
heute hatte ich Zeit, das Radio zu zerlegen.
Verbaut sind Ero (optisch eher schlecht) und Neokon (optisch eher gut) Kondensatoren - die müssen prophylaktisch alle raus, oder?
Und noch eine dumme Frage: bisher habe ich immer auf Platinen gelötet, hier habe ich nun eine frei verdrahtete Schaltung - gibt es da irgendwelche Tipps und Tricks? Es ist ganz schön eng aufgebaut, zum Teil liegen die Bauteile in drei Reihen übereinander...
Gruß
Norbert
P.S. Der Schaltplan lag unter dem Chassis!

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Re: Nordmende Fidelio 57
Moin,
Ero und Neokon raus.
Bei Platine ist es ja recht einfach, die Löcher sind da und außer einen Elko verpolt einzubauen kann nicht viel passieren.
Anders bei der freien Verdrahtung. Schnell ist aus Unachtsamkeit, Ablenkung zwischendurch etc. ein Kondensator an den falschen Anschluss angelötet.
Mache vorher Bilder, möglichst groß und in guter Qualität von den entsprechenden Stellen. Teilweise wirst Du evtl. nicht darum herumkommen, das ein oder andere Bauteil einseitig abzulöten um an den eigentlichen Kandidaten zu kommen.
Bilder sind gemacht, Ok, dann schaue dir diese an. Warum? Mir ist es einmal (garantiert nie wieder) passiert, das ich Teile gewechselt und einen Fehler eingebaut habe. Kein Problem, habe ja die Bilder, nur gerade das welches ich brauchte war völlig neben der Spur
Wechsele niemals mehr als drei Kondensatoren am Stück aus ohne zwischendurch zu testen. Wenn es richtig eng und unübersichtlich zur Sache geht, sollte man(n) lieber nur den Einen wechseln und testen.
Beste Grüße
Peter
Ero und Neokon raus.
Diese Frage ist überhaupt nicht dumm, sondern Du denkst mit und fragst vorher380SL hat geschrieben:Und noch eine dumme Frage: bisher habe ich immer auf Platinen gelötet, hier habe ich nun eine frei verdrahtete Schaltung - gibt es da irgendwelche Tipps und Tricks? Es ist ganz schön eng aufgebaut, zum Teil liegen die Bauteile in drei Reihen übereinander...

Bei Platine ist es ja recht einfach, die Löcher sind da und außer einen Elko verpolt einzubauen kann nicht viel passieren.
Anders bei der freien Verdrahtung. Schnell ist aus Unachtsamkeit, Ablenkung zwischendurch etc. ein Kondensator an den falschen Anschluss angelötet.
Mache vorher Bilder, möglichst groß und in guter Qualität von den entsprechenden Stellen. Teilweise wirst Du evtl. nicht darum herumkommen, das ein oder andere Bauteil einseitig abzulöten um an den eigentlichen Kandidaten zu kommen.
Bilder sind gemacht, Ok, dann schaue dir diese an. Warum? Mir ist es einmal (garantiert nie wieder) passiert, das ich Teile gewechselt und einen Fehler eingebaut habe. Kein Problem, habe ja die Bilder, nur gerade das welches ich brauchte war völlig neben der Spur

Wechsele niemals mehr als drei Kondensatoren am Stück aus ohne zwischendurch zu testen. Wenn es richtig eng und unübersichtlich zur Sache geht, sollte man(n) lieber nur den Einen wechseln und testen.
Beste Grüße
Peter
Röhre, du im Radio, nur dein Klang macht mich wirklich froh.
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Re: Nordmende Fidelio 57
Ja, und zwar den besten überhaupt: Du kennst doch diese Prüfstrippen, die mit den Krokodilklammerchen vorne dran. Von diesen Klammern brauchst du zwei ohne Strippe. Und die klemmst du da dran, wo du das Bauteil abgelötet hast. Glaub mir, du wirst dieses Vorgehen nicht bereuen.380SL hat geschrieben:gibt es da irgendwelche Tipps und Tricks?
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Re: Nordmende Fidelio 57
Moin,
ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster. Ich finde diese Antwort mehr als grenzwertig
Mag durchaus passen, wenn man nur einen Kondensator wechselt. Wenn ich aber evtl. vorher ein oder X Bauteile einseitig ablöten muss, um an den Kandidaten zu kommen, wo bitte sollen mir da zwei Strippen am Kondensator helfen? Der Rest soll ja auch wieder an den angestammten Platz!?
Beste Grüße
Peter
ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster. Ich finde diese Antwort mehr als grenzwertig

Mag durchaus passen, wenn man nur einen Kondensator wechselt. Wenn ich aber evtl. vorher ein oder X Bauteile einseitig ablöten muss, um an den Kandidaten zu kommen, wo bitte sollen mir da zwei Strippen am Kondensator helfen? Der Rest soll ja auch wieder an den angestammten Platz!?
Beste Grüße
Peter
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Re: Nordmende Fidelio 57
In diesem Fall könnte man mehrere nehmen und die Zuordnung durch die verschiedenen Farben kennzeichnen, die es gibt. Ich finde diesen Vorschlag gar nicht schlecht, denn er verhindert ziemlich zuverlässig, dass man ein Bauteil an der falschen Stelle anlötet - vorausgesetzt, die Krokodilklemmen fallen nicht zwischendurch beim Hantieren mit dem Chassis ab.
Auch beim Löten an Platinen kann man einiges falsch machen. Zum Beispiel:
- Benachbarte Leiterbahnen mit Lötzinn verbinden, so dass ein Kurzschluss entsteht.
- Zu lange bzw. zu heiß löten, so dass sich die Leiterbahn vom Trägermaterial löst und dann womöglich reißt. Das kann man zwar wieder reparieren, es sieht dann aber bescheiden aus.
- Nicht heiß genug löten oder das Bauteil während des Abkühlens des Lötzinns bewegen oder mechanisch belasten, beides führt zu einer "kalten Lötstelle", d.h. das Lötzinn ist spröde und rissig und gibt keinen zuverlässigen Kontakt.
- Lötfett verwenden, das Kupfer angreift und somit die Leiterbahnen zerfrisst.
Alles schon gesehen!
Lutz
Auch beim Löten an Platinen kann man einiges falsch machen. Zum Beispiel:
- Benachbarte Leiterbahnen mit Lötzinn verbinden, so dass ein Kurzschluss entsteht.
- Zu lange bzw. zu heiß löten, so dass sich die Leiterbahn vom Trägermaterial löst und dann womöglich reißt. Das kann man zwar wieder reparieren, es sieht dann aber bescheiden aus.
- Nicht heiß genug löten oder das Bauteil während des Abkühlens des Lötzinns bewegen oder mechanisch belasten, beides führt zu einer "kalten Lötstelle", d.h. das Lötzinn ist spröde und rissig und gibt keinen zuverlässigen Kontakt.
- Lötfett verwenden, das Kupfer angreift und somit die Leiterbahnen zerfrisst.
Alles schon gesehen!
Lutz
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Re: Nordmende Fidelio 57
Von "Strippen" war nicht die Rede, nur von den Klammern. Und wenn du mehrere Bauteile ablöten musst, kannst du ja auch mehrere Klammern nehmen, und zwar mit verschiedenen Farben. Und dann notieren: Rot = C, Grün = R usw.volvofan58 hat geschrieben:Moin,
ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster. Ich finde diese Antwort mehr als grenzwertig![]()
Mag durchaus passen, wenn man nur einen Kondensator wechselt. Wenn ich aber evtl. vorher ein oder X Bauteile einseitig ablöten muss, um an den Kandidaten zu kommen, wo bitte sollen mir da zwei Strippen am Kondensator helfen? Der Rest soll ja auch wieder an den angestammten Platz!?
Beste Grüße
Peter
Es kommt oft vor, daß man mal kurz gestört wird und sich dann nicht mehr erinnern kann, ob der dritte oder vierte Lötpunkt der richtige war. Sitzt dann die Klammer dran, ist das kein Problem.
Übrigens war das mit das Erste, was ich damals 1970 oder 71 bei meinem Praktikum in einer Radio- Fernsehwerkstatt gelernt habe.
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Re: Nordmende Fidelio 57
Also ich versteh überhaupt nicht, warum ihr da so heftig über Erik herfallt?!Erik hat geschrieben: Ja, und zwar den besten überhaupt: Du kennst doch diese Prüfstrippen, die mit den Krokodilklammerchen vorne dran. Von diesen Klammern brauchst du zwei ohne Strippe. Und die klemmst du da dran, wo du das Bauteil abgelötet hast. Glaub mir, du wirst dieses Vorgehen nicht bereuen.
Der Tipp ist doch klasse! Ich habe das oft auch so gemacht, mit oder ohne Kabel dazwischen

Drei oder vier verschiedene Farben und dann kann man gleich mehrere Kondensatoren wechseln (notieren) ohne dass man sich verlötet (und das ist verflixt schnell passiert).
Natürlich geht es auch mit der Digicam - keine Frage - aber dann braucht man immer auch noch einen Rechner, der an ist.
Also ich kann den Tipp nur empfehlen.
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Re: Nordmende Fidelio 57
Da täusch dich mal nicht, das dreidimensionale Sehen hat schon seinen tieferen Sinn. Und dann hat man in den Tiefen des Chassis auch oft mit Schlagschatten zu kämpfen.PL504 hat geschrieben:In Zeiten von Digitalkameras einfach ein oder mehrere vernünftige Fotos machen und es sollte ausgeschlossen sein, daß man sich verlötet.
Natürlich mache ich auch ein paar Fotos, bevor ich anfange. Aber dank der Klammern brauche ich die Bilder äusserst selten mal.
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Re: Nordmende Fidelio 57
Hallo!
Fazit ist doch eines:
Egal ob Klammern, Fotos, handschriftliche Notizen oder gemalte Skizzen:
Wichtig ist in jedem Falle, dass man vorm Demontieren (vor allem mehrerer Teile) dokumentiert, was vorher wie angeschlossen war, um aufwändiges Fehlersuchen oder sogar Folgeschäden zu verhindern.
Ganz besonders gilt dies natürlich für Anfänger oder Hobby-Elektroniker (nicht abwertend gemeint!), damit die Radio-Restauration letztlich auch von Erfolg gekrönt wird.
Die Art und Weise der Markierung ist dabei wohl eher zweitrangig.
Gruß
Stefan
P.S.: Ich persönlich markiere mir nach dem Austausch die betreffenden Bauteile in einer Kopie des Schaltplanes farbig, die gemessenen und für gut befundenen Teile bekommen eine andere Farbe. So habe ich auch bei einer späteren Reparatur oder einem auftretenden Fehler immer noch einen entsprechenden Anhaltspunkt, was (bereits) gemacht wurde.
Fazit ist doch eines:
Egal ob Klammern, Fotos, handschriftliche Notizen oder gemalte Skizzen:
Wichtig ist in jedem Falle, dass man vorm Demontieren (vor allem mehrerer Teile) dokumentiert, was vorher wie angeschlossen war, um aufwändiges Fehlersuchen oder sogar Folgeschäden zu verhindern.
Ganz besonders gilt dies natürlich für Anfänger oder Hobby-Elektroniker (nicht abwertend gemeint!), damit die Radio-Restauration letztlich auch von Erfolg gekrönt wird.
Die Art und Weise der Markierung ist dabei wohl eher zweitrangig.
Gruß
Stefan
P.S.: Ich persönlich markiere mir nach dem Austausch die betreffenden Bauteile in einer Kopie des Schaltplanes farbig, die gemessenen und für gut befundenen Teile bekommen eine andere Farbe. So habe ich auch bei einer späteren Reparatur oder einem auftretenden Fehler immer noch einen entsprechenden Anhaltspunkt, was (bereits) gemacht wurde.
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Re: Nordmende Fidelio 57
Dazu möchte ich noch ergänzen.Ganz besonders gilt dies natürlich für Anfänger oder Hobby-Elektroniker (nicht abwertend gemeint!), damit die Radio-Restauration letztlich auch von Erfolg gekrönt wird.
Telefon aus, Fernseher aus, wenn überhaupt - Radio gaaaaz leise im Hintergrund etc. Kurz - bei der Arbeit konzentriert sein und alle möglichen Ablenkungen ausblenden.
paulchen
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Re: Nordmende Fidelio 57
... und nicht saufen!
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