Das Zeitalter des Digitalen Empfangs
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Hatte Dir ja kurz auf der Sitzung im Museum berichtet von meiner Erungenschaft.
Das Ding hat immergin zwei Akkus und kann mit USB betrieben werden zur Ladung und zum Betrieb.
Die Nachteile sind aber eben echt das leichte Grundrauschen und wenn man es am USB betreibt und nicht galvanisch trennt, kanns bestialisches Brummen geben.
Aber, was echt irre ist, die Reichweite liegt tatsächlich bei 200 - 300 Metern. Habe es in meinem Dorf bei einem Spaziergang getestet .
Und Dietmar, immer noch besser als den Einheitsbrei der Öris und Privaten hören, die Dich ja scheinbar eben so nerven wie mich
Daniel
Das Ding hat immergin zwei Akkus und kann mit USB betrieben werden zur Ladung und zum Betrieb.
Die Nachteile sind aber eben echt das leichte Grundrauschen und wenn man es am USB betreibt und nicht galvanisch trennt, kanns bestialisches Brummen geben.
Aber, was echt irre ist, die Reichweite liegt tatsächlich bei 200 - 300 Metern. Habe es in meinem Dorf bei einem Spaziergang getestet .
Und Dietmar, immer noch besser als den Einheitsbrei der Öris und Privaten hören, die Dich ja scheinbar eben so nerven wie mich

Daniel
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Mit der Einführung des Digital-Rundfunks werden mehrere Ziele verfolgt:
-der Wirtschaft auf Kosten der Umwelt zu einem Milliardengeschäft verhelfen
-Einsparung von Sendeenergie (Der Stromverbrauch ist deutlich niedriger)
bei gleichen oder steigenden Rundfunkgebühren
-Einführung von Verschlüsselungssystemen gegen "Schwarzhörer"
-Ausschalten von Schwarzsendern und deren Hörern (Belgien, super Programm!)
-Einführung von Billigstationen (Bestes Beispiel ist das Sat-Fernsehen, dort
tummeln sich viele "Klingeltonsender" oder "Video-Clip Sender" die
in einer miserablen Bild- und Ton-Qualität ausstrahlen, um das Mitschneiden zu verhindern. Von wegen hochauflösendes Fernsehen in
CD-Tonqualität!
)
-der Wirtschaft auf Kosten der Umwelt zu einem Milliardengeschäft verhelfen
-Einsparung von Sendeenergie (Der Stromverbrauch ist deutlich niedriger)
bei gleichen oder steigenden Rundfunkgebühren
-Einführung von Verschlüsselungssystemen gegen "Schwarzhörer"
-Ausschalten von Schwarzsendern und deren Hörern (Belgien, super Programm!)
-Einführung von Billigstationen (Bestes Beispiel ist das Sat-Fernsehen, dort
tummeln sich viele "Klingeltonsender" oder "Video-Clip Sender" die
in einer miserablen Bild- und Ton-Qualität ausstrahlen, um das Mitschneiden zu verhindern. Von wegen hochauflösendes Fernsehen in
CD-Tonqualität!

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Hallo!
Möchte mich auch 'mal zu diesem Thema äußern:
Aufhalten werden wir die Entwicklung nicht können, nur das Beste draus machen.
Ich betreibe schon seit etwa zwei Jahren einen 12V FM-Transmitter über Steckernetzteil und Schaltuhr; gespeist wird er audiomäßig aus einem digitalen Sat-Receiver, der sich auf dem Lieblingsradiosender täglich über den integrierten Aufnahme-Timer ein- und ausschaltet.
Wahlweise können über Umschaltpult Signale von CD, Schallplatte oder Cassette eingespeist und gesendet werden (der Bringer bei der letzten Geburtstagsparty - auf Röhrenradios in verschiedenen Räumen liefen Oldies über den "Privat-Sender"...)
Somit kann mir dieser ganze Digital-Zirkus, mit dem ich beruflich zu tun habe, im Privatbereich auch zukünftig so weit wie möglich gestohlen bleiben!
Gruß
Stefan
Möchte mich auch 'mal zu diesem Thema äußern:
Aufhalten werden wir die Entwicklung nicht können, nur das Beste draus machen.
Ich betreibe schon seit etwa zwei Jahren einen 12V FM-Transmitter über Steckernetzteil und Schaltuhr; gespeist wird er audiomäßig aus einem digitalen Sat-Receiver, der sich auf dem Lieblingsradiosender täglich über den integrierten Aufnahme-Timer ein- und ausschaltet.
Wahlweise können über Umschaltpult Signale von CD, Schallplatte oder Cassette eingespeist und gesendet werden (der Bringer bei der letzten Geburtstagsparty - auf Röhrenradios in verschiedenen Räumen liefen Oldies über den "Privat-Sender"...)

Somit kann mir dieser ganze Digital-Zirkus, mit dem ich beruflich zu tun habe, im Privatbereich auch zukünftig so weit wie möglich gestohlen bleiben!

Gruß
Stefan
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Hallo!
Aus einem anderen Forum folgende Meldung:
Gruß Christopher
Aus einem anderen Forum folgende Meldung:
Das ist doch mal eine gute Nachricht. Das gheißt, dass die Digitalumstellung vorerst auf Eis gelegt ist!Eine Meldung von heute, Montag, 21. Januar, 19:50 Uhr:
Die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten hält die Einführung des digitalen Sendestandards DAB im Hörfunk für gescheitert. Die KEF will dem Projekt nun den Geldhahn endgültig zudrehen. Es sei nicht gelungen, die Zahl der DAB- Empfangsgeräte in Deutschland deutlich zu vergrößern, hieß es. Schätzungen gingen von bundesweit etwa 200 000 Geräten aus. Nach Kommissionsangaben haben die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten seit 1997 knapp 180 Millionen Euro in den Sendestandard * SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt*...

Gruß Christopher

Administrator http://www.dampfradioforum.de
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In ein paar Jahren werden unsere geliebten Röhrenradios nur noch mit einem eigenen Sender zum Leben zu erwecken sein, dass ist schonmal klar. Die Frage ist nur, ob es 5, 10 oder 20 Jahre sein werden.
Ich sehe folgenden Grund, dass das hoffentlich nicht so schnell geht: Die Sender, allen voran die Privatsender, haben mit ihrem Einheitsbrei dafür gesorgt, dass der Rundfunk zu einer Berieselung geworden ist: es lohnt sich kaum noch, bewusst zuzuhören. Bei einer Umstellung auf digitalen Rundfunk müsste sich jeder Haushalt mehrere Radios neu anschaffen, ich denke, manch einer würde sich das überlegen. Auch Pay-Radio ist nichts für die breite Masse, weil es nur wenige gibt, die für diese Berieselung auch noch zusätzliches Geld ausgeben würden. Daher haben Handel und Industrie Angst davor, dass Digital-Radio ein Flop wird. Erst einmal ist es sicherer, den Leuten Flachbildfernseher und ähnliches zu verkaufen.
Bei Umstellung auf Digital verlieren die Röhrenradios den größten Teil ihres Gebrauchswerts. Das ist einerseits eine Chance für Sammler, günstig an die begehrten Geräte zu kommen. Andererseits fände ich es schade, mit einem 50 Jahre alten oder älteren Gerät, bei dem keine Halbleitersperrschicht zwischen Antenne und Lautsprecher liegt, samstags nicht mehr den Beat-Club hören zu können.
Eine kleine Korrektur zu einer Anmerkung von Ralf: DVB-T wird auch auf VHF ausgestrahlt, z.B. in Hannover auf Kanal 8. Das ändert aber an der Situation nichts.
Lutz
Ich sehe folgenden Grund, dass das hoffentlich nicht so schnell geht: Die Sender, allen voran die Privatsender, haben mit ihrem Einheitsbrei dafür gesorgt, dass der Rundfunk zu einer Berieselung geworden ist: es lohnt sich kaum noch, bewusst zuzuhören. Bei einer Umstellung auf digitalen Rundfunk müsste sich jeder Haushalt mehrere Radios neu anschaffen, ich denke, manch einer würde sich das überlegen. Auch Pay-Radio ist nichts für die breite Masse, weil es nur wenige gibt, die für diese Berieselung auch noch zusätzliches Geld ausgeben würden. Daher haben Handel und Industrie Angst davor, dass Digital-Radio ein Flop wird. Erst einmal ist es sicherer, den Leuten Flachbildfernseher und ähnliches zu verkaufen.
Bei Umstellung auf Digital verlieren die Röhrenradios den größten Teil ihres Gebrauchswerts. Das ist einerseits eine Chance für Sammler, günstig an die begehrten Geräte zu kommen. Andererseits fände ich es schade, mit einem 50 Jahre alten oder älteren Gerät, bei dem keine Halbleitersperrschicht zwischen Antenne und Lautsprecher liegt, samstags nicht mehr den Beat-Club hören zu können.
Eine kleine Korrektur zu einer Anmerkung von Ralf: DVB-T wird auch auf VHF ausgestrahlt, z.B. in Hannover auf Kanal 8. Das ändert aber an der Situation nichts.
Lutz
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Hallo!
DAB war schon von Anfang an ein ungeliebtes Kind. Die Industrie wollte keine großen Stückzahlen an Geräten bauen, bevor das Sendernetz steht, die Sender kamen über das Teststadium nicht hinaus, weil der Verbraucher keine neue Technik wollte, um die gleichen Programme zu hören.
Jetzt wird es wohl auf DVB-T Digitalradio hinauslaufen, wie im Satellitenbereich auch (DVB-S Digitalradio), weil da ja die ersten Geräte für den TV-Empfang schon beim Verbraucher im Haus stehen und die Radiosender praktisch als Beigabe kommen (bzw. kommen werden).
Hoffentlich dauert es trotzdem noch lange, bis der letzte analoge Sender abschaltet, und dann senden wir alle noch viel länger für unsere Dampfradios selbst weiter!
Gruß
Stefan
DAB war schon von Anfang an ein ungeliebtes Kind. Die Industrie wollte keine großen Stückzahlen an Geräten bauen, bevor das Sendernetz steht, die Sender kamen über das Teststadium nicht hinaus, weil der Verbraucher keine neue Technik wollte, um die gleichen Programme zu hören.
Jetzt wird es wohl auf DVB-T Digitalradio hinauslaufen, wie im Satellitenbereich auch (DVB-S Digitalradio), weil da ja die ersten Geräte für den TV-Empfang schon beim Verbraucher im Haus stehen und die Radiosender praktisch als Beigabe kommen (bzw. kommen werden).
Hoffentlich dauert es trotzdem noch lange, bis der letzte analoge Sender abschaltet, und dann senden wir alle noch viel länger für unsere Dampfradios selbst weiter!

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Stefan
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jetzt weis ich auch warum bei mir kein dab gerät in frage kam. Finde ich zwar schade um die Steuergelder aber umso besser für uns analog ukw´er. Wenn dann das Netz endgültig weg ist kann die ard/zdf ja wieder geld in ihre "Hitparaden"oder "Festivals" stecken *graus*
ich find schlager voll doof
aber besser die ertragen als auf ukw verzichten... 8)

ich find schlager voll doof

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--->lg Basti
--->Freund der glühenden Glasrollen<---
--->Schönste Geräte aus der Sammlung:
--->Lorenz Konzertmeister GW Bj.35<---
--->AEG Magnetophon 85 Bj. 58 <---
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Fand gerade beim Stöbern diesen alten Thread. Ich hoffe, ihr seid mir nicht bös, dass ich ihn von den Toten auferweckt habe 
DAB ist empfangsseitig insoweit eine Fehlgeburt, als es seine theoretischen Vorteile eigentlich nur im Mobilbetrieb voll ausspielen kann - aber eben nur theoretisch. Im Auto wird nämlich eine Übertragung in Studioqualität überhaupt nicht benötigt bzw. kommt nicht zur Wirkung. Es bleibt lediglich der (theoretisch) schwund- und unterbrechungsfreie Empfang während der Fahrt.
Zu Hause wiederum gibt es digitale Alternativen zu DAB, sei es Radio via Astra-Satellit oder digital per Kabel, für beide Systeme sind die Empfangsgeräte meist schon vorhanden, und beide Systeme übertragen alle ARD-Hörfunkprogramme in Studioqualität - verhunzt wird das Signal höchstens durch studioseitiges Sound-Processing (das betrifft dann aber auch DAB).
Wie viele Haushalte es noch gibt, die weder Satelliten"schüssel" noch Kabel haben, weiß ich nicht, aber auch für diese bieten mehr und mehr Sender ihr Signal per Internet-Stream in zumindest gut brauchbarer Qualität an, z.B. WDR und NDR.
DAB ist - jedenfalls in Deutschland - empfangsseitig nicht notwendig, es braucht schlicht niemand. Die Millionen und Abermillionen dafür sind insoweit versenkt.
Gruß Ben

DAB ist empfangsseitig insoweit eine Fehlgeburt, als es seine theoretischen Vorteile eigentlich nur im Mobilbetrieb voll ausspielen kann - aber eben nur theoretisch. Im Auto wird nämlich eine Übertragung in Studioqualität überhaupt nicht benötigt bzw. kommt nicht zur Wirkung. Es bleibt lediglich der (theoretisch) schwund- und unterbrechungsfreie Empfang während der Fahrt.
Zu Hause wiederum gibt es digitale Alternativen zu DAB, sei es Radio via Astra-Satellit oder digital per Kabel, für beide Systeme sind die Empfangsgeräte meist schon vorhanden, und beide Systeme übertragen alle ARD-Hörfunkprogramme in Studioqualität - verhunzt wird das Signal höchstens durch studioseitiges Sound-Processing (das betrifft dann aber auch DAB).
Wie viele Haushalte es noch gibt, die weder Satelliten"schüssel" noch Kabel haben, weiß ich nicht, aber auch für diese bieten mehr und mehr Sender ihr Signal per Internet-Stream in zumindest gut brauchbarer Qualität an, z.B. WDR und NDR.
DAB ist - jedenfalls in Deutschland - empfangsseitig nicht notwendig, es braucht schlicht niemand. Die Millionen und Abermillionen dafür sind insoweit versenkt.
Gruß Ben
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Hallo Dietmar,
ich hoffe nicht, dass ich mich jetzt hier gefährlich in die Nesseln setze -
- aber Digitalradio, ob Satellit oder Kabel, ist eine feine Sache. Ich liebe das - ehrlich gestanden - heiß und innig, wenn es so klingt, als sei der heimische Verstärker direkt mit dem Senderegie-Ausgang des Funkhauses verbunden, z.B. Orchester-Produktionen mit umwerfender Dynamik übertragen, leise Passagen wirklich ganz leise, ohne das geringste Rauschen im Hintergrund (das sich selbst mit UKW-Außenantenne nie wirklich vollkommen vermeiden ließ). Von der Programmauswahl ganz abgesehen! Das Bessere ist insoweit des Guten Feind.
Nichtmal gegen DAB wäre etwas zu sagen, wenn dadurch nicht mittelfristig die Abschaltung des UKW-Sendernetzes drohen würde. Kurz: Nicht das Digitalradio ist das Problem, sondern die geplante Abschaltung des UKW-Netzes.
(Hoffentlich werde ich jetzt nicht geprügelt)
Gruß Ben
ich hoffe nicht, dass ich mich jetzt hier gefährlich in die Nesseln setze -
- aber Digitalradio, ob Satellit oder Kabel, ist eine feine Sache. Ich liebe das - ehrlich gestanden - heiß und innig, wenn es so klingt, als sei der heimische Verstärker direkt mit dem Senderegie-Ausgang des Funkhauses verbunden, z.B. Orchester-Produktionen mit umwerfender Dynamik übertragen, leise Passagen wirklich ganz leise, ohne das geringste Rauschen im Hintergrund (das sich selbst mit UKW-Außenantenne nie wirklich vollkommen vermeiden ließ). Von der Programmauswahl ganz abgesehen! Das Bessere ist insoweit des Guten Feind.
Nichtmal gegen DAB wäre etwas zu sagen, wenn dadurch nicht mittelfristig die Abschaltung des UKW-Sendernetzes drohen würde. Kurz: Nicht das Digitalradio ist das Problem, sondern die geplante Abschaltung des UKW-Netzes.
(Hoffentlich werde ich jetzt nicht geprügelt)
Gruß Ben
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DEN Satz akzeptiere ich voll und ganz !!Ben hat geschrieben:.......Nicht das Digitalradio ist das Problem, sondern die geplante Abschaltung des UKW-Netzes.
Gruß Ben

Ich wiederhole aber in dem Zusammenhang einen Satz den ich früher schonmal geschrieben habe:
Ohne Namen zu nennen:
Zur Zeit wäre es mir kein Radiosender Wert, das ich mir einen DAB Empfänger kaufe....Vor 20 Jahren sah das noch ganz anders aus...da war Qualität noch wichtig......
