NordMende Fidelio 57 3D

Hier könnt ihr die schönsten Stücke eurer Sammlung zeigen oder Geschichten zu besonderen Radios erzählen.
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Diodenwolf
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NordMende Fidelio 57 3D

Beitrag von Diodenwolf »

Liebe Freunde des "magischen Auges". :mauge:
Zunächst habe ich mich natürlich erst einmal hier im Forum umgesehen und viel gelesen - eigentlich bin ich kein Freund solcher Einrichtungen (Foren). Wird immer viel "gesabbelt" und dummes Zeug geschrieben. Hier war ich überrascht - alles sehr sachlich und themenbezogen.
Toll! Und ich freue mich daran aktiv teilzunehmen.

Ich bin 72 Jahre jung und habe die Neuanfänge des Rundfunks nach dem Krieg miterlebt. Klar, dass mein erstes Radio auch der "Volksempfänger" DKE 38 GW oder "Göbbels-Schnauze" war. Dann folgte irgendwann in den 50gern ein UKW-Vorsatz von meinem "Oppa" und 60 dann das erste "selbstfinanzierte" UKW-Kofferradio ein TRANSITA von NordMende. Mit meinem damaligen Freund fing ich (1956) an "schwarz" tragbare Funkgeräte zu bauen. Im 2m Funkamateurband - als Röhren dienten die RL2,4 T1 mit externer 90 Volt Anodenbatterie und Heizbatterie. Reichweite 3-4 Km! Die Funküberwachung der Post bereitete damals unserem Treiben ein Ende. Dann wurde der Germaniumtransistor - OC 70 VALVO erfunden. Revolution!
Meine damalige Bastelei war aber doch mehr auf den niederfrequenten Bereich ausgedehnt und als UKW-Empfänger diente ein NOGOTON Baustein mit ext. Stereo Decoder in Transistortechnik den ich von meinem Vater geerbt hatte. Auch dieses Feld habe ich dann später verlassen.

Nun hatte ich einen schweren Rückfall. Wir - meine Frau und ich - hatten ein paar Sachen zusammengepackt um sie in einem Kaufhaus für sozial schwache Menschen abzugeben. In einer Ecke auf einem unscheinbaren Tisch entdecke ich einen NordMende Fidelio 57 3D. Es war Liebe auf den ersten Blick. Das Gehäuse dreckig. Die Tasten gelb. Komisch, ich hatte das Gefühl, als wenn der Kasten mich anflehte - Nimm mich mit! (Poetisch ;-)) Also erst einmal vor Ort ans Netz.
Die Skalenbeleuchtung brennt . Als ich die UKW-Taste berühre kracht es fürchterlich im Lautsprecher. Ich finde einen Sender!! Die Lautstärke ist kläglich und verzerrt.
Ich frage nach dem Preis - für 20 Ojro halte ich das Radio in meinen Händen. Meine Frau sieht mich recht seltsam an und meint ich würde jetzt doch etwas kindisch.
Zuhause. Rückwand abgenommen. Staub von mindestens 5 Jahrzehnten. Alles erscheint Original. Röhren durchgängig TELEFUNKEN. Nur die ECC 85 VALVO. Die Verbindung Ausgangstrafo - Lautsprecher wurde schon mal irgendwann abgelötet und wahrscheinlich aber nicht wieder "phasenrichtig" angeschlossen. (schwarz auf gelb?) Auf der abgeschirmten Bodenplatte ist noch das Original Schaltbild aufgeklebt. Das Chassis trägt ausnahmslos Original Bauteile. Unter den Tasten liegen im Gehäuse jede Menge abgebrochene Streichhölzer und zusammengefaltete Papierreste. Der Vorbesitzer hat wohl versucht die Tasten wegen der zunehmenden Kontaktverschmutzung zu arretieren. Ich bemerke, dass der Siebelko mal "abgeblasen" hat. Daher wohl auch der Feuchtigkeitsrand auf dem Schaltplan. Das magische Auge ist tot. (EM 34 lt. Schaltplan - EM 35 eingeb.) Möglicherweise schon mal getauscht. Staubbeseitigung. Gerade die Höhen- und Tiefenregler kratzen (weil wohl kaum benutzt) und werden intensiv ausgeblasen. Die Kontakte der Klangtasten sind pechschwarz. So werden wohl auch die Kontakte der Wellen - Drucktasten aussehen.
Ich schalte den Tastensatz unter Spannung ein paar Mal energisch durch. Das Krachen im Lautsprecher wird weniger und die Lautstärke normalisiert sich wieder. Alle Wellenbereiche funktionieren. Kein Netzbrumm wegen dem "abgeblasenen" Siebelko. Ein techn. Check steht aber noch aus. - Alle Spannungen stimmen!!! Wunderschöner runder Klang. Die Hochtöner scheinen ein wenig zu leise. Vielleicht ein Klangtastenproblem. Jedenfalls Begeisterung PUR!! Das ist Radio.
Habe ich da ein Schnäppchen gemacht?
Ich krame meinen alten Plattenwechsler ELAC 160 raus. Da er noch eine 0 - Stellung hat, funktioniert auch das Reibrad noch. Beide Geräte haben ja etwa den gleichen Hardwarestand - Eine 78er Platte aufgelegt - und ich habe ein staunendes Publikum. 4 Watt Musikleistung!! (machte doch die EL 84 - oder?) Was hat man damals damit alles erreicht! Klangzauber. Das schafft doch kein Halbleiter. Mein Vater, Ober.Ing. Fachrichtung ELA Technik, sagte immer: 0,5 Watt sind Zimmerlautstärke. Mit 15 Watt hat man damals ein Kino beschallt!! UNGLAUBLICH.
Nun habe ich schon ein kleines Museum. Aus den Jungmädchenjahren meiner Frau existiert noch ein PHILIPS Kofferradio "Georgette" (OC 171 inside - der konnte schon 100 MHz!)
Inzwischen habe ich bei V. Friedrich einen Satz Röhren und auch das mag. Auge (RUS) geordert. (Vorsichtshalber) und auch gleich den "Sowjet" eingebaut. Schaltungs- und Halterungsänderung incl.

Ich traue mich die Kontakte des Klangregisters mit Kontakt 60 zu behandeln und anschließend mit Kontakt WL zu spülen. Die Hochtöner sind wieder da!
Nun hat man mir davon abgeraten, den Wellen-Tastensatz ebenfalls damit zu reinigen.
Es gibt wohl bessere Kontakt Reinigungsmittel.
Ich hatte bei der Reinigungskur am Klangtastensatz beobachtet, dass der "Dreck" zwar von den Kontakten verschwand, sich aber - wenn nicht intensiv mit WL nachgearbeitet wurde - an anderer Stelle wieder absetzte.
Ich benutze ja das Radio und habe mir angewöhnt, die Wellenbereiche beim Einschalten einmal durchzuschalten. Alle Wellenbereich funktionieren ja - warum also reinigen.
Ne, ich verkaufe ihn nicht. Ich erfreue mich an seinem Klang und gut.
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Franz

Re: NordMende Fidelio 57 3D

Beitrag von Franz »

Hallo Diodenwolf,
ich begrüsse den "Altersgenossen" , nun sind wir schon zwei, welche VE und DKE noch als "Standart" Gebrauchsrundfunkgeräte erlebt haben. Nicht zu vergessen die stationsbezogenen Pausenzeichen....
Der Fidelio 57 ist ein wirklich gut klingendes Gerät. Gratuliere zu dem Erwerb.
Grüsse Franz
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Hanns
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Re: NordMende Fidelio 57 3D

Beitrag von Hanns »

Sieht wirklich toll aus und das für nur 20€,glück gehabt :super:
Gruß Hans
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Valvotek
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Re: NordMende Fidelio 57 3D

Beitrag von Valvotek »

Willkommen im Club. :bier:

Gratulation zu diesem wirklich schönen Gerät.

Gruß
Roman
Grüße aus dem Rheinland
Roman
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cma
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Re: NordMende Fidelio 57 3D

Beitrag von cma »

Hallo hier!

Der sieht ja wie aus dem Ei gepellt aus! Schön!

Markus
Carpe Noctem, Nütze die Nacht, wer Zeit hat ist reich!
fotoralf
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Re: NordMende Fidelio 57 3D

Beitrag von fotoralf »

Glückwunsch. Feines Radio!

Ralf
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Gery
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Re: NordMende Fidelio 57 3D

Beitrag von Gery »

Glückwunsch auch von mir, ein sehr schöner Zustand. Das war mal mein erstes Röhrenradio das ich 1984 auf dem Sperrmüll gefunden habe. Ich kann mich noch genau erinnern als ich das Radio das erste mal in der Garage ausprobiert hatte. Und es hat auch sofort funktioniert. Leider habe ich das mal einem guten Freund ausgeliehen der das dann kaputt optimiert hatte, er wollte Polizeifunk hören, und hat sämtliche Filter verdreht. Das "Hochfahren" würde ich heute, so nicht mehr machen, damals hatte ich ja auch noch keine Ahnung. Heute würde ich das mit einer Vorschaltlampe oder besser Stelltrenntrafo langsam "hochfahren" damit sich die Elkos formieren.
Wenn du das Gerät täglich benutzen möchtest, also zu einem Alltagsradio machen willst, solltest du mal ein Blick auf die Kondensatorenkunde werfen. So läuft deine Neuerwerbung gefahren los, und die Gefahr von Zimmerbrand und schwere Defekte durch defekte Papierkondensatoren sind gebannt.
Falls es Fragen beim Austausch der Papierkondensatoren gibt, hier im Forum bekommst du gerne Auskunft.
und ich habe ein staunendes Publikum. 4 Watt Musikleistung!! (machte doch die EL 84 - oder?)
Laut RM eine Ausgangsleistung von 5,5 Watt.
http://www.radiomuseum.org/r/nordmende_ ... 57_3d.html
Willkommen übrigens im Dampfradioforum.
Zuletzt geändert von Gery am Mo Jan 30, 2012 6:30, insgesamt 1-mal geändert.
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holger66
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Re: NordMende Fidelio 57 3D

Beitrag von holger66 »

Gut geschriebener Bericht und gut erhaltenes Gerät ! Nach der Röhrenkur würde ich die Kondensatorkur aber wirklich auch machen, die Kiste klingt hinterher auch (noch) besser, vom Tilgen des Sicherheitsrisikos mal abgesehen.
Diodenwolf hat geschrieben:Meine Frau sieht mich recht seltsam an und meint ich würde jetzt doch etwas kindisch.
Diesen Effekt kennen wohl fast alle verheirateten Sammler, umso herzlicher willkommen im DRF !

H.
UKW: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.....
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JohnD
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Re: NordMende Fidelio 57 3D

Beitrag von JohnD »

Hi, willkommen im Forum!

Schönes Gerät, gut gemacht! Selten, daß ein Lack noch so gut erhalten ist.

Für die Kontaktreinigung nehme ich Bremsenreiniger - Spray und dann Oszillin T6.

VG Jochen
ECH81 im Eimer? Mischen impossibel.
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Diodenwolf
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Re: NordMende Fidelio 57 3D

Beitrag von Diodenwolf »

Hallo DRF - Freunde,
ein ganz herzliches :danke: für eure "Anteilnahme" :lol:
und Resonanz. Das tut richtig gut!
Danke auch für die Tipps in Richtung C-Restaurierung
und Kontaktreinigung. Man lernt nie aus.
Ich glaube aber nicht, dass ich da Hand anlege.
Et looft ja allet.
Alle Bauteile sind zusammen alt geworden. Wenn ich jetzt
versuche aktive Bauteile auf den neuesten Stand zu bringen,
ist das ähnlich mit einem neuen Herzen beim Menschen zu vergleichen.
Zudem habe ich ja keine Referenzen und weiß nicht wie das Radio
vorher geklungen hat.
Der Neupreis von 378,- (in guter alter DM Währung) war
zu der Zeit schon recht happich. Es war ja noch echte
Handarbeit.
Ich wünsche allen eine schöne Woche
Gruß Wolfgang
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Christoph
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Re: NordMende Fidelio 57 3D

Beitrag von Christoph »

Als Faustformel kann man sagen: wenn man bei einem starken Sender auf UKW die Lautstärker (fast) voll aufdrehen kann, ohne das das Radio stark anfängt zu verzerren, ist vermutlich kein so schwerwiegender Fehler drin.
Grüße
Christoph
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Re: NordMende Fidelio 57 3D

Beitrag von Pit »

Hallo erstmal,

ein schönes Gerät. Der Lack ist wie neu, top.
Eine Kondensatorkur wäre ratsam.
Es sind noch einige Teerbomben drin.
Da sitzt Du auf einer Zeitbombe bis man einen Fehler realisiert,
weils qualmt oder brizzelt, ist der Aü oder die El84 abgeraucht :(
von sonstigen Schäden mal abgesehen. Und dann?
Lieber gleich in Angriff nehmen bevor was kaputtgeht.

Tschö Peter
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holger66
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Re: NordMende Fidelio 57 3D

Beitrag von holger66 »

Diodenwolf hat geschrieben: Et looft ja allet.
Jo, bisset allet in Flammen uffjeht !

Aber ernsthaft: wenigstens der Koppelkondensator der Endröhre gehört getauscht, das ist Pflicht. Im Fehlerfall ergibt sich hier folgende Eskalation:

1) Absinken der Spannungen im ganzen Gerät durch überhöhte Stromaufnahme der Endröhre, dadurch schlechtere Leistung der gesamten Schaltung

2) Erhöhter Röhrenverschleiß bei der EL84

3) Durch die erhöhte Strombelastung verschärfter Verschleiß des Selengleichrichters.

4) Unmäßige Erwärmung des Netztrafos

5) Im günstigen Fall Durchbrennen der Feinsicherung, im ungünstigeren Fall Abrauchen des Netztrafos ohne weitere Folgen, im ungünstigsten Fall Abbrennen des ganzen Gerätes, der Zimmereinrichtung, des ganzen Hauses.

Ist zugegeben nicht häufig, soll aber schon vorgekommen sein. Also bitte, einfach laufenlassen ist blauäugig, weil gefährlich !

Und selbstverständlich kannst Du einen Vorher-Nachher-Vergleich ziehen, wenn Du bspw. mal die Kondensatoren im Klangregelteil ausgetauscht hast. Nix für ungut, aber das mußte gesagt werden. Manche Reparateure würden das auch drastischer formulieren können.

H.
Zuletzt geändert von holger66 am Mo Jan 30, 2012 15:42, insgesamt 1-mal geändert.
UKW: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.....
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Re: NordMende Fidelio 57 3D

Beitrag von Pit »

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paulchen
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Re: NordMende Fidelio 57 3D

Beitrag von paulchen »

Hallo und willkomen auch von mir.

Optisch ist das Gerät ein richtiger Hingucker geworden! Kompliment!

Zu dem kleinen "Streit" mit den Kondensatorentausch möchte ich auch meinen Senf dazugeben.
Natürlich wäre der Tausch aller Kandidaten das Allheilmittel wie es hier immer pauschal beworben wird.
Aber wenn ich das richtig lese, ist Wolfgang nicht ganz unbeleckt in seinem Tun.
Mein Vorschlag wäre einfach mal messen. Liegt am Gitter eine positive Spannung kann man über einen Tausch des Koppelkondensators reden. Aus dem Meßergebnis würde ich auch in etwa ableiten, ob die Kondensatoren "fertig" sind.

Denn so original wie das Gerät jetzt ist, den Zustand den es jetzt hat, optisch wie auch technisch, hat es unter Kennern bestimmt einen höheren Wert als wenn es neu "aufgebaut" ist. Sicher ist es dann betriebssicherer, aber Wolfgang macht auf mich hier nicht den Eindruck, daß er da ein unbewusstes Risiko eingehen wird.
Er hat das Radio vor sich, wir nur unsere Vermutungen. Zumindest die vorgeschlagene Messung würde ich mal machen, dann kann man immer noch sehen.

meint
paulchen
aus der Ferne