Schön, schön, Georg.
Und einen Trenntrafo hast du - wie es aussieht - auch davor geschaltet.
Allerdings solltest du darauf auchten, dass du kein fehlerhaftes Gerät mit zu hoher Stromaufnahme bei 230V anschließt - der Strommesser könnte es dir eventuell übel nehmen. Besser du steigerst die Spannung langsam von 0 bis zum gewünschten Wert, dann siehst du das Verhalten des Gerätes.
dauert etwas länger, bis ich ein Foto vom Innenleben machen kann da ich das Teil wegen einem heute geliefertem neuen Gleichrichter auseinandergebaut habe.
Mir erschien der Flache mit 90 mA sehr "dünn". Ich habe jetzt einen 250 V/4 Amp- bekommen. in Brücken-GL Ausführung.
Das Gehäuse hatte ich schon.(MDF) ist ja berührungssicher
Der Arbeitsplatz
http://up.picr.de/9757217ajq.jpg Die Homepage
http://www.oldradio.de.tl/Home.htm
"Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“
als Experimentiernetzteil für Verstärkerbauten o.ä. eignet sich dein Eigenbau noch nicht - da solltest du in die Siebung noch einige Bauteile (Siebelko, Drossel bzw. Widerstand) * SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt*.
Außerdem schützt die Feinsicherung vermutlich das Messwerk nur dann, wenn sie "superflink" auslöst; ich würde sie weglassen.
Um das Messwerk zu schützen könnte man noch 2 Dioden antiparallel (parallel zum Messwerk) dazu schalten. Das geht aber nur wenn der Spannungsabfall am Messwerk bei Vollausschlag kleiner ca.0,6V ist, da sonst der Fehler zu groß wird.
Mit etwas Lakrest (Ford Focus) lässt sich das MDF (Mitteldichte Faserplatte) sehr gut Lackieren.
Unser Funkamateur aus Fraham hat mir diesen Tip (s.Plan) gegeben, den ich nun erfolgreich verwirklicht habe.
Anstelle des Widerstandes könnte auch ein Trafo, grösser als 12 V mit 0,4 A.
Ansonsten Berechnung nach Spannungsabfall am R1.