Danke Herbert für die Hinweise. Ist natürlich richtig.rettigsmerb hat geschrieben:Warnhinweis für eventuell nicht hinreichend informierte Mitlesende: Vorsicht mit Aceton! Das Zeugs hat der Deifi gesehen. Unbedingt Eigenschutzmaßnahmen treffen (Atemschutz, Hautschutz). Am besten nur im Freien damit arbeiten. Aceton ist hochgradig flüchtig, Dampf/Luftgemisch sehr explosionsfähig! Wegen der stark entfettenden Wirkung Hautkontakt vermeiden. Eingeatmete Dämpfe führen zu Schwindel und Benommenheit und können Organschäden verursachen.Jean Luc hat geschrieben:Styroporreste könnte man auch mit Aceton auflösen.
Ja es ist leicht enzündlich, und auch getränkte Lappen sollte man möglichst gut auslüften lassen, und keinesfalls in die Nähe einer Zündquelle bringen.
Kurzer Hautkontakt ist nicht so schlimm, aber es entfettet wirklich die Haut und lange sollte man damit nicht in Berührung kommen.
Es ist aber nicht giftig oder krebserregend, wie z.B. Benzin.
Achtung auf andere Kunststoffe/Lacke in der Gegend, diese werden angegriffen, und selbst Schutzhandschuhe werden (je nach Material) zerstört.
In größeren Mengen würde ich nicht unbedingt damit arbeiten, aber in Kleinmengen ist das kein Problem.