Erste Bilder der Venus

Hier könnt ihr die schönsten Stücke eurer Sammlung zeigen oder Geschichten zu besonderen Radios erzählen.
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Ebi96
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Erste Bilder der Venus

Beitrag von Ebi96 »

Nabend Leute,

heute möchte ich euch mal mein 4. Röhrenradio zeigen (äh, also ein 2. und 3. gibt es auch, das zeig ich euch noch.. :lol: ).
Es ist ein Loewe Opta Venus Plastik 560 W.
Ein sehr interessantes Gerät, wie ich finde, da es wohl ein bewegtes Leben hinter sich hat.

Bekommen habe ich das Radio von Herbert vor zwei Monaten. Er hat es nur etwas entstaubt (soweit es ohne Chassis ausbauen möglich war), die Röhren geprüft und wenn nötig ersetzt, und eine gute EM4 reingemacht (die alte war Matsche). Herbert hat das Radio aus dem Radiomuseum Linsengericht gefischt. Ja, das Radio stand schon in einem Museum! Aber nur im Keller...
Bei dem Zustand aber auch nicht verwunderlich (Chassis zu diesem Zeitpunkt schon ausgebaut):
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Aua..
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Aua :cry:
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Hat wohl mal jemand die Bude geräuchert.. habe ich aber nichts dran gemacht, Stoff waschen ist mir zu gefährlich:
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Die Rückwand - da steckt was - dazu später:
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Schaltplan klebt innen auf der Revisionsklappe - das ist schon mal gut.
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Man beachte die Regler oben links:
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Ohne Worte:
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Man konnte das Licht dieser Lampe von außen sogar noch sehen! :shock:
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Dreck..
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.. soweit man sehen kann.
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Angefangen sauber zu machen:
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Bezahlt habe ich Herbert für dieses Radio 20,00€, die er so weitergeleitet hat ans Radiomuseum.
Und 20 weitere Euros für die schöne EM4 (Bilder gleich..).

Dann ging es ans technische.
Spielen tat das Radio auf allen Wellen. Die Kontakte im Tastensatz waren aber nicht mehr die allerkontaktfreudigsten. Außerdem lief der Sender im UKW-Modus innerhalb der ersten Viertelstuunde weg. Stellte man nach etwa 10-15 Min wieder scharf blieb der Sender auch drin.
Und dann war da ja noch das äußerliche..

Mit dem Gehäuse erstmal runter zu papa in die Werkstatt. Haben uns dann um das "Loch" oben gekümmert. Das Holz wurde dort stark eingedrückt. Erste Idee: Holz von unten wieder hochdrücken und es sollte wieder eben sein. Pustekuchen! Das Holz war derart zusammengequetscht worden, das es sich nicht wieder in die ursprüngliche Lage drücken ließ. Also das Holz von innen her komplett weggepröckelt, bis auf die äußerste, von außen zu sehende Schicht. Dann soweit wie möglich hochgedrückt, von unten eine Leim/Späne Mischung rein, dünnen Holzklotz drüber geleimt, Klemmzwinge.. passte.
Blieben da noch die ganzen tiefen Macken. Was machen? So lassen? Nein. Ausspachteln, nein, Holzmasserung weg, Farbton treffen.. nein. Alle Stellen ageschliffen und mit dunkler Beitze drüber.
Und dann Klarlack, mehrere Schichten. Aber nur punktuuell.
Dann alle Messingteile poliert.. stundenlang. Dann das ganze Gehäuse mit Wachs poliert.. stundenlang.
Die Skalenscheibe dann auch ordentlich geputzt.

Dann ging es an die Technik. Die übliche Kondensatorkur vollzogen. Netz-/Siebeelkos aber gelassen, Becher wird nur minimal warm, und der Netzbrumm ist auch nur sehr gering. Ansonsten eigentlich alle "Bösen" raus.
Dann noch den Gleich-riecht-er mit Dioden neugemacht. Allerdings "Freiluft" unterm Chassis.
Der Seelengleichrichter wurde beängstigend warm, daher das neumachen.

Testlauf:
Radio funzt noch, UKW-Sender läuft leider trotzdem weg.
Da ich nicht die Mittel habe, es zu beheben, ließ ich es so.

Also Radio zu, drei Tage spielte es wunderbar.
Dann am 4. Tag, einschalten, PENG!!
Radio am darauffolgenden Tag wieder auseinandergenommen.
Radio mit zwischengeschalteter 40W Glühbirne eingeschaltet = Feuerwerk im UKW-Kasten. *****Bitte in diesem Forum auf die Ausdrucksweise achten/ Automatisch zensiert!******.
Und so wie es nun mal zu mir passt: Ein zugelöteter UKW-Kasten. Und dann ein Anfänger der so ein Ding noch nie offen hatte?
Nein, lieber nicht.
Nun gingen sechs Wochen ins Land, bis zum letzten Wochenende.
Da war der Herbert wirder da :danke: :mauge: .
Ein Kodnensator im UKW-Kasten war durchgeschlagen. Von de Kondensatuor war fast nur noch der Draht da :shock: . Welcher Kondensator es genau war, wird Herbert euch sicher genauer sagen können :oops: .
Den Gleichrichter hat er mir dann auch gleich noch neu gemacht und schön im Gehäuse des Alten "verpackt".
Probelauf - funzt. Der UKW-Sender läuft zwar immer noch weg, aber dabei haben wir es fürs erste belassen, wir hatten noch anderes auf dem Zettel, was zu machen war..
Nur um den Tastensatz haben wir uns noch schnell gekümmert, ganz in den Griff bekommen haben wir es leider noch nicht.

Also den ganzen Kasten wieder zsuammengebaut und Probelauf.
Doch nichts. Nix Musik, nix magscihes Auge - nichts.
Radio auf den Kopf gestellt, Revisionsklappe ab., und Herbert stach es fast direkt ins Auge. Neben dem Tastensatz hatte sich noch ein alter Kondensator versteckt. Es war die 9 Khz-Sperre. Also ein Kondensator mit Spule (oder umgekehrt?!). Da kein Ersatz vorhanden war, nur komplett abgekniffen.

Dann alles wieder zu. Probelauf - funzt.

Nun noch Bilder vom vorerst fertigen Radio:

Leider etwas verwackelt:
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Sieht deutlich besser aus:
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Dort war mal das "Loch".
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Weitere Bilder:
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Innenansicht:
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Und das hier macht das Radio noch ein Stück interessanter, denn das steckte hinten:
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Reparaturschein vom 03.10.1955.
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Abgeliefert einen Tag später:
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Was an dem Radio genau gemacht wurde kann ich nicht mehr genau erkennen. Ich erkenne nur, das es auch überprüft wurde, gut, nahezu logisch..

Arbeitszeit war jedenfalls eine Stunde.
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Und das ganze zu einem aus heutiger Sicht unvorstellbar günstigem Kurs:
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So fiel Herberts Röhrenprüfung aus:
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Und wieder zu:
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Die Schallwand spiegelt sich in der Messingleiste :mrgreen:
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Das Loewe Opta hat fürs erste das Telefunken von seinem Platz verdrängt:
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Ein schönes Auge. Interessant die teils noch sehr helle Leuchtkraft im Auge. Herbert meinte, das Auge war wohl mal in einem Radio verbaut, wo es nie soweit ausgeschlagen ist. Deshalb ist die Leuchtkraft an diesen Stellen auch noch sehr gut!
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:super:
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Über den Siemens Klangmeister RS 12 (als Entzerrvorverstärker) haben wir meinen Plattenspieler ELAC PC 870 auch noch angeschlossen -funzt auch gut.

Herbert meinte noch, im Forum wurde mal berichtet, dass ein weglaufender UKW-Sender auch mit der ECC 85 zusammenhängen kann. Würde man eine nagelneue einsetzen, könnte es weg sein.
Sollte ich mir wohl mal eine besorgen.

Auf jedem Fall nochmal ein gaanz großes Dankeschön an Herbert, für die Reparatur und für sein letztes gutes Auge :lol: :danke: .

Ich hoffe ihr könnt euch genau so freuen wie ich mich :D .

mfg Tim
Zum guten Ton gehören Röhren - sprach das Radio, und der Transistor verschwand
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Re: Erste Bilder der Venus

Beitrag von rolando61 »

Hallo
Schönes Radio, guter Bericht :super:
Gruß Roland
--------------------------------------

http://wo-roehren-gluehen.de
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paulchen
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Re: Erste Bilder der Venus

Beitrag von paulchen »

Dem schließe ich mich an. Schöner Bericht!

Solche Schäden im Dach kann man zuerst mit Wasserdampf versuchen zu beheben. Danach muß allerdings noch was gemacht werden, da dadurch nur das Holz an der Stelle wieder aufquillt. Verleimen und farblich anpassen wären dann die anderen Arbeiten.

Das die Venus jetzt einen Sonderplatz hat kann ich gut nachvollziehen. Ein hübsches und technisch tolles Radio!
Wenn der Stoff immer noch in dem gezeigten Zustand ist und Dir die Waschung zu gefährlich ist, kannst Du es ja mal mit Teppichreiniger versuchen. Da wird nicht sehr viel Feuchtigkeit gebraucht und die Ergebnisse sind auch nicht schlecht.

Auch wenn Du es eventuell nicht glauben wirst - Radios mit dem gezeigten Dreck sind die dankbarsten Restaurationsobjekte.
Dieser Staub deutet auf eine trockene Lagerung hin.

paulchen
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Re: Erste Bilder der Venus

Beitrag von Fernmelder »

Ich würde behaupten da steht:

"Lautsprecheranschluss repariert" :hello:
--->lg Basti

--->Freund der glühenden Glasrollen<---
--->Schönste Geräte aus der Sammlung:
--->Lorenz Konzertmeister GW Bj.35<---
--->AEG Magnetophon 85 Bj. 58 <---
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Re: Erste Bilder der Venus

Beitrag von rettigsmerb »

Moin zusammen,

vielen Dank an Tim für den ausführlichen und reich bebilderten Bericht. Die Wiederbelebung der "Venus" war schon eine kleine Herausforderung.

Die original verbauten Röhren waren fast allesamt so gut wie verbraucht, Ersatz lieferte mein "Röhrenköfferchen".

Der Selengleichrichter wurde in der Tat bedenklich warm. Die "Tarnung" einer Schaltung aus Siliziumdioden plus Vorwiderstand auf einer Lochrasterplatine mit dem vorhandenen Becher war eine reine Fleißarbeit. Das Ergebnis ist in technischer wie optischer Hinsicht sehr zufriedenstellend.

Nun galt es noch, einen bösen Fehler im UKW-Tuner zu beseitigen. Die Ursache war ein durchgeschlagener Durchführungskondensator in der Anodenspannungszuführung. Ihn 1:1 zu ersetzen wäre nur mit erheblichem Zerlegeaufwand und unter Verwendung eines "dicken" Lötkolbens möglich gewesen. Unter den vor Ort gegebenen Umständen entschied ich mich für eine "smart repair"-Methode.
> Deckel des UKW-Tuners durch Ablöten der Masselötverbindungen gelöst/entfernt, der Fehler war schnell lokalisiert
> Das Überbleibsel des defekten Kondensators wurde einfach herausgezogen
> Durch das enstandene Loch wurde ein isolierter Draht eingeführt und mit den beiden Anodenwiderständen verlötet
> Aus einem "zufällig" in meinem Kofferraum vorhandenen Schlachtchassis* (Danke nochmal an Manu! :danke: ) wurde ein keramischer Kondensator gewonnen und ganz kurz an Masse, sowie an den vorgenannten Knotenpunkt gelötet
> Kurzer Probelauf - wie zu erwarten mit leicht verschobenem Frequenzband - erfolgreich
> Deckel des Tuners wieder montiert, ein weiterer Probelauf verlief zufriedenstellend
> Zum Schluß - wie gehabt - der Wiedereinbau des Chassis in sein Gehäuse

Fazit: Ein schönes, klanglich ausgewogenes Radio, welches auch optisch gefällt. Und jede Menge Spaß hatten wir nebenher auch noch. Am Ende dieses Wochenendes waren nicht nur die "Venus", sondern auch der EMUD de luxe 62 und ein ELAC-Vollautomat-Dreher wieder voll funktionstüchtig. :super:

Viele Grüße,

Herbert

* Den Typ verrate ich hier lieber nicht - es könnten mir sonst vielleicht aus einem bestimmten Lager die Steine entgegenfliegen :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
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Re: Erste Bilder der Venus

Beitrag von Ebi96 »

Moin,

Sonderplatz ist relativ. Bis zum letzten Wochenende stand dort mein Telefunken.
Die Venus steht halt genau in der Mitte. Lnks davon steht noch ein Telefunken Lautsprecher, mein mit Herby selbstgebastelter Einkreisempfänger, rechts von der Venus der Siemens Klangmeister RS 12, daneben der Plattenspieler, und dann der andere Telefunkenlautsprecher. Etwas Platz ist noch, nur muss ich noch irgendwie die Regierung (Eltern) stürzen.. :lol: .

Teppichreiniger klingt interessant. Werde ich evtl. mal probieren. Habe noch eine Schallwand mit Stoff eines Schaub-Lorenz Goldy 58. Die ist fast so braun wie das Holz der Venus.. :shock: .


@ Basti

Das hatten Herby und ich auch vermutet. Hatte es jetzt aber erst nicht gesagt, wollte schauen, auf was ihr von selbst kommt, ohen Beeinflussung.


@ Herby

Danke nochmal für alles, für die ganzen Röhren und und und.. :danke:
Spaß hatten wir auf jedem Fall. Muss auch so sein.

Über den EMUD werde ich wohl auch noch berichten. Dort fehlt aber noch das i-Tüpfelchen. Ist aber auch schon in Arbeit.
Du meintest "den Umständen entsprechend repariert". Na, soo schlecht ist meine Werkstatt doch gar nicht! Man denke nur an den Siemens Klangmeister, oder den Plattenspieler.. und die Ersatzteilbeschaffung :lol: .

Und der Typ des Schlachtchassis.. mist.. das habe ich auch vergessen, war das nicht das, wo die Endröhre(n) gerne mal ei en Kabelbaum ankokelten? :o

mfg Tim :mrgreen:
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frank8
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Re: Erste Bilder der Venus

Beitrag von frank8 »

Evtl. W3 ????

Grüße/Franz
Wird erstmal der Qualm aufsteigen, wird sich auch der Fehler zeigen
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TPM
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Re: Erste Bilder der Venus

Beitrag von TPM »

Moin Namensvetter,

Schickes Radio, gefällt mir gut...
Aber ich kannte es ja schon, nur eben nicht überholt. Die Macken haste schön ausgebügelt, auch wenn ich eigentlich
-keine- Patina mag. :|

Bekommst Du für die Venus keinen Ersatzschallwandstoff?

Das war ein Dreck da drin, so schlimm sah meins ja noch nichtmal aus.
Der Reperaturpreis ist echt gut, wenn man bedenkt, was so ein Radio damals kostete... :shock:

Für meins hätte es einen gebrauchten Käfer gegeben... :-o
Schöne Grüße, Tim-Peder

"Mangelnde Motorleistung erfordert besondere Fahrmanöver" :P

Ewiges Familienmitglied:
Bruns Super 8250 A

Zuletzt irgendwann von TPM bearbeitet, insgesamt sehr oft bearbeitet.
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Jochen Amend
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Re: Erste Bilder der Venus

Beitrag von Jochen Amend »

Hallo Tim!

Danke für den schönen Bericht!
Die Loewen aus den 50gern und 60gern lassen sich im Allgemeinen recht gut reparieren. Die haben etwas bessere C's und R's drin als manch andere. Dafür sind die Plastikapplikationen meisens arg brüchig.

Grüße,
Jochen
Sicherung gut, Kabel schlecht!
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claus52
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Re: Erste Bilder der Venus

Beitrag von claus52 »

Moin Tim,

toller, ausführlicher Bericht mit vielen tollen Fotos unterlegt.... meinen Respekt!
Außerdem ist diese " Schiene " auch mal was ganz anderes Aufregendes als die uns bekannte " Schiene " im Mittelwellen..äähm leiterbereich. :lol:
Viele Grüße,

Claus
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Re: Erste Bilder der Venus

Beitrag von Ebi96 »

Moin,

@ Franz

Ein Radio aus dem Schwarzwald :lol: .


@ Namensvetter

Einen Ersatzschallwandstoff will ich gar nicht haben. Das Radio ist nun mal alt!


@ Jochen

Kann wohl stimmen, ist mein erstes Loewe-Opta.


@ Claus

Ja genau! :mrgreen:
Ist ja alles gar nicht so verkehrt, Loks ohne UKW-Drossel höre ich im Radio.. Sound! :lol:

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