- naja, - lange hat's das Gerätchen nicht gemacht.

Es scheint aber kein Konstruktions- sondern ein Materialfehler vorzuliegen.
Der Siebkondensator auf der Sekundärseite des Wandlers hat den Geist aufgegeben. Schaltplan darf ich nicht posten. Er ist aber auf Jogis Röhrenbude einzusehen. Es ist der C4 mit 10µF.
Die Frage ist nun, wieso ein Elko der mit 400V angegeben ist, so einfach kaputtgeht. Die Spannung beträgt laut Schaltplan nur 220V=.
Der Generator arbeitet allerdings mit einer Frequenz von knapp 1 kHz. Daran folgt eine Einweggleichrichtung mit einer 1N4007.
Ich denke, ich werde die Sache näher untersuchen müssen. Sonst geht der nächste Kondensator wieder nach einigen Minuten hops.
Oder was meint ihr dazu?
Übrigens, - der Kondensator hat laut Kapazitätsmeßgerät nach wie vor 10µF. Sein Isolationswiderstand ist aber nur noch ca. 900 Ohm. Gemessen mit zwei ganz normalen Ohmmetern. Analog und Digital.