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- Siemens D-Zug
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Hallo zusammen,
ERLEDIGT
Ich wollte heute einen Stereo-Mono Adapter basteln, da fällt mir auf, dass ich nicht einen 4,7 Kiloohm-R da habe.
Unglaublich aber wahr.
Also, könnte mir jemand zwei 4,7K Widerstände abtreten?
Will deshalb nicht extra bei Reichelt bestellen...
ERLEDIGT
Ich wollte heute einen Stereo-Mono Adapter basteln, da fällt mir auf, dass ich nicht einen 4,7 Kiloohm-R da habe.
Unglaublich aber wahr.
Also, könnte mir jemand zwei 4,7K Widerstände abtreten?
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Zuletzt geändert von TPM am Sa Jul 27, 2013 1:32, insgesamt 1-mal geändert.
Schöne Grüße, Tim-Peder
"Mangelnde Motorleistung erfordert besondere Fahrmanöver"
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Re: 2 x 4,7 K
Hallo
1/4 Watt ?
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Gruß Helmut
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Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. -Sokrates-
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Re: 2 x 4,7 K
Hallo...
Hmm.
Für einen Stereo-Mono-Wandler hätte ich jetzt spontan 1 W gesagt.
Hmm.
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Schöne Grüße, Tim-Peder
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- Kuba Komet
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Re: 2 x 4,7 K
Hallo
Ich denke 1/4 Watt reicht ich packe dir welche ein.dein Paket geht morgen raus.
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Gruß Helmut
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Re: 2 x 4,7 K
Lieber Tim-Peder,TPM hat geschrieben:Hallo...
Hmm.
Für einen Stereo-Mono-Wandler hätte ich jetzt spontan 1 W gesagt.
wie hast Du denn das bitte errechnet? Selbst unter der Annahme, dass der Summenausgang eine Last von Null Ohm hätte, müsste die Eingangssignalspannung nach Gevatter Ohm U=Wurzel aus P * R 68,56 Volt betragen. Ist das plausibel?
Hier noch einmal zum Nachlesen: http://www.google.de/imgres?imgurl=http ... CE0Q9QEwAg
Also - die 1/4 Watt-Widerstände sollten zum Zusammenführen einer Stereo-Signalquelle zu einem Monosignal mehr als ausreichend sein, gell?

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Re: 2 x 4,7 K
Hallo...
@Helmut, Danke.
@Herbert,
Ja, überzeugt, ohmsches Gesetz kenne ich, war irgendwie ein Bauchgefühl...
Und wenn ich's mal vergesse: Seit gestetrn besitze ich das Buch: "Rundfunkreperatur leicht gemacht" von Blaupunkt...
@Helmut, Danke.
@Herbert,
Ja, überzeugt, ohmsches Gesetz kenne ich, war irgendwie ein Bauchgefühl...
Und wenn ich's mal vergesse: Seit gestetrn besitze ich das Buch: "Rundfunkreperatur leicht gemacht" von Blaupunkt...

Schöne Grüße, Tim-Peder
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Re: 2 x 4,7 K
Ist es das von Spreither , 1937?
Leg das mal schön verpackt ins Schubfach!!
paulchen
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paulchen
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Re: 2 x 4,7 K
@Herby
Da müsst ich netmal rechnen, da sagt mir mein Bauchgefühl schon, dass 1/4 W reicht, ist ja kaum Saft drauf
@T-P
Nein, nicht verpackt in die Schublade legen...mir schicken!!!
Aber du kannst auch 10K nehmen, oder alles dazwischen.
Da müsst ich netmal rechnen, da sagt mir mein Bauchgefühl schon, dass 1/4 W reicht, ist ja kaum Saft drauf

@T-P
Nein, nicht verpackt in die Schublade legen...mir schicken!!!

Aber du kannst auch 10K nehmen, oder alles dazwischen.
Viele Grüße
Philipp
"Lohnt es sich denn?" fragt das Hirn. "Nein aber es tut so gut!" antwortet das Herz.
Philipp
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Re: 2 x 4,7 K
Wieso müssen es denn unbedingt genau 4,7 k Ohm sein?
Wenn ich das richtig verstehe, sollen zwei Ausgänge über Widerstände zusammengeschaltet werden. Dafür tut es praktisch jeder Widerstandswert zwischen etwa 1 k Ohm und 10 k Ohm, es müssen nur beide Widerstände etwa gleich sein. Wenn es um einen Kopfhörerausgang geht, dürfen es auch ab 100 Ohm sein. Wenn es um den TA-Eingang eines Röhrenradios geht, dürfen es auch bis zu 47 k Ohm sein. Da wird sich doch wohl etwas passendes finden, ohne die Deutsche Post zu bemühen?
Und wegen der Belastbarkeit: Benötigt werden, je nach Widerstandswert, maximal wenige mW. Da die kleinsten Widerstände 1/16 W haben, geht jeder Widerstand, unabhängig von seiner Belastbarkeit.
Lutz
Wenn ich das richtig verstehe, sollen zwei Ausgänge über Widerstände zusammengeschaltet werden. Dafür tut es praktisch jeder Widerstandswert zwischen etwa 1 k Ohm und 10 k Ohm, es müssen nur beide Widerstände etwa gleich sein. Wenn es um einen Kopfhörerausgang geht, dürfen es auch ab 100 Ohm sein. Wenn es um den TA-Eingang eines Röhrenradios geht, dürfen es auch bis zu 47 k Ohm sein. Da wird sich doch wohl etwas passendes finden, ohne die Deutsche Post zu bemühen?
Und wegen der Belastbarkeit: Benötigt werden, je nach Widerstandswert, maximal wenige mW. Da die kleinsten Widerstände 1/16 W haben, geht jeder Widerstand, unabhängig von seiner Belastbarkeit.
Lutz
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Re: 2 x 4,7 K
Hi Lutz,
ich hab einen Adapter mit zwei 10k gebaut, darüber würde ich nicht mehr empfehlen, weil der Pegel dann schon ganz schön abfällt. Ob das nun an den R liegt, kann ich nicht sagen, da sind die Profis gefragt.
Meinen nächsten würde ich definitiv mit irgendeinem drunter bauen.
ich hab einen Adapter mit zwei 10k gebaut, darüber würde ich nicht mehr empfehlen, weil der Pegel dann schon ganz schön abfällt. Ob das nun an den R liegt, kann ich nicht sagen, da sind die Profis gefragt.
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Viele Grüße
Philipp
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Philipp
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Re: 2 x 4,7 K
Hallo allerseits,
der an einer solchen Zusammenführung auftredende Spannungsverlust hängt von dem Eingangwiderstand der weiterführenden Anordnung ab. Dieser kann bei üblichen Konsumgeräten zwischen 1Meg und 10K liegen - abhängig von der jeweils dahinter stehenden Philosophie. In der Studiotechnik z.B. waren Eingangs und Ausgangswiderstäde auf 600 Ohm festgelegt.
Wie man sieht muss man die Widerstandswahl bei der Zusammenführung zweier Quellen den Daten der beteiligten Geräte anpassen. Normal sollte man aber mit Widerständen zwischen 1K....10K im "Grünen Bereich" liegen.
der an einer solchen Zusammenführung auftredende Spannungsverlust hängt von dem Eingangwiderstand der weiterführenden Anordnung ab. Dieser kann bei üblichen Konsumgeräten zwischen 1Meg und 10K liegen - abhängig von der jeweils dahinter stehenden Philosophie. In der Studiotechnik z.B. waren Eingangs und Ausgangswiderstäde auf 600 Ohm festgelegt.
Wie man sieht muss man die Widerstandswahl bei der Zusammenführung zweier Quellen den Daten der beteiligten Geräte anpassen. Normal sollte man aber mit Widerständen zwischen 1K....10K im "Grünen Bereich" liegen.
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.
Mit freundlichen Grüßen, Peter R.
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Re: 2 x 4,7 K
Hallo...
Da überall 4,7 K empfohlen wird, habe ich mich einfach dafür entschieden...
@paulchen,
Ja, das ist von Franz Spreither, hat mir ein lieber Modellbahnkollege geschenkt.
Ist in einem guten Zustand, alles beisammen,nichts verschmutzt, nichts zerfleddert.
Da überall 4,7 K empfohlen wird, habe ich mich einfach dafür entschieden...
@paulchen,
Ja, das ist von Franz Spreither, hat mir ein lieber Modellbahnkollege geschenkt.
Ist in einem guten Zustand, alles beisammen,nichts verschmutzt, nichts zerfleddert.
Schöne Grüße, Tim-Peder
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Re: 2 x 4,7 K
Also, hier mal etwas Rechnerei:Vagabund hat geschrieben:ich hab einen Adapter mit zwei 10k gebaut, darüber würde ich nicht mehr empfehlen, weil der Pegel dann schon ganz schön abfällt. Ob das nun an den R liegt, kann ich nicht sagen...
Die beiden Widerstände bilden einen Spannungsteiler mit dem Eingangswiderstand des Gerätes, das mit dem Monosignal versorgt wird. In erster Näherung kann man die Widerstände als Parallelschaltung betrachten. Für Mono-Signalanteile, die üblicherweise den größten Teil des Signals ausmachen, stimmt das genau. Für einkanalige Signalanteile, die ja das Stereo-Signal ausmachen, ist es etwas komplizierter, aber die für diese Signale entstehenden Abweichungen halten sich in Grenzen.
Angenommen, die Widerstände haben 10 k Ohm und der Eingangswiderstand des gespeisten Gerätes ist 1 M Ohm (ein gängiger Wert für den TA-Eingang eines Röhrenradios). Dann ist das Teilerverhältnis für Monosignale: 1 MOhm / (1 MOhm + 10 kOhm/2) = 0,995, das entspricht einer Reduzierung des Signalpegels um 0,04 dB, d.h. es findet praktisch kein Pegelverlust statt. Dabei spielt es fast keine Rolle, ob die Widerstände nun 1, 10 oder 100 k Ohm haben - das Ergebnis bleibt fast gleich.
Etwas anders sind die Verhältnisse, wenn der Eingangswiderstand des gespeisten Gerätes z.B. 10 kOhm beträgt (ein gängiger Wert für ein neueres HiFi-Gerät). Dann ist das Teilerverhältnis 10 kOhm / (10 kOhm + 10 kOhm/2) = 0,667, das entspricht einer Reduzierung des Signalpegels um 3,5 dB, das ist schon deutlich hörbar.
Hat das gespeiste Gerät einen Einganswiderstand von z.B. 600 Ohm (siehe obiges Beispiel für Studiokomponenten), ist das Teilerverhältnis 600 Ohm / (600 Ohm + 10 kOhm/2) = 0,107, das entspricht einer Reduzierung des Signalpegels um fast 20 dB, d.h das Signal wird sehr leise. Hier wären also kleinere Widerstandwerte nötig.
Allerdings kommt es auch auf den Ausgangswiderstand des Gerätes an, welches das Stereosignal liefert. Ist dieser größer als der Eingangswiderstand des gespeisten Gerätes, kann man die Widerstandwerte wählen, wie man will - es kommt immer zu einem Pegelverlust, der von dem Verhältnis der Ein- und Ausgangswiderstände abhängt.
Um dem Einwand zuvorzukommen, dass man in obiger Rechnung den Ausgangswiderstand des speisenden Gerätes eigentlich immer einrechnen müste: ja, müsste man. Ich habe es übersichtshalber weggelassen, weil es für den Zweck, der in diesem Forum hauptsächlich verfolgt wird - nämlich den TA-Eingang eines Röhrenradios aus dem Kopfhörer- oder Line-Ausgang eines moderneren Gerätes zu speisen - kaum eine Rolle spielt.
Außerdem habe ich von Ein- und Ausgangswiderständen gesprochen, eigentlich müsste es Ein- und Ausgangsimpedanzen heißen. Das habe ich aus Gründen der Verständlichkeit gemacht, auch dies würde am Ergebnis kaum etwas ändern.
Lutz
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Re: 2 x 4,7 K
Wow, danke Lutz!
Gebe aber zu, dass ich nix von alledem verstehe. Dazu ist mein Elektronikwissen doch zu bescheiden.
Aber toll zu lesen, was es da alles zu beachten gibt. Ich wäre da nie drauf gekommen. Weisst Du, wie ich gedacht habe?
Das Signal sind ja kleine Spannungen und die müssen durch einen Widerstand durch, je grösser, desto mehr Widerstand, desto leiser der Pegel.
Gebe aber zu, dass ich nix von alledem verstehe. Dazu ist mein Elektronikwissen doch zu bescheiden.
Aber toll zu lesen, was es da alles zu beachten gibt. Ich wäre da nie drauf gekommen. Weisst Du, wie ich gedacht habe?
Das Signal sind ja kleine Spannungen und die müssen durch einen Widerstand durch, je grösser, desto mehr Widerstand, desto leiser der Pegel.
Viele Grüße
Philipp
"Lohnt es sich denn?" fragt das Hirn. "Nein aber es tut so gut!" antwortet das Herz.
Philipp
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Re: 2 x 4,7 K
Im Prinzip ja, aber dabei kommt es halt drauf an, was hinter dem Widerstand folgt. Oder anders ausgedrückt: wie groß der Strom ist, der durch den Widerstand fließt. Wenn der Eingangswiderstand des gespeisten Gerätes groß ist, fließt nur ein kleiner Strom, dann fällt am Widerstand wenig Spannung ab (Ohm'sches Gesetz). Nichts anderes steckt hinter meiner Rechnung.
Lutz
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