Hallo,
Komm ich bei reperaturen und umbauten von Verstärkern und Radios mit einem 20MHz Oszilloskop aus
Mit Freundlichen Grüßen Manuel (Nostalgie)
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"Die Elektronenröhre des Menschen bester Freund"
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Gruß Helmut
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Der Kluge lernt aus allem und von jedem, der Normale aus seinen Erfahrungen und der Dumme weiß alles besser. -Sokrates-
Wenn ich darüber nachdenke, dass früher in den Radio/Fernsehwerkstätten, wenn überhaupt, ein einkanaliges 5-MHz-Röhrenoszi mit einfacher Synchronisierung der X-Ablenkung auch gereicht hat, ist ein Scope mit 2 x 20MHz schon fast so etwas wie Luxus.
Scherz beiseite und im Ernst - Das Scope wird für den geplanten Zweck sicher ausreichen. Und noch etwas: HAMEG-Scopes dieser Generation geniessen einen guten Ruf bezüglich Zuverlässigkeit und Messgenauigkeit.
Sollte wider Erwarten einmal etwas daran kaputt gehen, kann es in den meisten Fällen selbst und mit "Hausmitteln" repariert werden, da in den Geräten fast keine Spezialteile verwendet wurden. Nur bei Ausfall der FET's in den Eingangsstufen der Y-Vorverstärker sollte auf ein selektiertes Pärchen zurück gegriffen werden, da sich sonst die "DC-Balance" unter Umständen nicht einstellen lässt.
Ansonsten ist die Anordnung der Bedienelemente auf den Frontplatten dieser Geräte vorbildlich übersichtlich und klar gestaltet, so dass man sich sehr schnell damit zurecht findet.
*malhierrumfeix* die Hameg-Oszis werden, wurden so hoch gelobt weil sich eine normale Radiofernsehbude keinen Tek leisten konnte dasmußtemalgesagtwerden. Nach der Wellenkinoformel siehts dann so aus: Hameg hatte ein geniales Preis-Leistungsverhältnis, Tek (genauso HP) war nur genial.
Dank für eure Antworten
Ist eh so gut wie in der Tasche
Mit Freundlichen Grüßen Manuel (Nostalgie)
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