Uralte Waschmaschine in mein privaten Radiomuseum angekommen

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Robin
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Uralte Waschmaschine in mein privaten Radiomuseum angekommen

Beitrag von Robin »

Ich kann es nur wiederholen, ich bin und möchte kein Waschmaschinen Sammler sein :mrgreen: . Doch momentan sitze ich dank meiner Lehrstelle eben an der Quelle. :wink:
Ich habe vor gut einer Woche erfahren das eine 50 Jahre alte Wama nichtmehr repariert werden soll und somit entsorgt...
Also habe ich Sie mir "blind" vor den Schrotthändlern reservieren lassen und war heute Mittag positiv überrascht. Modell ist eine AEG LAVAMAT Nova-Regina, genaues Baujahr 1965.
Ist noch erstaunlich gut gehaltenm, Lack nur leicht angegilbt und ein Paar stellen wo er sich gelöst hat.
Genaues Problem müsste ein defektes Kugellager sein, Problembeschreibung der Kunden sind laute Geräusche. Ich habe Sie kurz laufen lassen, beim Anlaufen macht Sie schon recht Lärm. :wink:
Wenn man die Trommel von Hand dreht, fühlt sich das recht rau an. Ich bin zumindest Froh das diese unbeschreiblich schwere Maschine unbeschadet in meiner Radiowerkstatt steht und ein momentan gutes Dekostück ist.
Hier mal Bilder von diesem Museumsstück:

https://www.dropbox.com/sc/0lq43im7fjpf ... 1iXDt8DJga
https://www.dropbox.com/sc/6p6fe7j5qxw0 ... v8OHYXu0Ga
https://www.dropbox.com/sc/0xr9bs5ve36k ... QfYcHqihJa
https://www.dropbox.com/sc/nq7gyp23ts99 ... xJGwNtv0va
https://www.dropbox.com/sc/j111lt3sbi4w ... gMB_nGZNJa
https://www.dropbox.com/sc/pqhrq5lq2u7s ... IgKUw8Lzqa
https://www.dropbox.com/sc/w7tz9vwzsjsj ... ALi-X4hbWa
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olli0371
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Re: Uralte Waschmaschine in mein privaten Radiomuseum angeko

Beitrag von olli0371 »

Hallo Robin,

das ist ein schönes Stück. in Kugellager ist sicherlich austauschbar und das Teil wird noch viele Jahre arbeiten. Dabei sollte aber auch der Simering an der Welle mit getauscht werden. Mit eine Abdrücker sollte das machbar sein.

Gruß
Oliver

P.S. Ich wundere mich was du alles unter bringen kannst. Meine Eltern hätten mich damals gesteinigt.....
Nette Grüsse aus dem Ruhrgebiet.

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Robin
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Re: Uralte Waschmaschine in mein privaten Radiomuseum angeko

Beitrag von Robin »

Hallo Oliver. Ist bei meinen Großeltern , bzw. gehört das Haus der Schwester von meiner Oma die ebenfalls dort wohnt. Meine Werkstatt befindet sich in der angebauten Scheune. Dort hatte der Onkel ab 1970 seine Waschmaschinenwerkstatt (Er hatte bis zur Werksschliessung 1984 in Fulda für die AEG Service gemacht) welche vor ca. 10 Jahren stillgelegt und nach seinem Tod vor drei Jahren zur Radiowerkstatt umfunktioniert wurde. Meine Eltern würden sowas niemals, niemals dulden. :( Mein Vater tut sich sowieso schon schwer damit das ich nicht wie Er immer das absolut Neuste habe, da hatte mich bisher nur der Opa einigermaßen unterstützt...
Natürlich wurde ich gefragt ob ich Sie noch Alle habe, weil ich fragte ob eine Waschmaschine von 1965 einziehen darf... :lol:
Henrik_V
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Re: Uralte Waschmaschine in mein privaten Radiomuseum angeko

Beitrag von Henrik_V »

Nettes Teil. Wenn Dein Onkel früher Service gemacht hat, liegen Lager, Simmerringe und Ersatzkohlen ja evtl. noch in der Schublade :)
und das passende Werkzeug (Abzieher).

Wenn Du die Lager und Simmerring austauscht, prüfe gleich die Lager des Motors und entferne den Kohlstaub. Kohlen nur wechseln wenn wirklich Nötig. Eigentlich sollte der Kommutator dann auch überarbeitet werden.
Aber bei dem Wasser- (und damit auch Strom-)verbrauch würde ich mir für den täglichen Gebrauch dann doch eine moderne WaMa besorgen, abgesehen von so Dingen wie Aquastop, die sich in einer (Miet/Studentenbude) auch gut machen ;)
Und schön sorgfältig beim Lösen und Anziehen der Seitenbleche, die Emailie soll ja nicht leiden.

Mit WaMa-Reparaturen ist schnell der Held der Nachbarinnen :D

Gruß Henrik
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tgrassner
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Re: Uralte Waschmaschine in mein privaten Radiomuseum angeko

Beitrag von tgrassner »

Hi Robin!

Du bist seltsam und Deine Eltern machen sich bestimmt schon derbe Sorgen... :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Ich sammel u.a. sakrale Volkskunst der Jahrhundertwende. Kruzifixe, Madonnen- und Heiligenskulpturen und 'son Zeugs. Soviel Gedöns hat nicht mal der Papst in seiner Wohnung. Das ist auch seltsam, aber mir gefällt es. Und das ist die Hauptsache!

"Up-to-date-victims" wie Dein Vadder verstehen das nicht.
Grüsse aus dem Münsterland

Thorsten
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Re: Uralte Waschmaschine in mein privaten Radiomuseum angeko

Beitrag von Robin »

Wir hatten leider noch mehr Ersatzteile wie Türgummis, Programmschalter etc. musste ich leider wegen meinem Opa entsorgen der mich immer gedrängt hat es loszuwerden. :wut:
Lager hab ich noch ein Paar. Ist so ein Tausch "schwer" ? Wenn ich auch das Werkzeug nicht finden würde? Wie sieht das denn etwa aus?
PS: Wenn man keinen AquaStop hat gibt's ja auch den Hahn zum Zudrehen. :mrgreen:

@ tgrassner

Ja, als Normalo wollte ich mich nie bezeichnen. :lol:
Als die Tante die Maschine gesehen hat meinte Sie ich hätte eine Krankheit, weil ich ja obendrein noch einen TFK PALcolor mitgebracht habe. :mrgreen:
Henrik_V
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Re: Uralte Waschmaschine in mein privaten Radiomuseum angeko

Beitrag von Henrik_V »

Programmschalter sind Goldstaub, wenn man zufällig den Rictigen hat :D.
Die WaMas sind sonst nur noch Schrott. (Für den Nichtbastler).
Aber die Prorammierung war elektromechanisch und die Programmlaufpläne im Schaltplan.
Mechanisch und logisch leicht zu disassemblieren :)

Als Forum würde ich mal bei www.TEAMHACK.de anfragen. da kann dann auch mit Unterlagen geholfen werden.
Einige Arbeiten erfordern mitunter etwas Kraft, und ein Schlag kann dann auch mal von einer vorgespannten Feder kommen ;) nix was einen Radiobastler schrecken sollte :)

Zu Abzieher einfach mal Gurgelbilder mit 'Abzieher Lager' ansehen. Grobiane nehmen Hammer und Holzblöcke (aber nicht mit Gewalt!! Nur mit größerem Hammer ;) ) . Welle, Lager und Lagerschale wollen ja zerlegt und wieder zusammengesetzt werden. Zusammenbau ist dann meist einfacher, da man von Backofen über Gefriertruhe die Wärmeausdehnung für sich arbeiten lassen kann.

Einen alten Kollegen deines Onkel reanimieren..äh .motivieren?

Gruß Henrik
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Re: Uralte Waschmaschine in mein privaten Radiomuseum angeko

Beitrag von Robin »

Ich schätze ein großer Teil war für WaMas der 90er und frühen 2000er bestimmt. Ich denke nicht das da noch viel für Geräte vor 40/50 Jahren dabei war.
Ich hab ja noch ne LAVAMAT Princess SL von 1973, bei der ist bis jetzt noch nix kaputt bis auf die Lampe und Scharniere der unteren Klappe, hoffe ich finde nochmal solche Dinger. Wir haben zwar momentan eine 75er LAVAMAT zur Entsorgung aber da sind die Dinger auch hin... Schlachte die morgen bei Gelegenheit mal aus.

@ Henrik_V

Ich wüsste leider Niemanden der mit Ihm bekannt war und Maschinen repariert hat.
Auch müssen wohl laut der Tante Reperaturen seltener gewesen sein, größten Teils war das Vertrieb der Maschinen.
Henrik_V
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Re: Uralte Waschmaschine in mein privaten Radiomuseum angeko

Beitrag von Henrik_V »

Na, wenn Du an der Quelle (Ach, war ja AEG) sitzt, dann zerlege doch irgendeine, und versuche Dich an einer Lagerautopsie. Für das Lagerwechseln muss das Ding auch fast komplett zerlegt werden. Und hast Du erstmal drei bis fünf zerlegt, kennst Du sie alle ;)
http://forum.teamhack.de/hausger%C3%A4t ... #post98064
Schnickschnack wie Torx wirst Du an Deiner Alten WaMa ja nicht finden :)

Gruß Henrik
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Re: Uralte Waschmaschine in mein privaten Radiomuseum angeko

Beitrag von rettigsmerb »

Btw... - meine Quelle "Privileg S600 Impuls" hat mittlerweile roundabout 40 Jahre auf der Trommel.... - und funzt immer noch tadellos!
Es möge mir bitte niemand erzählen, dass eine neue Maschine mich doch soooooviel Wasser und Energie spart, gar soooo umweltschonend ist. Dummes Zeugs, sage ich da nur! Wenn ich mir überlege, dass eine neue Maschine heutzutage vielleicht nur noch fünf bis sieben Jahre durchhält und dann ersetzt werden muss.... - wo ist da bitte der Einspareffekt? Und zwar in JEGLICHER Hinsicht! Damit meine ich nämlich auch die Resourcen, die für die Herstellung und spätere Entsorgung aufgewendet werden müssen. Leute - da schaut es für diese ach so hoch von der Industrie mit viel bunter und lautstarker Werbung angepriesenen Produkte gar schaurig aus, dass die sich eigentlich nur noch schämen müssten!! Meine Maschine werde ich jedenfalls so lange wie irgendwie möglich behalten und notfalls auch Lager wechseln - man hat ja zum Glück nicht zwei linke Hände.... :mrgreen:
Ach ja... - Wasser ist immer noch Version 1.0 Da kann man wenigstens nix drehen, damit ich irgendwann gezwungen werde, etwas Neues zu kaufen ***rofl***
Robin
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Re: Uralte Waschmaschine in mein privaten Radiomuseum angeko

Beitrag von Robin »

Ich habe heute Morgen die LAVAMAT 504 von 1982 ausgenommen wie ne Weihnachtsganz :D
Gehäuse, Front, Spülkasten und Trommel sind nur noch übrig.
Gerät ist im Grunde fast genau gleich wie meine Princess SL von 1973.
Leider wird da nix in der 64er Regina passen. :(
Lager hab ich nicht rausbekommen, da das Antriebsrad zu festgezogen ist...

@ rettigsmerb

Ich lasse mir da ebenfalls nix vom Sparen erzählen. Deshalb hab ich meine Oma auch gehindert Ihre Miele von 1989 zu entsorgen. Die hab ich inzwischen zweimal repariert. Einmal Elektronik und dann Stoßdämpfer getauscht.
Ich merke ja selber wie oft "neue" Geräte entsorgt werden. Letztens zwei Siemens erst, eine Baujahr 2010, die Andere Baujahr 2009. Beide Totalschaden.
Einen Vorteil haben Alte Maschinen aufjedenfall, Sie waschen gründlicher. Wieviel man überhaupt mit dem ganzen programmierten ECO Kram spart würde mich interessieren. Ist so ne alte Maschine überhaupt so teuer was Strom/Wasser betrifft?
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Re: Uralte Waschmaschine in mein privaten Radiomuseum angeko

Beitrag von eabc »

@....Lager hab ich nicht rausbekommen, da das Antriebsrad zu festgezogen ist...

Mache mal ein Foto von der Befestigung
M.f.G.
harry

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Re: Uralte Waschmaschine in mein privaten Radiomuseum angeko

Beitrag von Robin »

Hallo Harry. Hab das Antriebsrad der LAVAMAT 504 gemeint, eine große Mutter hält es an der Trommel. Aber ich bekam die Trommel nicht zum Stillstand. Wollte das Lager dort holen, ist aber im Grunde egal da die Maschine sowieso nicht baugleich ist und ich noch ein paar verpackte Lager in der Werkstatt habe.
Interessieren würde mich nur wie ich bei der 64er vorgehen muss. Was muss den da überhaupt Alles zerlegt werden? Möchte die Maschine nicht nach langen 51 Jahren zerstören. :?
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Re: Uralte Waschmaschine in mein privaten Radiomuseum angeko

Beitrag von Martin »

Robin hat geschrieben:Hallo Harry. Hab das Antriebsrad der LAVAMAT 504 gemeint, eine große Mutter hält es an der Trommel. Aber ich bekam die Trommel nicht zum Stillstand.
du sollst das ja auchnicht abschrauben wenn die noch wäscht :haeh:

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Re: Uralte Waschmaschine in mein privaten Radiomuseum angeko

Beitrag von Selector »

Hallo,

schon seit Beginn verfolge ich Deinen WAMA Thread. Ich bin begeistert, wie Du das machst. Und ich kenne das auch von früher mit den angeschleiften Sachen...leider schleifen meine Kinder nichts an...aber egal.

Als KFZler ist mir das Tauschen von Lagern bekannt. Auch das Lösen von größeren Muttern, oder Schrauben bei mitfrehenden Teilen. Am besten löst man solche Schrauben mit einem Schlagschrauber, wenn man einen zur Verfügung hat, da kann durch Blockieren der drehenden Teile nichts kaputtgehen.
Vorschlag, wenn kein Schlagschrauber da ist: Zweite Person die die Trommel von vorn gut festhalten, hinten mit einem Hammer auf einen gut auf der Mutter sitzenden Schraubenschlüssel schlagen. Also ans freie Ende des Schraubenschlüssels. So dass die Schraube einen Drehimpuls bekommt. Manchmal sind Schrauben auch zur Sicherung geklebt, da hilft ein Heißluftfön. Aber bitte einen großen Hammer nutzen der Impuls lebt von m*v...

Grüße viel Erfolg und ich hoffe es ist verständlich was ich schrieb.
Grüße

Aller

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