so ging Fahrstuhlmusik früher
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- Geographik
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so ging Fahrstuhlmusik früher
Hier ein interessanter Film...
Gruß Stephan
Röhre gut, alles gut
Ein Wunder ist das elektrisch Licht, manchmal geht es, manchmal nicht.
RIP WDR Langenberg 720kHz (6.07.2015 - 02:00)
RIP DLF Nordkichen 549kHz (31.12.2015 - 23:50)
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- Kuba Komet
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Re: so ging Fahrstuhlmusik früher
unglaublich...danke für den Film... 

Gruss Nad
„Wir wünschen Ihnen eine gute Nacht. Vergessen Sie bitte nicht, die Antenne zu erden!"
Ein Leben ohne Röhrenradios ist möglich, aber sinnlos
möge die Emission mit Dir sein...
nach dem allerletzten Radio ist vor dem allerletzten Radio
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Re: so ging Fahrstuhlmusik früher
... is ja irre das Teil; hab ich ja noch nie gesehen




baba
Micha
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... Biker essen keinen Honig; die kauen Bienen! (... und der immer wieder mal auf Menschen trifft, welche konstruktive Kritik mit Machtgehabe abschmettern ...)
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Re: so ging Fahrstuhlmusik früher
... abgefahren...
Seh ich auch zum ersten Mal. Pfiffig - die automatische Nadelreinigung nach jeder Platte, die Wiederholfunktion und beidseitiges Abspielen... eine geniale Konstruktion!

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- Freiburg Automatic
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Re: so ging Fahrstuhlmusik früher
Einfach nur Wahnsinn.. nur schade das unser Aufzug nur 3 Stockwerke hat



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- Kuba Komet
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Re: so ging Fahrstuhlmusik früher
Es zwingt Dich niemand auszusteigen 

Gruss Nad
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Re: so ging Fahrstuhlmusik früher
Eine ähnliche Konstruktion habe ich in den 60er Jahren als Musikbox in einer Gaststätte gesehen. Allerdings war die Achse nicht zweiteilig mit unterschiedlichen Drehrichtungen, sondern die Drehrichtung des gesamten Plattenstapels wurde umgekehrt, wenn eine B-Seite angewählt wurde.
Lutz
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Re: so ging Fahrstuhlmusik früher
Hallo,
bei mir ist kein Link zu sehen, nur ein leeres Kästchen.
Ob den jemand hinschreiben könnte...?
Danke und Grüße
Michael
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Ob den jemand hinschreiben könnte...?
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Re: so ging Fahrstuhlmusik früher
W2Y6OKy4AMc
In you Tube eingeben...
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LG Klaus-Günther
Vielen Dank für die freundlichen und hilfreichen Tips
keiner der blind alle Kondensatoren tauscht
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Re: so ging Fahrstuhlmusik früher
Wow! Und will haben! Ich liebe solche durchdachten elektro-mechanischen Geräte. Besonders der Hebemechanismus ist ästhetischer Wahnsinn! Damals hatte man irgendwie noch mehr Zeit für vieles bzw. musste man sich eben etwas gedulden, bis die Playlist von vorn abgespielt werden konnte... Tolles Teil. Ist so etwas noch irgendwo zu bekommen und wenn ja, was kostet es?
VG,
dela
VG,
dela
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dela
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Re: so ging Fahrstuhlmusik früher
Vielen Dank !
Wie vermutet das Seeburg-System, es spielt spezielle 16 2/3-UpM-Platten. Die wurden damals von Seeburg dazugeliefert und turnusmäßig ausgetauscht. Es gab 3 Musikrichtungen: "Industrial", "Basic" und "Mood".
Solche Geräte sind in USA schon noch zu bekommen, denke ich.
Viele Grüße
Michael
http://www.jukebox-world.de/Forum/Archi ... rg/BMS.htm
Wie vermutet das Seeburg-System, es spielt spezielle 16 2/3-UpM-Platten. Die wurden damals von Seeburg dazugeliefert und turnusmäßig ausgetauscht. Es gab 3 Musikrichtungen: "Industrial", "Basic" und "Mood".
Solche Geräte sind in USA schon noch zu bekommen, denke ich.
Viele Grüße
Michael
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Re: so ging Fahrstuhlmusik früher
den Hebemechanismus findet man auch z.B. in den NSM Fanfare Boxen oder den Wiegandt Tonmaster Wandboxen.
Bei einer Wahl wird der ganze Stapel angehoben und Stück für Stück die Platten wieder fallengelassen bis der gewünschte Titel sich in der Lücke befindet. Dann von oben oder unten abgespielt je nachdem ob eine A- oder eine B- Seite angewählt ist. Interessant ist das die Lücke immer die gleiche Höhe aufweist, sich der Stapel also komplett in der Höhe reguliert.
Die 1000BMC hat natürlich keine Wahlmöglichkeit. Ich gehe davon aus das die Titel sequentiell abgespielt werden ähnlich einem Automatik-Plattenspieler bis der Stapel durch ist.
Bei einer Wahl wird der ganze Stapel angehoben und Stück für Stück die Platten wieder fallengelassen bis der gewünschte Titel sich in der Lücke befindet. Dann von oben oder unten abgespielt je nachdem ob eine A- oder eine B- Seite angewählt ist. Interessant ist das die Lücke immer die gleiche Höhe aufweist, sich der Stapel also komplett in der Höhe reguliert.
Die 1000BMC hat natürlich keine Wahlmöglichkeit. Ich gehe davon aus das die Titel sequentiell abgespielt werden ähnlich einem Automatik-Plattenspieler bis der Stapel durch ist.
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Gruß,
Jupp
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Der Sammler "an sich" wird einfach nie ethisch oder moralisch sein. Liegt in der Sache der Natur... Sonst wären wir ja keine "Sammler & Jäger", sondern biedere Heimchen (Marek)
Jupp
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Re: so ging Fahrstuhlmusik früher
Gruß,
Jupp
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Jupp
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Re: so ging Fahrstuhlmusik früher
Letztes mal in Datteln hatte jemand solche Seeburgplatten da.
Gruß Stephan
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Re: so ging Fahrstuhlmusik früher
Hallo,
Jupp hat recht, auswählen konnte man beim Seeburg BMS nicht, es lief nacheinander ab; aber es gab optional einen Timer, der entsprechende Musikpausen ermöglichte.
Wiedergabe war in Mono, und mit eingeschränkter Qualität, da nur Hintergrundmusik, dafür war die Spieldauer maximal.
Viele Grüße
Michael
Jupp hat recht, auswählen konnte man beim Seeburg BMS nicht, es lief nacheinander ab; aber es gab optional einen Timer, der entsprechende Musikpausen ermöglichte.
Wiedergabe war in Mono, und mit eingeschränkter Qualität, da nur Hintergrundmusik, dafür war die Spieldauer maximal.
Viele Grüße
Michael