Spitzenmodelle DDR-Röhrenradios ab Mitte der 1950er Jahre

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Mork_vom_Ork
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Spitzenmodelle DDR-Röhrenradios ab Mitte der 1950er Jahre

Beitrag von Mork_vom_Ork »

Hallo!

Bisher habe ich mich immer mit "West-Modellen" unserer geliebten Röhries beschäftigt - und die schönen Töchter aus dem Osten keines Blickes gewürdigt. Dementsprechend habe ich von der dortigen Modellwelt auch so gar keine Ahnung.

Das soll sich ändern und dazu hoffe ich auf Euch! :super:
Meine Favoriten sind die "dicken Brummer" ab Mitte der 1950er Jahre bis Anfang der 1960er. Also bspw. Telefunken Opus & Co.

Welche vergleichbaren Radios aus der DDR gibt es dazu (Hersteller + Modellbezeichnung)?

Besten Dank für Eure Hilfe!
Viele Grüße
Markus
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Hennes
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Re: Spitzenmodelle DDR-Röhrenradios ab Mitte der 1950er Jahr

Beitrag von Hennes »

Rossini, Beethoven, Stradivari 1 bis 4 wären da einige Kandidaten.

Hier ein paar Beispiele:

http://www.radiomuseum.org/r/elmug_rossini_6002.html
http://www.radiomuseum.org/r/stern_roch ... 002_1.html
http://www.radiomuseum.org/r/stern_roch ... ri_ii.html

Mehr bestimmt von unseren Ex DDR Bewohnern.
Freundliche Grüße
und
guten Empfang
Hennes

Guten Empfang gibt es nur mit genügend Lötzinn auf der Rolle!

https://www.radiohennes.de/
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holger66
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Re: Spitzenmodelle DDR-Röhrenradios ab Mitte der 1950er Jahr

Beitrag von holger66 »

Sternradio Stassfurt "Admiral" 10E152 und Globus 11E171. Das sind super nobel verarbeitete Dickschiffe. Unglaublich schwer und mit der DDR-typischen EYY13 als Gleichrichterröhre

H.
UKW: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.....
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paulchen
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Re: Spitzenmodelle DDR-Röhrenradios ab Mitte der 1950er Jahr

Beitrag von paulchen »

Als Hersteller Heli, Gerufon.
Da ist es fast egal welches Modell man nimmt. Ist immer was besonderes.

paulchen
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Re: Spitzenmodelle DDR-Röhrenradios ab Mitte der 1950er Jahr

Beitrag von tornadofilm »

Ich will mal auch meinen Senf dazugeben. Absolut recht hat Paulchen, die HELIS, egal ob mit Röhren oder mit Transen, waren schon immer Spitzengeräte. Ich selber habe RK8, RK88 Sensit und als dicker Dampfer den Heli 3000, Gentaktbrummer

http://www.radiomuseum.org/r/heli_heli_3000_varx.html

Auch in meinem Bezitz der Rema 8000, ebenfalls gegentakt, auch super Bass
http://www.radiomuseum.org/r/rema_8000.html

Rossini 5801, gegentakt, Hartmannsdorfer
http://www.radiomuseum.org/r/rema_8000.html
Rossini 6001 NF Stereo
http://www.radiomuseum.org/r/elmug_rossini_6002.html
Das Allerweltsradio JUWEL 2, aber auch ein sehr guter Klang
http://www.radiomuseum.org/r/stern_roch_juwel_2.html
Das Oberon aus Rochlitz
http://www.radiomuseum.org/r/stern_roch ... tereo.html

Das sind nur einige ex DDR Radios aus meinem Bestand, aber wie finde, mit dem besten Klang, zumindest subjektiv. Schreibe ja auch nur über Geräte die ich selber schon gehört habe.
Ein Phasenprüfer ist so nützlich wie ein Lutscher der nach Kacke schmeckt.
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Re: Spitzenmodelle DDR-Röhrenradios ab Mitte der 1950er Jahr

Beitrag von eabc »

Auch in der mittleren Klasse gibt,s "Bonbons" z.B. den Sachsenwerk Olympia 59-3W ein Standardgerät mit guten Empfangsleistungen bei entsp. Außenantenne und akzeptablem Klang, trotz nur einem (Breitband) Lautsprecher.
M.f.G.
harry

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Re: Spitzenmodelle DDR-Röhrenradios ab Mitte der 1950er Jahr

Beitrag von Primex_3193 »

Moin,

ich würde mal nen Sonra Erfurt 2 in den Raum werfen. Die Technik lässt sich wohl auch ziemlichgut pimpen ( ich hab den gepimpten Erfurt von Herby :mrgreen: , komplett mit P-Röhren bestückt; Endstufe PL508 :mrgreen: )

:hello:
Grüssle ussm Schwoabaland :hello:

Yannik



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Re: Spitzenmodelle DDR-Röhrenradios ab Mitte der 1950er Jahr

Beitrag von röhrenradiofreak »

Der Erfurt 2 hat eine ZF-Röhre mehr als viele andere Radios und deshalb sicher einen recht guten Empfang. Was aber NF-seitig daran besonders sein soll, erschließt sich mir nicht. Eine single-ended Endstufe mit einer EL84 bzw. UL84, das ist absoluter Standard.

Eine Endstufenröhre anderen Typs kann man in jedes Radio einbauen, aber solange Ausgangsübertrager und Netzteil unangetastet bleiben, führt das nicht automatisch zu mehr Leistung.

Ich will ja Herbert nicht zu nahe treten und insbesondere seine Kenntnisse nicht in Frage stellen, aber wurde der Umbau vielleicht in Ermangelung der originalen Röhrentypen vorgenommen?

Lutz
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Re: Spitzenmodelle DDR-Röhrenradios ab Mitte der 1950er Jahr

Beitrag von Nutzi »

röhrenradiofreak hat geschrieben:Was aber NF-seitig daran besonders sein soll, erschließt sich mir nicht. Eine single-ended Endstufe mit einer EL84 bzw. UL84, das ist absoluter Standard.
Es muss doch nicht immer irgendwas besonders sein ! Es gibt einige Geräte die mit Standart Röhrensatz einen außerordentlich guten Klang entwickeln können. Vorgenannte Gerufone oder auch das Erfurt gehören meiner Meinung nach durchaus in dieser Liste genannt, auch wenn Sie fast alle "nur eine EL/UL84" haben. Das diese in Sachen Leistung natürlich Defizite zu anderen Geräten haben gleichen Sie durch sehr ausgewogegen Klang wieder aus. Sowohl ein Gerufon als auch ein Erfurt habe ich als Gebrauchsgeräte im Einsatz, in Sachen Klang schlagen die manch andere Dickschiffe, solange man im Bereich normaler Zimmerlautstärke bleibt. Es gibt Ost wie West einige richtig gut gebaute Geräte mit "nur" Standart Röhrensatz, bei denen es sich einfach lohnt !
lg Karsten

Erfahrungen sind etwas ganz tolles, leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie gebraucht hätte...
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Re: Spitzenmodelle DDR-Röhrenradios ab Mitte der 1950er Jahr

Beitrag von Primex_3193 »

röhrenradiofreak hat geschrieben:Der Erfurt 2 hat eine ZF-Röhre mehr als viele andere Radios und deshalb sicher einen recht guten Empfang. Was aber NF-seitig daran besonders sein soll, erschließt sich mir nicht. Eine single-ended Endstufe mit einer EL84 bzw. UL84, das ist absoluter Standard.

Eine Endstufenröhre anderen Typs kann man in jedes Radio einbauen, aber solange Ausgangsübertrager und Netzteil unangetastet bleiben, führt das nicht automatisch zu mehr Leistung.

Ich will ja Herbert nicht zu nahe treten und insbesondere seine Kenntnisse nicht in Frage stellen, aber wurde der Umbau vielleicht in Ermangelung der originalen Röhrentypen vorgenommen?

Lutz

Moin,

der Erfurt Umbau ist laut Herby nicht aus "Röhrennotstand" erfolgt, sondern zur Leistungssteigerung.Die Kiste hat nur P-Röhren drin, Trafo ist neu und auf den Umbau abgestimmt :mauge: kann ja mal die Röhrenbestückung rausschreiben :mrgreen: Weil die Ausgangsleistung liegt dank PL508 bei circa 8Watt statt 3,5 mit UL84 .
Interessant wäre sowas in der Art mit PL508 Gegentakt , weil dass wären mal geschmeidige 15 Watt :D

So, ich bin wieder mit dem Erfurt meine Nachbarn quälen :fete:
Grüssle ussm Schwoabaland :hello:

Yannik



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Re: Spitzenmodelle DDR-Röhrenradios ab Mitte der 1950er Jahr

Beitrag von Hobbybastler »

Hallo Markus,

Dominante WF2n wäre ein Kandidat.

Zwar 'nur' Standardröhrensatz, aber trotzdem sehr gute Klangeigenschaften dank eines 20cm Breitbandchassis als Frontlautsprecher und zwei gegenphasig angeschlossenen dynamischen Hochtönern seitlich.

Leider blättert bei diesen Geräten sehr häufig die Farbe der Skala ab.
Wenn mal eine mit intakter Skala in der Bucht auftaucht, dann zu horrenden Preisen.


Grüße

Martin
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Re: Spitzenmodelle DDR-Röhrenradios ab Mitte der 1950er Jahr

Beitrag von TKOFreak61 »

Hallo,

möchte auch meine Meinung dazu geben. In meiner Sammlung ist ein REMA 2001 das Gerät mit dem besten Klang. Er besitzt zwar auch nur eine EL84-Endstufe, hat aber eine hervorragende Basswiedergabe und ausreichend Bums.

Die beide ovale Lautsprecher strahlen direkt nach vorn ab. Bevor die Kritiker jetzt auf den Plan gerufen werden: es gibt auch eine Variante des 2001, da sind die Lautsprecher leicht schräg angeordnet und strahlen nach links und rechts außen ab.

Trotz der relativ geringen Ausgangsleistung ist die Endstufe für mich völlig ausreichend. In den 60-iger Jahren haben wir das Radio bei privaten Zusammenkünften auch aus Gitarrenverstärker genutzt und keiner hat sich über zu geringe Lautstärke beklagt.

Auch die Empfindlichkeit ist für mich sehr gut. Im Kurzwellenbereich ist die getrennt UKW-Abstimmung mit einer Kurzwellenlupe verbunden. Für den Empfang der aktuellen Musiksendungen von Radio Luxemburg war dies in der DDR ein Segen.

Beste Grüße
Jürgen
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PJ.
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Re: Spitzenmodelle DDR-Röhrenradios ab Mitte der 1950er Jahr

Beitrag von PJ. »

I read about Gerufon here a few days ago and today I see one for sale for quite nice price (around 25 Euro).
http://allegro.pl/radio-stereo-gegentak ... 99255.html
So I bought it against my decision not to buy anymore :) I'm quite curious how it goes against Western radios. Although amplifier seems a little weak. What was the reason for separate IF amplifiers?
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Re: Spitzenmodelle DDR-Röhrenradios ab Mitte der 1950er Jahr

Beitrag von Dreielferschrauber »

Stradivari III (Wohnzimmerradio, modernes Gehäuse, elektrisch komplett renoviert)
Bei leiser Hintergrundmusik klingt es durch die „gehörrichtige“ Lautstärkeregelung eher nasal mit zu wenigen Höhen. 1959 war das aber so modern. Man kann den Effekt durch Drücken der „Sprache“ und „Jazz“ Klangregister kompensieren, dann geht es. Dreht man weiter auf, sind die Höhen plötzlich da, dann ist es aber schon relativ laut. Das Stradivari hat unheimlich „Wums“, dank 2xEL84 Gegentakt und des riesigen Frontlautsprechers einen kräftigen, tiefen, trockenen Bass. Es ist das richtige Radio, um mal 10 Minuten kräftig aufzudrehen, dann ist es in seinem Element und beeindruckt. Danach nervt es (mich zumindest).

Dominante W101 (Garagenradio) und auch WF2a (verkauft als Alltagsradio), beide mit Kondensatorkur
Grundsätzlich sehr dankbare Geräte: Häufig angeboten, dadurch recht preiswert, Bauteile gut zugänglich, empfangstechnisch und klanglich nicht überragend aber sehr gut. Für mich sind das gute Geräte für Restaurierungslaien (wie mich) zum Lernen und anschließend zum Benutzen.

Rema 2001 Phono (elektrisch unrestauriert)
Sehr klarer, weicher Klang, bassmäßig nur mittelprächtig, aber ok. Der Klang gefällt mir ausgesprochen gut, wobei in meinem Gerät nur die mittelgroßen Standardlautsprecher L2259PBO werkeln. Wie das beim 2001 ohne Phono (mit ggf. anderen Lautsprechern) ist, kann ich nicht sagen.

Gerufon Ultra Stereo 62W (elektrisch unrestauriert)
Sehr klarer, weicher Klang, allerdings etwas gewöhnungsbedürftig, da die Höhen nur an den Seitenlautsprechern vorhanden sind. Der Frontlautsprecher wirkt als zentraler Mittel/Tieftöner. Mit angeschlossenen Seitenlautsprechern wird es mutmaßlich (sehr viel) besser. Die beiden ECL82 reißen keine Bäume aus, reichen aber vollkommen.

Gerufon Ultra Ferrit und Ultra Exquisit (unrestauriert)
Warmer, weicher und klarer Klang, kräftige Bässe, weit regelbar dank Klangregister mit Überlagerten Reglern, guter Raumklang bei 4L-Ton. Trotz „nur“ Eintakt-EL84 für das Wohnzimmer völlig ausreichend. Meine persönlichen Favoriten, auch was die Empfangsleistung betrifft.

Sachsenwerk 59-3W
Wie oben schonmal erwähnt ist das Sachsenwerk trotz nur eines Breitbandlautsprechers klanglich gut unterwegs. Optik Hm. Hat er.

Interessant wäre noch:
Erfurt 4 (eisenlose Endstufe aber optisch nicht mein Fall) und ein Vergleich zu Spitzengeräten aus westdeutscher Fertigung.
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Sabafan98
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Re: Spitzenmodelle DDR-Röhrenradios ab Mitte der 1950er Jahr

Beitrag von Sabafan98 »

Hallo,

In Sachen DDR Boliden kann ich auf jeden Fall den Stassfurt Globus 11e171 empfehlen, gegentakt EL84 und ziemlich große Lautsprecher. Hab letzte Woche so einen in den Kleinanzeigen gefunden und gekauft und ich muss sagen das der einen richtig guten Klang hat, schön tiefe und satte Bässe und kristallklare Höhen, und vor allem die Klangtasten haben einen gewaltigen Effekt :D :D . Sonst hab ich nur noch nen Stradivari 3 in meiner Sammlung, der klingt natürlich auch großartig :jump: :jump:

https://www.radiomuseum.org/r/stern_sta ... 1e171.html
Zuletzt geändert von Sabafan98 am Do Feb 14, 2019 16:35, insgesamt 2-mal geändert.