(Mal wieder) ein VE301W
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- Kuba Komet
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(Mal wieder) ein VE301W
Hallo in die Runde
Ich habe nicht nachgeschaut,aber wahrscheinlich gibt es noch mehrere Dutzend weitere VEs hier,die irgendwann mal restauriert und revidiert worden
sind.
Der Volksempfänger 301 ist in der dunkelsten Epoche dieses Landes entwickelt worden,um den Rundfunk,in erster Linie die Propaganda,jedermann
zugänglich zu machen.Er wurde 1933 im August auf der Funkausstellung vorgestellt.Am ersten Tag gab es mehr als 100.000 Bestellungen.
Doch das nur am Rande.Warum ich das erwähne,wie folgt: Mir ist ein Speicherfund zugelaufen,der mit zu den ersten seiner Bauart gehört.
Ein Gerät der Firma Dr.Seibt,dessen Chefingeneur,Otto Griessing,als Konstrukteur des VE gilt.Markant: Es hat die Gerätenummer 00386.Das bedeutet wohl,
daß es sich um ein sehr frühes Exemplar rund um die Funkausstellung handeln muß.Ein Prototyp,wenn man bedenkt,daß von einer Vielzahl von Firmen mehrere
Millionen dieser Radios hergestellt worden sind.Auf dem Boden des Gehäuses befindet sich ein Datumstempel vom August 1933.
Das Typenschild: Die Seriennummer ist ins Chassis gestanzt.... ....und auch noch unter dem Kondensatorblock zu finden. Zunächst habe ich die meisten Bauteile demontiert und durchgeprüft.Lautsprecher,Übertrager und Trafo sind offenbar in Ordnung,der Drehko leichtgängig,
die Käfigspule unversehrt.Nur der Blockkondensator ist aufgegangen.Sonst ist das Gerät augenscheinlich unverbastelt.Ich werde am Chassis nur Reinigungsarbeiten durchführen,den Block und die Einzelkondensatoren neu befüllen.Die Patina aus 88 Jahren darf sein.
Ziel soll es sein,das Gerät in Funktion zu bringen und möglichst nah am Originalzustand zu bleiben.Keine Gehäuse-oder Chassislackierung.
Wenn ich darüber nachdenke,was das Teil für eine individuelle Geschichte haben könnte,krieg ich fast eine Gänsehaut......
Ich habe nicht nachgeschaut,aber wahrscheinlich gibt es noch mehrere Dutzend weitere VEs hier,die irgendwann mal restauriert und revidiert worden
sind.
Der Volksempfänger 301 ist in der dunkelsten Epoche dieses Landes entwickelt worden,um den Rundfunk,in erster Linie die Propaganda,jedermann
zugänglich zu machen.Er wurde 1933 im August auf der Funkausstellung vorgestellt.Am ersten Tag gab es mehr als 100.000 Bestellungen.
Doch das nur am Rande.Warum ich das erwähne,wie folgt: Mir ist ein Speicherfund zugelaufen,der mit zu den ersten seiner Bauart gehört.
Ein Gerät der Firma Dr.Seibt,dessen Chefingeneur,Otto Griessing,als Konstrukteur des VE gilt.Markant: Es hat die Gerätenummer 00386.Das bedeutet wohl,
daß es sich um ein sehr frühes Exemplar rund um die Funkausstellung handeln muß.Ein Prototyp,wenn man bedenkt,daß von einer Vielzahl von Firmen mehrere
Millionen dieser Radios hergestellt worden sind.Auf dem Boden des Gehäuses befindet sich ein Datumstempel vom August 1933.
Das Typenschild: Die Seriennummer ist ins Chassis gestanzt.... ....und auch noch unter dem Kondensatorblock zu finden. Zunächst habe ich die meisten Bauteile demontiert und durchgeprüft.Lautsprecher,Übertrager und Trafo sind offenbar in Ordnung,der Drehko leichtgängig,
die Käfigspule unversehrt.Nur der Blockkondensator ist aufgegangen.Sonst ist das Gerät augenscheinlich unverbastelt.Ich werde am Chassis nur Reinigungsarbeiten durchführen,den Block und die Einzelkondensatoren neu befüllen.Die Patina aus 88 Jahren darf sein.
Ziel soll es sein,das Gerät in Funktion zu bringen und möglichst nah am Originalzustand zu bleiben.Keine Gehäuse-oder Chassislackierung.
Wenn ich darüber nachdenke,was das Teil für eine individuelle Geschichte haben könnte,krieg ich fast eine Gänsehaut......
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Roman
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Re: (Mal wieder) ein VE301W
.....die uralten Kondensatoren haten allesamt kaum noch Kapazität.Außergewöhnlich der Aufbau:
Kleine Anschlußbecher auf ein Holz-oder Keramikstäbchen gepreßt,darauf eine Art Pergamentfolie doppelt,dazwischen die Metallfolie.Der Wickel wurde am Ende
mit Klebeband fixiert und mit dem Kapazitätswert bedruckt.Die Enden wurden mit weichem Wachs vergossen,der beim Befönen abtropfte.
Hier ein kleiner Kondensator mit Keramikstäbchen. Der neue Inhalt: Die fertigen Kondensatoren:
Kleine Anschlußbecher auf ein Holz-oder Keramikstäbchen gepreßt,darauf eine Art Pergamentfolie doppelt,dazwischen die Metallfolie.Der Wickel wurde am Ende
mit Klebeband fixiert und mit dem Kapazitätswert bedruckt.Die Enden wurden mit weichem Wachs vergossen,der beim Befönen abtropfte.
Hier ein kleiner Kondensator mit Keramikstäbchen. Der neue Inhalt: Die fertigen Kondensatoren:
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Roman
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Re: (Mal wieder) ein VE301W
Hi Roman,
Das gefällt mir.
Gruß
Oliver
Das gefällt mir.

Gruß
Oliver
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- Kuba Komet
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Re: (Mal wieder) ein VE301W
Hallo Roman,
mir gefällt diese Patina-Restauration.
Noch ein Hinweis: Prüfe die Widerstände, die sind gerne hochohmig geworden.
Viele Grüße
Frank
mir gefällt diese Patina-Restauration.
Noch ein Hinweis: Prüfe die Widerstände, die sind gerne hochohmig geworden.
Viele Grüße
Frank
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- Kuba Komet
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Re: (Mal wieder) ein VE301W
Hallo Frank
Die Widerstände habe ich mit als erstes geprüft.Einzig der 700 Ohm Widerstand fiel mit einem Wert über dem Meßbereich aus dem Rahmen.
Aber auch die Widerstände lassen sich aufgrund Ihres Aufbaus "tarnen".Ich habe aber auch noch einen mittelprächtigen Fundus an zeitgenössischen
Widerständen da,sodaß der VE eine Serie werthaltiger Teile erhält.
Die Widerstände habe ich mit als erstes geprüft.Einzig der 700 Ohm Widerstand fiel mit einem Wert über dem Meßbereich aus dem Rahmen.
Aber auch die Widerstände lassen sich aufgrund Ihres Aufbaus "tarnen".Ich habe aber auch noch einen mittelprächtigen Fundus an zeitgenössischen
Widerständen da,sodaß der VE eine Serie werthaltiger Teile erhält.
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Roman
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- Kuba Komet
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Re: (Mal wieder) ein VE301W
Nächster Schritt war die Neubefüllung des Kondensatorblocks.Im Gegensatz zu den meisten VE-Blöcken hat dieser keine Biegelaschen.
Nachdem ich ihn mit dem Fön bearbeitet hatte,ließ er sich leicht auseinanderbauen.
Der Ausbauzustand: Die Fragmente und die neuen Kondensatoren: Die Bestückung.Dabei hatte ich mich dazu entschlossen,die Vergussmasse auf der Pertinaxplatte zu erhalten,um dem Block wegen der fehlenden Biegelaschen
eine Stabilität zu geben. Der fertige Block.Den "ausgebauten" Wachs vermischte ich mit einer Portion Kerzenwachs und füllte den leeren Becher ungefähr zur Hälfte im flüssigen Zustand.
Die Kondensatoren wurden eingetaucht und fertig.Selbst das Gewicht des Blocks stimmt.
Nachdem ich ihn mit dem Fön bearbeitet hatte,ließ er sich leicht auseinanderbauen.
Der Ausbauzustand: Die Fragmente und die neuen Kondensatoren: Die Bestückung.Dabei hatte ich mich dazu entschlossen,die Vergussmasse auf der Pertinaxplatte zu erhalten,um dem Block wegen der fehlenden Biegelaschen
eine Stabilität zu geben. Der fertige Block.Den "ausgebauten" Wachs vermischte ich mit einer Portion Kerzenwachs und füllte den leeren Becher ungefähr zur Hälfte im flüssigen Zustand.
Die Kondensatoren wurden eingetaucht und fertig.Selbst das Gewicht des Blocks stimmt.
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Roman
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Re: (Mal wieder) ein VE301W
sehr schön Roman, hast Du auch die passende Röhrenbestückung ? Besonders die RES164 ist rar und sehr teuer zu bekommen. Als Ersatz empfiehlt sich die 3B4 oder notfalls auch die PL95 Von der russ. 4P1L würde ich abraten. Die brummt zu stark und soll angeblich den LS belasten. Das letzere habe ich allerdings selbst noch nicht beobachtet.
Gruß JHG
Gruß JHG
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- Kuba Komet
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Re: (Mal wieder) ein VE301W
Hallo
Der Röhrensatz ist im Original vorhanden,jedoch haben die Lampen wenig Emission.
Ich habe aber genug Ersatz und auch eine Reihe Adapter mit Ersatzröhren 3B4 / PC900 bzw Diode mit Vorwiderstand zum
Testen der Schaltung.
Letztenendlich wird das Gerät,wenns fertig ist,als Deko mit gelegentlicher Vorführung mittels Transmitter genutzt,sodaß die alten
Röhren evtl.noch einigermaßen ihren Job erfüllen.
Der "Reparatursatz":
Der Röhrensatz ist im Original vorhanden,jedoch haben die Lampen wenig Emission.
Ich habe aber genug Ersatz und auch eine Reihe Adapter mit Ersatzröhren 3B4 / PC900 bzw Diode mit Vorwiderstand zum
Testen der Schaltung.
Letztenendlich wird das Gerät,wenns fertig ist,als Deko mit gelegentlicher Vorführung mittels Transmitter genutzt,sodaß die alten
Röhren evtl.noch einigermaßen ihren Job erfüllen.
Der "Reparatursatz":
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Re: (Mal wieder) ein VE301W
Auch die Widerstände können neu befüllt werden.....
Ein Widerstand , zerlegt..... Danach Ersatz einlöten..... Diese Teile bleiben dann über..... Testaufbau langsam unter Beachtung der Stromaufnahme hochgeregelt..... Das Chassis funktioniert schonmal mit den Ersatzröhren.Vom Transmitter kommt ein klares Signal durch.
Ein Widerstand , zerlegt..... Danach Ersatz einlöten..... Diese Teile bleiben dann über..... Testaufbau langsam unter Beachtung der Stromaufnahme hochgeregelt..... Das Chassis funktioniert schonmal mit den Ersatzröhren.Vom Transmitter kommt ein klares Signal durch.
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Re: (Mal wieder) ein VE301W
Der Lautsprecherstoff mußte neu eingeklebt werden.Dazu schneide ich mir ein Stück Pappe zurecht und beklebe es einseitig mit Plastikfolie
aus einer alten Prospekthülle,damit der Stoff nicht an der Pappe kleben bleibt.Der Stoff wird mit Klebestreifen fixiert.
Danach wird die Lautsprecherumrandung des Gehäuses mit Leim bestrichen und die Pappe mit dem Stoff entriert aufgelegt und beschwert.
Dazu dient ein alter Blumentopf,der genau das benötigte Maß hat und ein Gewicht zum anpressen.
Das Ganze muß jetzt in Ruhe durchtrocknen.
Bei den allermeisten VEs dreht sich die Skala nicht mehr mit.Die Skalenscheibe ist geschrumpft oder hat sich verformt.
Dafür muß ein Stück Kabelkanaldeckel herhalten,der zurechtgeschnitten und gefeilt wird.Eine entsprechende Bohrung muß da natürlich hergestellt werden.
Dann wird die Scheibe entgratet und ein bischen "geschärft",weil der Kabelkanaldeckel etwas zu dick ist und die Sendereinstellung somit zu schwergängig
wäre.Zuletzt wird die Scheibe mit der Skala vernietet. Man kann auch kleben,aber die Skalenscheiben sind meist transparent und werden durchs Verkleben
fleckig.
Die Nieten sind durch die Gehäuseöffnung nicht zu sehen.
aus einer alten Prospekthülle,damit der Stoff nicht an der Pappe kleben bleibt.Der Stoff wird mit Klebestreifen fixiert.
Danach wird die Lautsprecherumrandung des Gehäuses mit Leim bestrichen und die Pappe mit dem Stoff entriert aufgelegt und beschwert.
Dazu dient ein alter Blumentopf,der genau das benötigte Maß hat und ein Gewicht zum anpressen.
Das Ganze muß jetzt in Ruhe durchtrocknen.
Bei den allermeisten VEs dreht sich die Skala nicht mehr mit.Die Skalenscheibe ist geschrumpft oder hat sich verformt.
Dafür muß ein Stück Kabelkanaldeckel herhalten,der zurechtgeschnitten und gefeilt wird.Eine entsprechende Bohrung muß da natürlich hergestellt werden.
Dann wird die Scheibe entgratet und ein bischen "geschärft",weil der Kabelkanaldeckel etwas zu dick ist und die Sendereinstellung somit zu schwergängig
wäre.Zuletzt wird die Scheibe mit der Skala vernietet. Man kann auch kleben,aber die Skalenscheiben sind meist transparent und werden durchs Verkleben
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Re: (Mal wieder) ein VE301W
Valvotek hat geschrieben:....wird die Scheibe mit der Skala vernietet. Man kann auch kleben,aber die Skalenscheiben sind meist transparent und werden durchs Verkleben fleckig.
Alternativ:
Kommt drauf an, WO man verklebt. Ich habe eine artverwandte Lösung auch schon praktiziert, seinerzeit aber eine Pertinaxscheibe hinter die Originalskala gesetzt. Pertinaxscheiben wurden bei vielen Radios für ebensolche Friktionsantriebe verbaut.
Selbige Pertinaxscheibe erhielt ein so enges Loch, dass sie geradesoeben mit etwas Druck auf den Schraubstutzen der Originalskala zu schieben war. Anschließend wurde dieses Pertinax-Teil von hinten rundum mit dem gesäuberten und minimal angerauhten Schraubstutzen rundum verklebt (Pattex Alleskleber). Die Originalskala wurde also nicht mit dem Kleber benetzt. Hält bis heute.
(Für ängstliche Naturen: man kann diese Pertinaxscheibe auch minimal nur mittig, d.h. am Schraubstutzen, zusätzlich noch mit der Originalskala verkleben. Sieht man dort ja genausowenig, wie die Nieten).
k.
k. steht für klaus
Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur. (Friedrich II.)
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Re: (Mal wieder) ein VE301W
Hallo Klaus
Wo bekommt man dünne Pertinaxscheiben her? Kabelkanalreste bekomme ich auf dem Job massenhaft.Pertinax kann ich mit den mir zur Verfügung stehenden
Mitteln schlecht verarbeiten.Obwohl das natürlich authentischer ist als PVC.
Wo bekommt man dünne Pertinaxscheiben her? Kabelkanalreste bekomme ich auf dem Job massenhaft.Pertinax kann ich mit den mir zur Verfügung stehenden
Mitteln schlecht verarbeiten.Obwohl das natürlich authentischer ist als PVC.
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Re: (Mal wieder) ein VE301W
Hallo,
ich glaube, das sollte passen: https://www.masterplatex.de/Hartpapier-Platten-braun
Gruss,
Peter
ich glaube, das sollte passen: https://www.masterplatex.de/Hartpapier-Platten-braun
Gruss,
Peter
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Re: (Mal wieder) ein VE301W
Hallo Peter
Interessante Seite.Danke für den Tipp.
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