Ich habe mal wieder eine EM83 bekommen.
Ich möchte jetzt erstmal testen und habe dazu folgendes Schaltbild gefunden.
Kann ich die Röhre damit so ansteuern? Also wenn ich es so anschließe und am Steuergitter g1/g2, welche sich nach meiner Forschung an Pin1 bzw. 2 befinden sollten, -16V.
Die unteren Widerstände, Kondensatoren und Dioden sind erstmal für den Test nicht von Nöten.
Schaltung arbeitet mit getrennten Anodenwiderständen für jedes System und mit einem Spannungsteiler (R1, R2) zwischen den Steuergittern. Hierdurch wird eine Zweibereichsanzeige wie bei der EM 11 erreicht, jedoch mit dem Vorteil, dass sich durch die Wahl von R1 und R2 eine beliebige Aussteuerdifferenz zwischen den Systemen einstellen lässt.
Die Anzeige erfolgt dann so, dass von schwächeren Sendern erst der eine Leuchtbalken ausgesteuert wird, während der andere „nachläuft" und erst bei starken Sendern ganz ausgesteuert wird.
Wenn Du denn das so willst, geht es
em83-2.JPG
Hier habe ich eine Versuchsanordnung einer Musik und Sprache "Zappel" Röhre EM84 und ECL82 EDIT Natürlich pin 7 und 9 noch am EM84 verbinden.
Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Zuletzt geändert von GeorgK am Sa Mär 29, 2014 18:30, insgesamt 2-mal geändert.
Der Arbeitsplatz
http://up.picr.de/9757217ajq.jpg Die Homepage
http://www.oldradio.de.tl/Home.htm
"Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“
Hier mal meine Version einer Nf-Pegelanzeige mit der EM 83, zum Anschließen an einen Line-Ausgang.
Man könnte noch die Widerstände an den Gittern der EM 83 durch Potis ersetzen, um die Empfindlichkeit einzustellen.
Wir haben nebenher auch noch geskyped und gebastelt. Das Ergebnis möchte ich nicht vorenthalten. Ein kleiner Vorverstärker mit drei Sandkörnern...
IMG_2471.JPG
Dem Wunsch entsprechend kann nun als Eingangssignal eine NF-Quelle wie z.B. ein MP3-Player angeschlossen werden, um eine kleine "Lightshow" mit dem MA zu erzeugen, hehe!
