Mein erstes Oszilloskop
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Re: Mein erstes Oszilloskop
Hat jemand noch einen Adapter für mich übrig?
Gruß Frank
Strom macht klein schwarz und häßlich
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Re: Mein erstes Oszilloskop
Auf die Plätze ... fertig ... los
http://www.ebay.de/itm/HF13-auf-BNC-Ada ... 2ed4c5136d
Das ist die Version mit dem versenkten Stift, es gibt auch einen mit vorstehendem Stift. Alte RV55 wollen beide, also je einen *grr*
lG Martin
http://www.ebay.de/itm/HF13-auf-BNC-Ada ... 2ed4c5136d

Das ist die Version mit dem versenkten Stift, es gibt auch einen mit vorstehendem Stift. Alte RV55 wollen beide, also je einen *grr*
lG Martin
Zuletzt geändert von Martin am Mo Aug 04, 2014 18:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Mein erstes Oszilloskop
Ah supi, ich schnappen den mir
, suche ja eins für R&S SBF.
Danke & Grüss
Matt

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Matt
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unbekannt
"Nur die Lüge braucht Stütze. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht"
Thomas Jefferson
"Wer im Netz seinen Humor verliert, der hat schon verloren."
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Re: Mein erstes Oszilloskop
den mit vorstehendem Stift suche ich für den EO1/7.Martin hat geschrieben:Auf die Plätze ... fertig ... los
http://www.ebay.de/itm/HF13-auf-BNC-Ada ... 2ed4c5136d![]()
Das ist die Version mit dem versenkten Stift, es gibt auch einen mit vorstehendem Stift. Alte RV55 wollen beide, also je einen *grr*
lG Martin
http://www.radiomuseum.org/r/radio_fema ... _eo17.html
Gruß Frank
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Re: Mein erstes Oszilloskop
Hallo zusammen,
das ist ja "etwas" her, dass ich mich hier sehen ließ, aber ich habe jetzt einen Tastkopf 1:1 bekommen.
Passt der ans Oszilloskop (wenn ich den Stecker von Bürklin anlöte) ?
Viele Grüße,
Kai
das ist ja "etwas" her, dass ich mich hier sehen ließ, aber ich habe jetzt einen Tastkopf 1:1 bekommen.
Passt der ans Oszilloskop (wenn ich den Stecker von Bürklin anlöte) ?
Viele Grüße,
Kai
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Re: Mein erstes Oszilloskop
Hallo Kai,
wenn du den passenden Stecker an das andere Leitungsende des Tastkopfes anbringst, sollte es
funktionieren - du musst natürlich auch die Abschirmung der Zuleitung im Stecker entsprechend
verbinden.
Übrigens ist der 1:1-"Tastkopf" nur eine abgeschirmte Leitung mit einer Vorrichtung die es erlaubt
das Messobjekt entweder mit einer Meßspitze anzutasten oder mit einer Klemmeinrichtung
dauerhaft zu kontaktieren.
Bei "einfachen" Messungen an niederohmigen Objekten kannst du einen üblichen (geraden)
Bananenstecker in die Buchse "einkorken" (wobei die Griffhülse des Steckers nahezu vollständig
in dem Loch verschwindet). Für die Masseverbindung kannst du die direkt neben dem Eingang
befindliche (schwarze) GND-Buchse nutzen.
Als Anlage hier noch ein Bild eines (unförmigen) NM-Original Tastkopfes 1:1/10:1 umschaltbar mit
Schaltblid und dem geöffneten Stecker, wo man gut erkennen kann was ich mit Verbindung der
Abschirmung meinte...
wenn du den passenden Stecker an das andere Leitungsende des Tastkopfes anbringst, sollte es
funktionieren - du musst natürlich auch die Abschirmung der Zuleitung im Stecker entsprechend
verbinden.
Übrigens ist der 1:1-"Tastkopf" nur eine abgeschirmte Leitung mit einer Vorrichtung die es erlaubt
das Messobjekt entweder mit einer Meßspitze anzutasten oder mit einer Klemmeinrichtung
dauerhaft zu kontaktieren.
Bei "einfachen" Messungen an niederohmigen Objekten kannst du einen üblichen (geraden)
Bananenstecker in die Buchse "einkorken" (wobei die Griffhülse des Steckers nahezu vollständig
in dem Loch verschwindet). Für die Masseverbindung kannst du die direkt neben dem Eingang
befindliche (schwarze) GND-Buchse nutzen.
Als Anlage hier noch ein Bild eines (unförmigen) NM-Original Tastkopfes 1:1/10:1 umschaltbar mit
Schaltblid und dem geöffneten Stecker, wo man gut erkennen kann was ich mit Verbindung der
Abschirmung meinte...
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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.
Mit freundlichen Grüßen, Peter R.
Mit freundlichen Grüßen, Peter R.
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Re: Mein erstes Oszilloskop
Moin Kai,
die Beiträge habe ich erst jetzt gesehen.
Das UO 963 war so mit ein Traum meiner Jugend. Es kostete damals (1959-60) , 775 DM ohne Tastkopf. Bei einem Lehrlingsgehalt von 69,- DM/Monat war es damit nichts. Inzwischen habe auch ich eins und auch den Nachhfolger UTO964.
Falls Du das Handbuch nicht hast, kann ich es mal für Dich einscannen.
Gruß
Klaus
die Beiträge habe ich erst jetzt gesehen.
Das UO 963 war so mit ein Traum meiner Jugend. Es kostete damals (1959-60) , 775 DM ohne Tastkopf. Bei einem Lehrlingsgehalt von 69,- DM/Monat war es damit nichts. Inzwischen habe auch ich eins und auch den Nachhfolger UTO964.
Falls Du das Handbuch nicht hast, kann ich es mal für Dich einscannen.
Gruß
Klaus
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Re: Mein erstes Oszilloskop
Hallo Klaus
das UO963 hatte auch ich während meiner Lehrzeit als das erste venünftig brauchbare Oszilloskop wahrgenommen. In Verbindung mit dem Wobbler UW958 gelangen mir die ertsen erfolgreichen Abgleicharbeiten an Fernseh ZF-Verstärkern. Das war damals ein echtes Erfolgserlebnis!
Beide Geräte befinden sich jetzt in meiner musealen Messgeräteausstattung. Leider werden sie nur noch selten angeheizt, weil ich mittlerweile über modernere Geräte verfüge. Aber die alten Geräte erwecken viele Erinnerungen an die Zeiten als es noch galt Geräte zu reparieren und es auch noch Spass machte dies zu tun.
Der Nachfolger des UO963, der UTO964 war mir bisher noch nicht bekannt, aber bestimmt hat er ein verbessertes Schaltungskonzept gegenüber seinem Vorgänger. Bedeutet das "T" in seiner Typenbezeichnung vielleicht, dass dieser jetzt triggerbar war? Denn das Arbeiten mit der Syncroneinrichtung des UO963 war etwas diffizil und bedurfte einem ausgeprägten Fingerspitzengefühl.
Falls du auch von dem UTO ein SB hast, würde mich dieses sehr interessieren.
das UO963 hatte auch ich während meiner Lehrzeit als das erste venünftig brauchbare Oszilloskop wahrgenommen. In Verbindung mit dem Wobbler UW958 gelangen mir die ertsen erfolgreichen Abgleicharbeiten an Fernseh ZF-Verstärkern. Das war damals ein echtes Erfolgserlebnis!
Beide Geräte befinden sich jetzt in meiner musealen Messgeräteausstattung. Leider werden sie nur noch selten angeheizt, weil ich mittlerweile über modernere Geräte verfüge. Aber die alten Geräte erwecken viele Erinnerungen an die Zeiten als es noch galt Geräte zu reparieren und es auch noch Spass machte dies zu tun.
Der Nachfolger des UO963, der UTO964 war mir bisher noch nicht bekannt, aber bestimmt hat er ein verbessertes Schaltungskonzept gegenüber seinem Vorgänger. Bedeutet das "T" in seiner Typenbezeichnung vielleicht, dass dieser jetzt triggerbar war? Denn das Arbeiten mit der Syncroneinrichtung des UO963 war etwas diffizil und bedurfte einem ausgeprägten Fingerspitzengefühl.
Falls du auch von dem UTO ein SB hast, würde mich dieses sehr interessieren.
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.
Mit freundlichen Grüßen, Peter R.
Mit freundlichen Grüßen, Peter R.