Kuriositäten

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röhrenradiofreak
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Re: Kuriositäten

Beitrag von röhrenradiofreak »

Man könnte meinen, da wurde ein Autoradio samt Lautsprecher und Netzteil in ein besonderes Gehäuse gebaut. Das war aber nicht so, es ist ein Allstromgerät.

Lutz
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Re: Kuriositäten

Beitrag von Yazz »

Das war auch mein erster Gedanke. Es sieht so sehr nach Autoradio aus..
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Re: Kuriositäten

Beitrag von röhrenradiofreak »

Ein Radio mit eingebautem Geigerzähler:
https://www.radiomuseum.org/r/sylvania_ ... 16121.html
https://www.cieri.net/Documenti/Vintage ... iagram.pdf

In denr 50er Jahren wurde der Öffentlichkeit bewusst, dass von radioaktiver Strahlung eine Gefahr ausgeht. Bei den Tests in den 40er Jahren war man damit noch ziemlich sorglos umgegangen.

Im Schaltplan steckt ein Fehler. Das Geiger-Müller-Zählrohr benötigt eine Gleichspannung. Im Schaltplan fehlt sie aber.

Lutz
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röhrenradiofreak
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Re: Kuriositäten

Beitrag von röhrenradiofreak »

Deutschland führte 1949 als erstes Land Europas frequenzmodulierten UKW-Rundfunk ein. Denn im Kopenhagener Wellenplan wurden dem Kriegsverlierer 1948 nur wenige Mittelwellenfrequenzen zugestanden. Damit konnte das Land nicht flächendeckend versorgt werden. Auf dem Gebiet der UKW-FM-Technik wurde Deutschland dann führend, was mit dem Kopenhagener Wellenplan sicher nicht beabsichtigt war.

Deutschland war aber nicht das erste Land der Welt mit UKW-Rundfunk. Die USA waren nicht nur das erste Land mit Farbfernsehen. Kaum noch bekannt dürfte heutzutage sein, dass es dort schon ab 1941 FM-Rundfunk gab, allerdings zunächst zwischen 42 und 50 MHz. Schon 1945 führte man wegen der Befürchtung, dass die Sonnenaktivität in diesem Frequenzbereich zu Störungen führen könnte, das heute noch benutzte Frequenzband 88 bis 108 MHz ein. Die FM-Sender stellten zwischen 1946 und 1949 auf das neue "high band" um, und die vorhandenen UKW-Empfänger wurden wertlos. Immerhin gab es schon über 1/2 Million, obwohl die Mittelwelle in den USA noch Jahrzehnte später der hauptsächlich benutzte Frequenzbereich war. Der Frequenzbereich 42 bis 50 MHz wurde danach für Fernsehen und verschiednene Funkdienste genutzt. Dass die durch die Sonnenaktivität verursachten Überreichweiten beim Fernsehen keine Störungen verursachten, ist zu bezweifeln.

Hier als Beispiel zwei Geräte, die das "low band" empfangen konnten:
https://www.radiomuseum.org/r/montgomery_24br1401b.html
https://www.radiomuseum.org/r/general_el_40.html
Das waren Superhets mit vielen Röhren, keine Pendelempfänger, obwohl auch das Prinzip des Pendelempfängers von Edwin Armstrong erfunden worden war, der später die Einführung des FM-Rundfunks in den USA vorantrieb.

Auch heute gibt es noch einige Länder, die abweichende Frequenzbereiche für UKW-Rundfunk verwenden:
- Im Ostblock gibt es das "OIRT-Band" von 65,8 bis 73 MHz, von einigen Ländern wird es heute noch benutzt. Manche Länder (z.B. Russland) benutzen beide Bereiche, dort gibt es deshalb Radios mit zwei UKW-Bereichen.
- In Japan geht der UKW-Bereich von 76 bis 95 MHz (bis 2014 nur bis 90 MHz).
- In Brasilien fängt der UKW-Bereich seit 2021 auch schon bei 76 MHz an. Wegen zahlreicher Mittelwellensender, die auf UKW wechselten, musste der Bereich erweitert werden.
Ich könnte mir vorstellen, dass es in einigen dieser Länder Frequenzumsetzer gibt, um den neuen bzw. erweiterten Bereich auch mit älteren Radios empfangen zu können.

Lutz
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röhrenradiofreak
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Re: Kuriositäten

Beitrag von röhrenradiofreak »

Um 1970 waren in größeren Fernsehern die Ablenkstufen noch mit Röhren bestückt, im Ton-ZF-Teil arbeitete oft aber auch schon ein IC, z.B. ULN2111A oder TBA120. Zum Beispiel in diesem Gerät:
https://www.radiomuseum.org/r/telefunke ... _ch70.html
Das Modell war einer meiner ersten Farbfernseher. Ich habe ihn als sehr zuverlässig in Erinnerung. Aber da war er erst ungefähr 10 Jahre alt.

Das Nachfolgemodell hatte je nach Ausstattung (Ultraschall-Fernbedienung) bis zu 6 ICs, obwohl in den Ablenkstufen immer noch Röhren steckten:
https://www.radiomuseum.org/r/telefunke ... 32_se.html
https://elektrotanya.com/telefunken_pal ... nload.html

Bei den obigen Geräten arbeitete im Horizontal-Oszillator eine ECH84. Bei Kuba-Imperial wurde zu dieser Zeit auch in dieser Stufe schon ein IC verbaut:
https://www.radiomuseum.org/r/kuba_romana_6.html

Der erste Telefunken-Farbfernseher, der in Serie gebaut wurde, enthielt zwar noch kein IC, aber eine zweite PL509, die als Längsregler die Betriebsspannung der Horizontalablenkung stabilisierte. In den Fotos im Link ist das die liegend eingebaute Röhre:
https://www.radiomuseum.org/r/telefunke ... 8t708.html
Sie setzte (einschließlich Heizung) fast 50W in Wärme um. Daneben war eine PD500 platziert, die je nach Bildhelligkeit bis zu 30W verheizte, weiter unterhalb saß die Zeilenendstufe mit den Röhren PL509 und PY500A. In diesem Bereich wurde es brutal heiß!

Lutz
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Re: Kuriositäten

Beitrag von berndw »

röhrenradiofreak hat geschrieben: Fr Jul 18, 2025 21:04 [...] Der erste Telefunken-Farbfernseher, der in Serie gebaut wurde, enthielt zwar noch kein IC, aber eine zweite PL509, die als Längsregler die Betriebsspannung der Horizontalablenkung stabilisierte.[...]
Sie setzte (einschließlich Heizung) fast 50W in Wärme um. Daneben war eine PD500 platziert, die je nach Bildhelligkeit bis zu 30W verheizte, weiter unterhalb saß die Zeilenendstufe mit den Röhren PL509 und PY500A. In diesem Bereich wurde es brutal heiß!
Servus Lutz,

Danke für den schönen Exkurs in die Fernsehgeschichte :super:
Leider kann ich mich nicht mehr an das exakte Modell erinnern, aber mein erster Farbfernseher war das abgelegte Modell meiner Großeltern (gekauft entweder 1972 zur Olympiade oder 1974 zur WM). Damit brauchte ich im Winter mein Zimmer auch selten "zuheizen" :D
Die Zuverlässigkeit war sehr gut, trotzdem wurde er Anfang der 90er gegen einen Panasonic mit Fernbedienung ersetzt.
Schöne Grüße, Bernd
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Re: Kuriositäten

Beitrag von röhrenradiofreak »

Nicht nur manche Geräte, auch manche Vorschriften sind kurios.

Zum Beispiel im Bereich CB-Funk. In dem meisten Ländern gab und gibt es CB-Funkgeräte, die entweder im Auto aus dem 12V-Bordnetz oder zu Hause aus dem Wechselstromnetz gespeist werden konnten. Das Netzteil war entweder eingebaut, oder man stellte ein 12V-Netzgerät dazu.

Nicht so in Deutschland in den 70er und 80er Jahren. Da wurde strikt zwischen Mobilfunkgeräten und Heimstationen unterschieden. Erstere durften nur un Fahrzeugen betrrieben werden, die am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen durften, letztere nur zu Hause. Ein Mobilfunkgerät zu Hause am Netzteil zu betreiben, war verboten. Technische Gründe dafür gab es nicht, viele Mobilfunkgeräte waren baugleich mit Heimstationen desselben Herstellers, nur enthielten sie kein Netzteil.

Kurios wurde es, wenn jemand ein Funkgerät in einem Wohnwagen betreiben wollte. Die Straßenverkehrsordnung verbietet, dass sich Personen während der Fahrt in einem Wohnwagen aufhalten. Die Deutsche Bundespost, die damals für die Funküberwachung zuständig war (heute macht das die Bundesnetzagentur), interpretierte das so, dass ein Funkgerät in einem Wohnwagen nur eine Heimstation sein durfte, weil ja niemand während der Fahrt damit funken kann. Heimstationen konnten aber nicht an 12V betrieben werden. Wenn der Wohnwagen an einem Platz ohne 220V-Anschluss stand (das war damals noch auf vielen Campingplätzen so), konnte man also nicht funken. Ein Handfunkgerät zu benutzen, war auch keine Lösung: Aus dem Wohnwagen mit seiner metallischen Außenhaut ging die Reichweite gegen Null, und an ein Handfunkgerät eine externe Antenne anzuschließen, war nicht erlaubt.

Auch in Fahrzeugen, die nicht für den Straßenverkehr zugelassen waren, weil sie z.B. nur auf einem Firmengelände herunfuhren, durfte offiziell kein Mobilfunkgerät eingebaut werden.

Anders war die Situation in einem Wohnmobil, >Da durfte das ein Mobilfunkgerät sein, weil man auch während der Fahrt damit funken kann. Aber wenn man es auf einem Campingplatz mit einem Stromanschluss verband, durfte nach Meinung der Deutschen Bundespost das Mobilfunkgerät nicht mehr betrieben werden, weil es nicht mehr aus der Fahrzeugbatterie versorgt wurde.

Ich kannte einige Camper, die deswegen Ärger bekamen, bis hin zur Beschlagnahme des Funkgerätes.

Lutz
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Re: Kuriositäten

Beitrag von Tubeandy »

Das ist ja krass, in meinem damaligen Wohnmobil hatte ich ein CB Funkgerät eingebaut. Über sowas habe ich mir nie Gedanken gemacht. An der Granze zu Jugoslawien musste ich das Funkgerät ausbauen, es wurde in einer Plasiktüte mit viel Klebeband umwickelt und viele Stempel drauf, dann durfte ich es wieder mitnehmen.
Grüße

Andy
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Re: Kuriositäten

Beitrag von nflanders »

Meine CB Funkerkollegen und ich betrieben zuhause oft das sogenannte Teewagenmobil: Teewagen oder so ein Tablettwagen aus dem Krankenhaus mit DV27 Antenne und 12V Akku und KFZ Funke (Lehnert 120)….und waren der Meinung das ist legal da ja mobil… :shock:
Gruss Nad

„Wir wünschen Ihnen eine gute Nacht. Vergessen Sie bitte nicht, die Antenne zu erden!"

Ein Leben ohne Röhrenradios ist möglich, aber sinnlos

möge die Emission mit Dir sein...

nach dem allerletzten Radio ist vor dem allerletzten Radio
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Re: Kuriositäten

Beitrag von röhrenradiofreak »

So etwas gab es hier auch. Ich habe nicht davon gehört, dass jemand mit so einer Konstruktion erwischt worden wäre. Das liegt vielleicht auch daran, dass die Reichweite eines Mobilfunkgerätes an einer Innenantenne nicht viel größer als die eines Handfunkgerätes ist. Die Funker, die durch illegale Tricks die Reichweite ihrer Geräte erhöhten, hatten ein viel größeres Risiko, erwischt zu werden.

Sicher waren die Beamten des Funkstörungsmessdienstes unterschiedlich streng. Der bei uns zuständige war jedenfalls äußerst kleinlich. Zum Beispiel war bei einem Handfunkgerät der Kopf der Teleskopantenne verlorengegangen. Der Besitzer montierte kurzerhand eine Lüsterklemme, um zu verhindern, dass das oberste Stück der Teleskopantenne ganz hineinrutscht und sich dann nicht mehr herausziehen lässt. Zufällig bekam der besagte Beamte das Gerät zu sehen und hielt dem Besitzer eine Predigt, dass er es eigentlich einziehen müsste, weil das eine Bauartveränderung wäre.

Lutz
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Re: Kuriositäten

Beitrag von röhrenradiofreak »

Einige Autoradios, die eine Steckdose zum Anschluss eines elektrischen Rasieres (!) besitzen:
https://www.radiomuseum.org/r/automatic_m92c.html
https://www.radiomuseum.org/r/novak_b_871.html
https://www.radiomuseum.org/r/novak_b_871.html
Es gab noch mehr, von verschiedenen Herstellern.

Warum hat man das gemacht?
Die meisten Röhren-Autoradios haben zur Erzeugung der Anodenspannung einen mechanischen Zerhacker, um die Bordnetzspannung (6 oder 12V) hochtransformieren zu können. An der Sekundärwicklung des Wandlertrafos liegt eine Wechselspannung an, die dann wie in netzbetriebenen Röhrenradios gleichgerichtet und gesiebt wird. Irgendein findiger Kopf kam auf die Idee, dass man mit der Wechselspannung auch kleine für Netzbetrieb gedachte Geräte versorgen kann. Wenn die Spannung passt, erfordert das kaum zusätzlichen Aufwand, nur die Steckdose und einen Umschalter.

Die Zerhacker arbeiten meist mit etwa 100Hz, aber Rasierer kommen damit wohl zurecht.

Das erste der drei verlinkten Radios kann auch zum Laden der Autobatterie verwendet werden, indem über den Rasierer-Anschluss Netzspannung eingespeist wird (117V, da das ein US-Gerät ist). Dafür gibt es eine separate Wicklung auf dem Wandlertrafo und einen extra Gleichrichter. Das nenne ich echten Mehrwert!

Lutz.
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Re: Kuriositäten

Beitrag von röhrenradiofreak »

Drei Radios in ungewöhnlichen Gehäusen:
https://www.radiomuseum.org/r/radio11_m ... e_504.html
https://www.radiomuseum.org/r/radio11_m ... e_508.html
https://www.radiomuseum.org/r/radio11_m ... e_900.html
Ob man damit wohl Käufer ansprechen wollte, die dem Alkohol zugeneigt waren? :mrgreen:
Das Flaschen-Radio hat als Zweikreis-Geradeausempfänger eine mäßige Empfangsleistung. Ob der nach unten gerichtete Laztsprecher für eine gute Akustik gesorgt hat? Weil die Flasche mit wasserlöslicher Farbe bedruckt wurde, findet man diese Radios heute oft ohne Beschriftung. Aber immerhin soll die Beleuchtung in der Flasche für eine "warme und nette Atmosphäre" sorgen.

Lutz
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Re: Kuriositäten

Beitrag von berndw »

röhrenradiofreak hat geschrieben: Sa Aug 30, 2025 18:20 Ob man damit wohl Käufer ansprechen wollte, die dem Alkohol zugeneigt waren? :mrgreen:
Auch für die Freunde der Zuckerbrause gab es entsprechende Modelle 😉
https://www.welt-der-alten-radios.de/au ... l-186.html
Schöne Grüße, Bernd
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Re: Kuriositäten

Beitrag von röhrenradiofreak »

Transistorisierte Mittelwellenradios gab es jede Menge, in den unmöglichsten Formen, von der Coladose über die Michymaus bis zum Straßenkreuzer. Die Radios, die ich verlinkt habe, sind aus den Jahren 1947/48!

Lutz
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Re: Kuriositäten

Beitrag von Munzel »

Die Existenz eines Produktes sagt nichts über seine Sinnhaftigkeit aus.