Totalsanierung eines Grundig 495 W (Großsuper)

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Für Einsteiger: Erste Inbetriebnahme eines Röhrenradios
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Opus92
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Beitrag von Opus92 »

Hallo,

wow! Das sieht schon sehr gut aus. Abbeizen mache ich nur sehr ungerne. Das ist immer ein ekelhafter Saukram und das Zeug stinkt wie sau. :!:

Weiter so!

Grüßle!

Nicolai
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Niels
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Beitrag von Niels »

Hi,

da muss ich auch mein Kompliment dazu geben! Das sieht sehr sehr sauber aus. Ich bin gespannt auf weitere Bilder der nächsten Schritte :)
Ich freue mich immer über nette Gästebucheinträge unter http://www.roehrenseiten.de
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Opus92
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Beitrag von Opus92 »

Nanu? :shock:

Hat der Meister(Beromünster) beim Anblick des Gehäuses etwa das Bewusstsein verloren?

Wie schaut es denn bis jetzt aus?
Grüße

Nicolai
->Lasst die Anode mit euch sein!->
Beromünster
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..... es geht weiter

Beitrag von Beromünster »

Hi Rundfunkfreunde,
nein Opus ich bin schon noch bei Bewustsein :wink:Übrigens bin ich kein Meister sondern nur ein Jägermeister :D ... eigentlich muss ich mich nicht für meine lange Abwesenheit rechtfertigen... aber ich habe nun mal ein sehr ''bewegtes'' Leben und ab und zu muss ich alles stehen und liegen lassen und bin gaanz weit weg und habe andere Dinge zu tun!

Jedenfalls habe ich wieder etwas Zeit die ich auch nütze , denn das Gerät ist mir schon ans Herz gewachsen.. ferner wurde ich vor kurzem von schönen Pics eines Kollegen stark annimiert hier vollends fertig zu machen.
Also das Gehäuse ist eigentlich so gut wie fertig ( was ich auch nie als eigentliches Problem ansah)... muss nur noch trocknen und dann kommt noch der Letzte und wichtigste Arbeitsgang!
Dauert noch ein paar Tage dann demonstriere ich Dir das Ergebnis , also noch etwas Geduld.

Was mir mehr Sorgen bereitet ist das Chassis ,- Skalenseil aufziehen , Siebelkos und das Gerät zum laufen bringen????
Aber dazu später mehr....
Fangen wir mal mit dem einfacheren an also die schönen Lautsprecher habe ich von der Schallwand demontiert weil die beiden Metallschassis total koridiert waren ... wurde dann entrostet und lackiert die Stoffhüllen habe ich gewaschen .
Beim Hantieren mit den Lautsprechern hat sich die Kunststofffolie an der Hochtönerfront vollends abgelöst muss aber gerechtigkheitshalber dazusagen dass Sie schon zu 1/4 eingerissen war-
Nun ist der integrierte Hochtöner so aufgebaut in dem Hochtonkonus liegt in einem eingefälsten Flansch ein convex geformter Federstahlbügel dazwischen ist ein kegelförmiger Wattebauch.
darüber befindet sich dann auf aussenliegenden Flanschen aufliegende Metalllochgitter.
Siehe pic.
Nun meine Frage an die Lautsprecherexperten wie kann die Reparatur vollzogen werden.??
Welche Funktion hat die goldene Kunststofffolie?
Die Folie ist bezw. war mit einem Metallring auf den Kunststoffkonus genietet. Hat die Folie ausschliesslich die Aufgabe das Lochblech am herausfallen zu hintern? Oder ist die Folie auch für die Resonanz wichtig??
Es gibt jetzt meinerseits 2 Reparaturmöglichkeiten die einfachste einfach eine Ersatzfolie auf den Metallring kleben?-
oder die Nieten aufbohren und die Folie zwischen den Kunststoffkonus und Metallring legen und wieder vernieten und verschrauben?
Letztere Lösung erscheint mir die sauberste ,-obgleich auch aufwändiger,- weil somit liegt die Folie diregt an der gelochten Platte an .??? :roll:
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Beromünster
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Ersatzfolie

Beitrag von Beromünster »

Als Ersatzstoff würde ich eine Kunststofffolie von einer Geschenkfolie nehmen die ist aus Kunststoff ,- aber welcher?? zumindest erscheint sie mir ähnlich ist nur etwas fester und dicker?- aber auch vergoldet.

Beim genauen Hinsehen erkennt man noch Folienreste zwischen dem angenieteten Metallring und dem Konus.
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Beromünster
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Beitrag von Beromünster »

Hi PL504 :D ,
Supergute Verlinkung sehr interessant.... ,- man Du bist ganz schön auf '' Draht''. :idea:
Diese Info ist Top!!!

,- ich habe den Sinn jetzt schon verstanden. Ja die Lautsprecher sind Elektrostaten... mit der Rettungsfolie hatte ich schon zu tun , sie hat 2 Seiten , eine Seite schützt den Verletzten vor Kälte die andere Seite vor Hitze , welche Seite leitend ist muss ich noch herausfinden.

Ich werde die Nieten aufbohren und die kreisrunde Folie zwischen den Konus und Ring legen so wie es im Ursprungszustand war.
Zur Befestigung wähle ich dann eine lösbare Schraubverbindung, könnte ja sein dass das gute Stück in 50 Jahren nochmals restauriert wird. :)
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Lautsprecher vermurkst!?

Beitrag von Beromünster »

Hi Leute,
ich habe die Nieten aufgebohrt und den Metallring entfernt. Es handelt sich hier warscheinlich um Zinkdruckguss?- zumindest wurde das Produkt in einem Werkzeug hergestellt das verraten die kleinen kreisrunde Auswerferspuren. Kunststoff ist es auch nicht,- dafür ist er zu massereich.

Es ist nicht magnetisch und wirft man es in kurzer Distanz auf den Boden hat der Ring einen hohen scheppernden Klang.?
Hingegen ist die Lochplatte nicht aus Kupfer sondern aus Metall ist Magnetisch.
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Beromünster
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Lautsprecher vermurkst:

Beitrag von Beromünster »

Ich habe die Folie mit Klebstoff auf den Ring aufgezogen und den Wattebausch wieder einelegt, der Federbügel gibt die Vorspannung und drückt das Lochblech gegen die Folie.
Die Nieten habe ich von der Unterseite wieder eingeführt- das rote Kabel ist an eine Messingöse angelötet und mit der Messingniete in Kontakt das Lochblech habe ich wieder an das graue Kabel gelötet.
Der Ring wurde mittels Linsensenkkopfschrauben M3 und an der Unterseite mit einer Schraubensicherung und Mutter fixiert.

Dann habe ich den Lautsprecher an meinem Mende Fidelio chassis 54 angeschlossen.
Dann kam die Ernüchterung zwar spielt der Hochtöner und nur er der Bass war garnicht zu hören?
Und jetzt kommts der Hochtöner '' Kratzt'' mal mehr mal weniger.
So ein Meist ich glaube ich habe ihn Vermurkst. Ich hatte schon eine Niete aufgebohrt dann ist mir erst gekommen den Grund abzusperren mit Klebeband ich vermutte da sind Spähne in den Magneten eingedrungen.?

Das ging ja Mal voll daneben ,- oder was könnte das Kratzen noch für Ursachen haben?
Jedenfalls werde ich mir an dem Sch. Lautsprecher nicht die Zähne ausbeissen ich habe von einem Schlachtgerät noch einen Ersatz in gleicher Type allerdings hat er keinen integrierten Hochtöner.
Also die Arbeit war umsonst.
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Rocco11
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Beitrag von Rocco11 »

Hallo,

hmmm, - jetzt nochmal genau.

Also, der Hochtöner gibt was von sich, aber dann ist der Hauptlautsprecher (Bass) außer Betrieb?
Habe ich das richtig verstanden?
Hast Du den Hochtöner - so wie er jetzt ist - mal ohmisch vermessen?
Da der Hochtöner im Prinzip ein Kondensator ist, darf kein ohm'scher Widerstand zu messen sein!

Wie verhält sich der Hauptlautsprecher wenn er alleine angeschlossen ist?

Gruß

Rocco11
The Times They Are A Changin' (Bob Dylan)
http://www.youtube.com/watch?v=PZUL6cPc26g&feature=related
Beromünster
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Beitrag von Beromünster »

Hi Rocco11,
also ich habe jetzt die Hochtondrähte abgelötet und mit einem Multimeter durchgemessen Ergebnis 326 Ohm.?
Wenn der LSP. nur alleine angeschlossen ist spielt auch nur der Hochtöner der Basslautsprecher ist garnicht zu hören???
Das fidelio spielt Klasklar und hat auch trotz nur einer EL 84 ordentlich Power ,ich habe jetzt auch festgestellt dass das Kratzen verschwindet wenn ich den Lautstärkepoti zurückdrehe.
Kann sein dass ich zu stark aufgedreht habe , ich denke der Lautsprecher mit integriertem Hochtöner sind auch komplizierter aufgebaut.
MÖglich ist auch eine falsche Montage der Xelophanrettungsfolie ,- die silbrige Seite ist jetzt innen (liegt an der Lochplatte an)?? . Oder muss das Metall an der Stelle der Folie abgelöst werden wo der Ring anliegt?

Ich hab keine Ahnung ich weiss auch nicht mehr genau wie die Anschlüsse am chassis verdrahtet waren, ich hatte zwar pics abgespeichert aber ich musste meinen Pc aufgrund einer Infizierung formatieren und ich weiss nicht mehr so recht die Verdrahtung. :?
Aber ehrlich gesagt ich mach da nicht soviel Terz wenns keine Lösung gibt dann fliegt der Lautsprechre raus.
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grueni
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Beitrag von grueni »

Was Rocco11 mit "keinem Widerstand" meinte, ist wohl dass der Hochtöner einen Widerstand von unendlich haben sollte, denn er ist ja ein Kondensator, der bekanntlich keine Gleichspannung durchlässt.

Ich habe kürzlich beim Grundiug 2440 zwei Elektrostaten gerichtet. Die hatten eine Kunststofffolie, die auf der einen Seite deswegen nichtleitend und auf der anderen Seite mit Metall bedampft sind.
Wahrscheinlich war das bei Deinem Hochtöner so ähnlich.

Wenn Du um die 230 Ohm am Hochtöner misst, dann bedeutet das, dass der "Kondensator" nicht richtig isoliert. Du hast also eine Verbindung zwischen Gitter und Folie, die nicht sein sollte.

Der Hochtöner kann eigentlich als Elektostat auch nicht parallel zum
Hauptlautsprecher angeschlossen sein.

Die Elektrostaten liegen immer zunächst gleichspannungsmäßig über einen Widerstand (so um die 200k) an der Anodenspannung und dem anderen Ende an Masse und die Wechselspannung wird dann über einen Kondensator von der Endpentode an das "heiße Ende" angekoppelt.

Das müsste bei Dir auch so sein. Hast Du da eine Leitung übersehen?
Sieh das mal im Schaltplan nach. Zu dem Hauptlautsprecher sollten als drei Leitungen gehen (gemeinsame Masse, vom Übertrager zum Hauptlautsprecher und von einem Kondensator zum Elektrostaten)

Auf alle Fälle sollteste Du aber den Elektrostaten nochmal auf Isolation prüfen, der Widerstand sollte schon deutlich größer sein, sonst geht Dir beim Anschluss der o.g. Vorwiderstand in Rauch und Flammen auf!

Du hast Dir so viel Mühe mit dem tollen Radio gemacht, dass es schade wäre das nicht auch noch hinzubekommen.

Viel Erfolg!
grueni
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Beitrag von grueni »

MÖglich ist auch eine falsche Montage der Xelophanrettungsfolie ,- die silbrige Seite ist jetzt innen (liegt an der Lochplatte an)?? . Oder muss das Metall an der Stelle der Folie abgelöst werden wo der Ring anliegt?

Ich hab keine Ahnung ich weiss auch nicht mehr genau wie die Anschlüsse am chassis verdrahtet waren, ich hatte zwar pics abgespeichert aber ich musste meinen Pc aufgrund einer Infizierung formatieren und ich weiss nicht mehr so recht die Verdrahtung. :?
Aber ehrlich gesagt ich mach da nicht soviel Terz wenns keine Lösung gibt dann fliegt der Lautsprechre raus.
Ich glaube, das hast Du falsch gemacht. Wenn die silbrige Seite nach innern zur Lochplatte zeigt, dann bekommt die ja mit dieser Kontakt, und das soll sie nicht. Die versilberte Seite muss nach außen zum Ring hin.
Dann hast Du Lochfolie (leitend) Isolation der Folie (Isolator) und Metallbedampfung der Folie (leitend) - fertig ist der Kondensator.
Die bedamfte Seite muss wohl auch mit dem Ring Kontakt bekommen.

Auf den Anschluss bin ich schon in meiner anderen Antwort eingegangen.
Beromünster
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Beitrag von Beromünster »

oh Mann grueni,
du hast Recht,- genau die bedampfte Seite muss mit dem Ring Kontakt haben , ergo darf ich auch keinen Klebstoff zwischen Ring und Folie sein
das wäre dann wieder ein Isolator..
Das Schaltbild habe ich es klebt zum Glück auf der Rückseite Du hast Recht dort sind drei lautsprecher abgebildet der unterste der kleinste ist der hochtöner da geht eine leitung zur EZ12 zur Anode.
Ich glaube ich habe noch zusätzlich niedergeschrieben wie die LSP. am AÜ verdrahtet waren muss nochmal Rechechieren!!

Auf jedenfall super Info Kollege merci vielmal!! :danke:
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Rocco11
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Beitrag von Rocco11 »

Hallo Bero,

Du solltest zunächst mal den Grundig so weit bringen, daß er ohne den Hochtöner (abgelötet) einwandfrei spielt. Also alles schön der Reihe nach. Das mit dem Kratzen - hmmm -, und nur bei hoher Lautstärke, - das könnte evtll. schon was mit einem Fremdkörper zu tun haben, der in den Luftspalt eingedrungen ist. Sofern denn im Zuge der Reparatur Gelegenheit dazu war. Vielleicht aber ist das auch schon länger so, und es wurde bislang nur noch nicht bemerkt.
Wie allerdings plötzlich ein Fidelio mit ins Spiel kommt, ist mir rätselhaft.

Die Folie im Hochtöner darf nur auf einer Seite leiten! Bei diesen Rettungsfolien sind die Schichten aufgedampft. Das heißt, sie sind höchstens 1µm dick. Eher noch weniger. Deshalb die 326 Ohm. Der "Leiterquerschnitt" ist extrem gering.
Du könntest die Folie einseitig entschichten. Ich meine, ich hätte das mal getestet um die Haltbarkeit zu prüfen. Mit Spiritus und einem Papiertaschentuch sollte man eine der Schichten herunterreiben können. Hier darauf achten daß die Folie nicht verknittert wird.

Nochmal: Zunächst ist wichtig, daß das Radio ohne Hochtöner (abgesehen vom Kratzen) einwandfrei funktioniert. Mit dem Hochtöner kannst Du Dich dann anschließend nochmals intensiv beschäftigen.


Gruß

Rocco11
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Beitrag von Beromünster »

Hi Rocco 11,
ich wollte den Lautsprecher ja nur mal testen weil das Grundig chassis noch nicht spielbereit ist , vielleicht war meine Strategie nicht ganz richtig hätte zuerst am Chassis weitermachen soolen habe Dir doch erzählt dass die aufgebrachte Politur a noch abtrocknen muss , heute habe ich das Öl heruntergeholt.
Hier mal die ersten Eindrücke ist natürlich nicht alles so geworden wie ichs haben wollte die Schallwand ist leider nicht so dolle :cry:

Es fehlen natürlich noch Kleinigkeiten das Grundig Emblem die Tasten sind noch nicht gereinigt , usw.

Aber ich wollte nur mal die pics hier reinposten muss bald wieder auf die ''Pirsch'' ad hoc bin ich dann wieder weg von der szene.
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