Werde ich machen, aber nicht sofort (ich gehe nachher noch zum Griechen)schließe einfach mal was an Ta an und teste.
Trotzdem wäre ich für weitere Tipps in der zwischenzeit sehr Dankbar


Hallo,Ich habe in meiner Ausbildung mal gelernt: erst messen, dann wechseln.
Genau so ist es.Ich habe und hatte auch nie beruflich mit Elektrik oder Elektronik zu tun.Aber ein altes Röhrenradio wird bei mir immer erst repariert und erst dann restauriert.Immer angefangen am Netzstecker bis hin zur Antennenbuchse.Aber solange hier die meisten Leser erst einmal vorsorglich Kondensatoren, Elkos, Gleichrichter tauschen, liegt gar keine echte Fehlersuche vor.
Auch hier wieder volle Zustimmung. Ich war auch zuerst so: alles alte raus!saarfranzose hat geschrieben:auch wenn anscheinend kaum einer meine postings liest:
Man kann noch was anderes überprüfen, z.B. die eingekreisten Widerstände (Ohmwert, Spannung an beiden Beinchen, Sichtkontrolle ob sich zwischen den Wicklungen Funkenstrecken bilden).
Das Austauschen der C ist von Vorteil, aber es wäre der erste Saba dieser Jahrgänge den ich erlebe der wegen alten C nicht spielt.
Ich habe in meiner Ausbildung mal gelernt: erst messen, dann wechseln.
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Zeit sollte meiner Meinung nach,bei einem Hobby,nicht an erster Stelle stehen.In der Zeit, in der ich ihn prüfe, habe ich ihn auch durch einen neuen ersetzt
Das finde ich auch völlig in Ordnung.Ich lerne aber nur wenn ich weiß was defekt war und warum und nicht durch wahlloses tauschen von Bauelementen.Deshalb schrieb ich auch danach wird restauriertEntweder man macht Nägel mit Köpfen, d. h. Ersatz von Gleichrichter, Elkos, Wimas und Co., oder man beschränkt sich auf das Nötigste und hat dann das gleiche Radio in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen wieder auf dem Tisch