Portable Bandgeräte
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- Kuba Komet
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Re: Portable Bandgeräte
Also, ankleben kann jedes Band - selbst das Beste und Teuerste. Man weiß ja nicht, wie es gelagert wurde bzw. ob Fremdeinflüsse, wie z.B. klebrige Flüssigkeiten, da eine Rolle spielten. Da nun noch zu spekulieren bringt einfach (leider) nichts. Und macht das Band ja auch nicht wieder spielfähig.
Natürlich mindert das die Enttäuschung kein bißchen.
VG Willi
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VG Willi
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Re: Portable Bandgeräte
Als damals die ersten 120er Kassettenbänder rauskamen, wurde ja auch davor gewarnt. Die klebten auch gerne mal. Aber das hat man dann der Cola oder dem Bier in die Schuhe geschoben...
PS Das eine Gerät hat jetzt ein Band mit Aufnahmen von den "Shadows" eingelegt. Die leicht "blecherne" E-Gitarre klingt auch aus einem kleinen Lautsprecher noch gut. Das Gerät kann man dann als spielfähige Dekoration im Haus aufstellen.
PS Das eine Gerät hat jetzt ein Band mit Aufnahmen von den "Shadows" eingelegt. Die leicht "blecherne" E-Gitarre klingt auch aus einem kleinen Lautsprecher noch gut. Das Gerät kann man dann als spielfähige Dekoration im Haus aufstellen.
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Re: Portable Bandgeräte
Das 120er Bandmaterial war ja auch nur noch halb so dick, wie das dünnste Band (Triple-Band) für Tonbandgeräte, was ja wiederum das dickste Band (C-60) für Cassettenrecorder war.Erik hat geschrieben:Als damals die ersten 120er Kassettenbänder rauskamen, wurde ja auch davor gewarnt. Die klebten auch gerne mal.
Es konnte ja auch durchaus vorkommen, daß solch eine Cassette mal in die Bowle plumpste...Erik hat geschrieben:Aber das hat man dann der Cola oder dem Bier in die Schuhe geschoben...

VG Willi
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Re: Portable Bandgeräte
Hallo,
mal wieder abweichend zur Debatte über Bandmaterial zurück zu meinem Problem der fehlenden Unterlagen für das UHER 4000-Report L. Leider kann ich mich erst heute dazu melden.
Vielen Dank für die Unterlagen Franz-Josef. Auf Dich und Deinen scheinbar unerschöpflichen Fundus an technischen Unterlagen ist wie immer Verlass, Spitze.
Habe sie gleich gespeichert. Die Service-Anleitung ist identisch mit der von Gery.
Hallo Ralf und Radiomann,
ich wäre dankbar, wenn Ihr weitere Unterlagen (Lp + Bestückungspläne, BDA) einstellen könntet.
Natürlich möchte ich nicht drängeln. Das Gerät ist bei mir noch nicht eingetroffen und es wird nicht sofort der Reparatur unterzogen. Zur Zeit steht noch ein Oszillograf EO 174A (DDR-Produkt) auf meinem Werkstatttisch.
Ich werde mich nächste Woche oder nach Ostern nochmals melden.
Bis dahin beste Grüße
Jürgen
mal wieder abweichend zur Debatte über Bandmaterial zurück zu meinem Problem der fehlenden Unterlagen für das UHER 4000-Report L. Leider kann ich mich erst heute dazu melden.
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Habe sie gleich gespeichert. Die Service-Anleitung ist identisch mit der von Gery.
Hallo Ralf und Radiomann,
ich wäre dankbar, wenn Ihr weitere Unterlagen (Lp + Bestückungspläne, BDA) einstellen könntet.
Natürlich möchte ich nicht drängeln. Das Gerät ist bei mir noch nicht eingetroffen und es wird nicht sofort der Reparatur unterzogen. Zur Zeit steht noch ein Oszillograf EO 174A (DDR-Produkt) auf meinem Werkstatttisch.
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Re: Portable Bandgeräte
Für einen kurzen Moment war ich versucht, dir zu widersprechen. Aber dann fiel mir wieder ein, daß die Bezeichnung ja die gesamte Spieldauer umschrieb, also _mit_ Wenden. 30 Minuten konnten am Radio (Hörspiele!) eng werden, da musste man dann flugs umdrehen.Willi H 411 hat geschrieben:Das 120er Bandmaterial war ja auch nur noch halb so dick, wie das dünnste Band (Triple-Band) für Tonbandgeräte, was ja wiederum das dickste Band (C-60) für Cassettenrecorder war.
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Re: Portable Bandgeräte
Ich habe jetzt den Adapter hier; Chinchbuchsen auf 5er DIN Stecker. Weiß jemand, ob die beiden Kanäle im Uher zusammengeführt werden, oder sind da an der Anschlußbuchse nur drei Anschlüsse geschaltet?
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Re: Portable Bandgeräte
Bei meinem Uher Variocord 23 (mono-Gerät) sind leider nur drei Kontakte belegt, also wie bei einem drei-poligen Stecker. Trotz fünf-poliger Din-Buchse.
VG Willi
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Re: Portable Bandgeräte
Wird bei meinem auch so sein, habe die Finger-am-Drahtstück-Probe gemacht.Willi H 411 hat geschrieben:Bei meinem Uher Variocord 23 (mono-Gerät) sind leider nur drei Kontakte belegt, also wie bei einem drei-poligen Stecker. Trotz fünf-poliger Din-Buchse.
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Re: Portable Bandgeräte
Hallo Erik,
bei Monogeräten sind immer nur 3 Pole, auch wenn es schon eine Stereobuchse ist. Dann mußt Du in der Buchse eine Brücke bzw. zwei , wenn es Ein- und Ausgang ist. einlöten. Dadurch kannst Du das Adapterkabel dann noch für Stereogeräte verwenden.
Viele Grüße
Winfried
bei Monogeräten sind immer nur 3 Pole, auch wenn es schon eine Stereobuchse ist. Dann mußt Du in der Buchse eine Brücke bzw. zwei , wenn es Ein- und Ausgang ist. einlöten. Dadurch kannst Du das Adapterkabel dann noch für Stereogeräte verwenden.
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Re: Portable Bandgeräte
Danke. Ist aber schade, daß da serienmäßig im Gerät noch nichts statt findet.MTG20 hat geschrieben:Hallo Erik,
bei Monogeräten sind immer nur 3 Pole, auch wenn es schon eine Stereobuchse ist. Dann mußt Du in der Buchse eine Brücke bzw. zwei , wenn es Ein- und Ausgang ist. einlöten. Dadurch kannst Du das Adapterkabel dann noch für Stereogeräte verwenden.
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Re: Portable Bandgeräte
Nee, nicht immer. Es gab auch viele Geräte, bei denen alle fünf Pole, auf mono "reduziert", geschaltet waren. Weshalb das bei den anderen nicht so war, kann ich auch nicht nachvollziehen. Aber vielleich ließen sich dadurch bei jedem Gerät 5 mm Lötzinn einsparen.MTG20 hat geschrieben:bei Monogeräten sind immer nur 3 Pole, auch wenn es schon eine Stereobuchse ist.

@ Erik:
Wenn du die beiden Kanäle für Aufnahme zusammenschaltest, kannst du ja sofort an der Buchse die Widerstände zum Zusammenschalten von linkem und rechtem Kanal einlöten.
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Re: Portable Bandgeräte
Hallo Jürgen,TKOFreak61 hat geschrieben: Hallo Ralf und Radiomann,
ich wäre dankbar, wenn Ihr weitere Unterlagen (Lp + Bestückungspläne, BDA) einstellen könntet.
leider weiß ich nicht, wie ich die 4 Seiten hier einstellen kann. Sie sind insgesamt ca. 2 MB groß und überschreiten die max. zulässige Grenze (90KB) zum Hochladen somit erheblich.
Vllt. kann ein Kollege kurz das Prozedere erläutern.
Andernfalls könnte ich sie an deine E-Mail Adresse senden, wenn du sie mir via PN mitteilst.
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Re: Portable Bandgeräte
Daran dachte ich auch schon. Was sollte man denn da nehmen, wenn das Signal vom Plattenspieler bzw Entzerrvorverstärker herkommt?Willi H 411 hat geschrieben: Wenn du die beiden Kanäle für Aufnahme zusammenschaltest, kannst du ja sofort an der Buchse die Widerstände zum Zusammenschalten von linkem und rechtem Kanal einlöten.
VG Willi
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Re: Portable Bandgeräte
Da sollten zwei bis zehn Pfund Ohm von jeder Seite reichen. Kritisch ist der Wert ja nur dann, wenn an dem Ausgang sonst noch was angeschlossen ist und man sich nicht rückwirkend die Übersprechdämpfung kaputtmachen will.Erik hat geschrieben:Was sollte man denn da nehmen, wenn das Signal vom Plattenspieler bzw Entzerrvorverstärker herkommt?
Ralf
Industriefotos und O-Töne aus Belgien und Nordfrankreich